Also Als erstes möchte ich mich fett, bei denen die diese ff gerne gelesen haben, entschuldigen. Es tut mir leid, dass ich seit drei Monaten kein Kapitel mehr veröffentlicht habe, jedoch war ich mit den Reactions beschäftigt und bin jetzt in der Oberstufe, was bedeutet, dass mir die Schule die Zeit raubt. Ich hoffe ihr freut euch auf das folgende Kapitel ^^
—————————————————-Am nächsten Tag überstand ich den Schultag, ohne peinliche Gespräche mit Chanyeol und ging dann nach 6 Stunden Tortur erschöpft nach Hause. Heute hatten Kai und ich nämlich vor etwas zu unternehmen und ich war ein wenig aufgeregt.
Zuhause angekommen, wurde ich direkt von Kyungsoo in die Küche gerufen.
„Ahhh Jiyeon da bist du ja, komm essen, ich hab dein Lieblingsessen aus Deutschland gekocht."Tatsächlich roch ich den Geruch von frisch gemachten Kartoffelsalat und ich hörte meinen Bauch knurren, weshalb ich nichts anderes tun konnte als mich zu Ihnen zu setzten und diesen unfassbar köstlichen Kartoffelsalat zu kosten.
Ich genoss jedes bisschen davon und hatte das Gefühl, dass ich in Deutschland wäre.
„Kyungsoo, ich liebe dich und dein Essen, Dankeschön.",sagte ich, während ich meinen Teller in die Spüle legte und ich auf mein Zimmer ging.„Immer wieder gerne!", rief er hinterher.
Oben angekommen putzte ich mir erstmal meine Zähne und machte mich frisch. In meinem Zimmer, schmiss ich mich einfach auf mein Bett und wartete auf Kai, mit dem ich etwas vorhatte.
Eine geschlagene halbe Stunde lag ich auf meinem Bett und starrte auf mein Handy, bis jemand an der Tür klopfte. Wie erwartet, kam Kai in mein Zimmer und setzte sich auf mein Bett.
„Also, bist du bereit den Tag heute mit mir zu verbringen?", fragte Kai motiviert.
„Yesssss, was machen wir denn eigentlich?",wollte ich wissen. Ich war gespannt auf seinen Plan für heute.
„Tut mir leid, aber das verrate ich dir nicht, lass dich einfach überraschen.",antwortet er mir.
„Och nagut. Muss ich denn irgendetwas mitnehmen?", fragte ich.
„Mhm...eventuell gute Laune, hast du sowas da?"
„Das liegt an dir und deinem Plan. Aber jetzt gerade ist diese Ware vorrätig.", antwortete ich auf seine "Frage" und wir lachten, bevor wir uns auf den Weg nach unten machten.
Wir zogen unsere Schuhe und Jacken an, als ich Schritte hörte, die sich uns näherten. Ich war mir nicht sicher wer auf uns zu kam, aber ich hatte eine kleine Vorstellung.
„Wohin geht's?", fragte Chanyeol und ich fühlte schon wieder stechenden Schmerz in meiner Brust. Ich wollte mich nicht umdrehen und in die Augen schauen, die mich verletzt haben. Ich wartete einfach darauf, dass Kai ihm antwortet und stand wie eingefroren auf der selben Stelle.
„Wir wollten etw-" , fing Kai an zu sprechen, doch Chanyeol fiel im direkt ins Wort und lies ihn nicht aussprechen.
„Egal wohin ihr geht, ich muss mitgekommen.", erklärt er mehr oder weniger, was mich weiter erstarren lies. Ich hatte echt keinen Nerv dafür. Ich hab gehofft, dass wir ihn irgendwie los werden, doch Fehlanzeige.
„Und das ist weil...?", fragte Kai, der wahrscheinlich auch nicht nachvollziehen konnte, warum er unbedingt mitkommen musste.
„Mir wurde gesagt, dass Jiyeon mit keinem anderem Typen gesehen werden darf, außer mich. Selbsterklärend oder?", meint Chanyeol, während er sich die Schuhe und seine Jacke anzog, als wäre er das selbstverständlichste der Welt.
„Wenn's sein muss...", beendet Kai die Diskussion, der ebenfalls nicht begeistert von der Sache war.
Also stiegen wir dann zu dritt in ein Auto und fuhren los. Die Fahrt dauerte ein wenig und man sah, dass wir schon längst aus Seoul raus sind.
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• I'll be yours || Chanyeol • [pausiert]
FanfictionWenn man plötzlich mit einem der beliebtesten Jungen der Schule zusammen ist, obwohl man nichts getan hat... Dies ist die Geschichte über Kim Ji Yeon. Nachdem sie nach Süd-Korea umgezogen ist, beginnt sie diesen neuen Lebensabschnitt mit neuen Perso...