Anna was für eine Überraschung

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Einige Wochen ging das jetzt schon so das ich wirklich nicht mehr viel machen konnte...Was verdammt noch war los mit mir.. Ich hätte nicht gedacht dass es mir gehen würde.. Die Übelkeit war weg aber jetzt gar nichts mehr machen zu dürfen.. Es nervte mich ich hasste es... Und jeder sagte immer es ist bald vorbei.. Richtig bald aber 5 Monate bald nein das war eine Ewigkeit...Ich wusste ja es ist das es das beste war aber mir wäre die Übelkeit lieber gewesen... "Sweetheart ich muss einmal noch weg..Ich bin in 3 Tagen wieder bei dir. Und du bleibst bei meinen Eltern mit Kelly.Ich will nicht das ihr alleine seid.".. "Schatz musst du das wirklich weg?". "Ein letztes mal und dann bleib ich dir. Ich liebe dich... Euch so sehr"

Er Nahm mich in den Arm "Es sind nur 3 Tage.. Und jetzt packen wir ein paar Sachen für euch.. Ich bringe dich zu meinem Eltern..Dein Vater ist auch noch bei." Ich nickte.. Und ich hatte Angst davor was noch alles passiert könnte.. Angst das Nicholas es schaffte Colby weiter zu provozieren. Dabei sollte er es besser wissen ich wollte keinen anderen Mann..Außerdem hasste ich es in Watte gepackt zu werden.. Genau das was jetzt war wollte ich nicht.. Ich hatte das Gefühl Colby auf der Tasche zu liegen.. Auf den weg zu seinen Eltern fragte er mich "Baby was ist mit dir?" Mit Angst im Blick und Tränen in Augen sagte ich."So hab ich mir das nicht vorgestellt...Ich hab das Gefühl ich fällt euch allen zur last!".."Jetzt hör aber mal auf.. Du fällst keinem zur last.Ich kann nicht mal vorstellen wie du dich fühlst gerade. Du trägst das schönste Geschenk unter deinem Herzen was man sich wünschen kann und wenn der kleine auf der Welt ist dann heiraten wir beide."... Ich sah Colby an das er meinte was er sagte und ich war ihm dankbar für seine Worte.. Es gab mir Kraft und Mut die letzten Monate noch zu schaffen..

Nach dem ich bei seinen Eltern war.. Erzählte ich was mir durch den Kopf ging und das Angst hatte" Lexi so kenne ich gar nicht du hast doch immer gekämpft.. Als du mir sagtest wer dir schreibt dachte ich du nein das kann nicht echt sein.... Aber du hast es allen gezeigt."Mein Vater lächelte "Jetzt fang bitte nicht an aufzugeben" sagte colbys Vater... "Weist du was Colby sagte über dich.Er sagte immer das er es bewundert das du nicht aufgibst.. Deine tolle Ausstrahlung und deine liebevolle Art.. Haben ihn in deinen Bann gezogen"... Ich hatte meine kleine im Arm und sie hatte ihre Hand auf meinem Bauch... Colbys Mutter fügte noch hinzu "Wir sehen das es gerade nicht leicht für dich.Aber ich sehe auch das du willst das dem kleinen gut geht."

Ich sah in ihre Gesichter und lächelte meine kleine sah mich an und sagte  "Mama"... "Süße ja ich bin bei dir Mama hat so doll lieb... Ich schlief später ein mit Kelly im Arm und wurde erst wieder wach am Abend...Kelly hatte mein Vater ins  Bett gebracht.

"Hey Alexa alles klar bei dir?".. Colbys Bruder war in der Zwischenzeit vorbei gekommen... "Na ja ich hasse es gerade aber ich bin Mutter ich bin will das beste machen für meine Kinder was ich kann. Uni wenn das heißt ich darf nichts machen dann ist das so.Du sag ist jetzt nicht raw?".. Er nickte und wir schauten es gemeinsam an... Ich war glücklich als ich sah wie glücklich Colby war als er sagte es wird ein Junge.. Dean machte einen luftsprung und meinte dann" Der Onkel Dean freut sich schon auf dich kleiner Dean. ".. Zum Schluss gab Colby bekannt das er ab jetzt nicht mehr von meiner Seite weichen wird und sich auf den Weg zurück zu uns machen will.... Nicholas lies sich nicht sehen vielleicht hatte Miz mit ihm gesprochen.. Wer weiß das schon aber es war egal... Ich war froh das ich die letzten Monate nicht alleine war und Colby bei mir sein würde.. Ein tolles Gefühl was ich so  nicht kannte..

(Colby)

Mit dem festen Ziel mich nicht provozieren zu lassen von Nicholas ging ich mit Dean nach hinten... Nur leider stand er schon hinten "Es tut mir leid das es Alexa so schlecht geht. Liegt wohl daran das es dein Kind ist.."warf er mir an den Kopf..."Colby nein"Dean hielt mich fest, weil er merkte dass ich auf den los wollte. In die Richtung von Nicholas rief er" Du kannst nicht einmal deinen Mund halten, oder? "Ich nutze dies um mich von Deans Griff zu lösen und stand jetzt direkt vor Nicholas" Was willst du noch zuschlagen? "..." Nur zu gerne aber ich habe Lexi was versprochen".. "Wirst du jetzt zum Pantoffelheld?" prozierte er mich aufs neue... "Halt es reicht jetzt." Kurt kam auf uns zu gelaufen "Ich weiß ja das ihr euch nicht mögt. Nicholas das geht zu weit. Colby und du siehst zu das du nach Hause kommst zu deiner Verlobten. Sie braucht dich" Ich nickte und ging zum Ausgang nachdem ich meine Sachen geholt hatte.. Viele meiner Kollegen wünschten uns das beste... "Warte" rief Becky  "Drück die von mir und sag ihr ich hab Dean lieb"...Ich versprach ihr das ich auf meine drei aufpassen würde..

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