Diese Monente waren selten

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"Halt Stop es reicht doch für heute Colby?" fragte ich ihn während ich auf ihn zuging... Er lächelte als er mich in den Arm nahm.. "Was bekomme ich denn dafür wenn jetzt schluss ist?"...Ich legte meine Hand auf sein Oberschenkel "Was denkst du?".."Sweetheart du hast gewonnen.. Ich merke was du vor hast" etwas leiser flüsterte er mir ins Ohr.. "Später ok erstmal unter die Dusche... Du weißt was morgen ist."
Oh ja ich wusste es was morgen für ein Tag war.. Es war der Tag an dem wir uns das erste Mal gesehen haben... Ich werde den Kuss nie vergessen.. So geküsst hatte mich kein Mann bisher .. Wie er mich angesehen hatte.. "Ja Baby ich weiß vergesse den Tag nicht"... Was seid dem alles passiert, war bis heute.. Ich hatte die Aussage von Fergal und Colby für einen Witz gehalten... Aber jetzt merkte das es keine Witz war.. Colby schonte mich nicht beim Training...Zu Hause war er ganz anders.. Ich hatte keinen Bonus als seine Verlobte.... Recht hatte er damit, auch wenn ich es hasste wenn wir trainierten...

Wieder in der Hütte angekommen ging erstmal unter die Dusche.. Colby wollte noch mal kurz weg.. Meine Gedanken kreisten um die Hochzeit.. Wie es Kinder geht.. Ich rief nach dem duschen meinen Vater an.. Ich erfuhr das es Kelly und Dean gut geht.. Und bekam Ärger von Colbys Mutter..Ihre Worte waren.. "Ihr habt so wenig Zeit zusammen genisse es... Und mach dir keine Sorgen"..
Nach dem Gespräch legte ich aufs Bett ich war glücklich ich hatte alles..... Ich konnte es kaum erwarten Colbys Frau zu werden.. Ein Traumkleid hatte ich ja schon... Das beste lag zu Hause Bett und schlief der kleine Dean... Ich schloss die Augen ich war kaputt von traning schlief ein...

Geweckt wurde ich durch einen Kuss.. Ich öffnete die Augen und sah in Colbys braue Augen.. "Sweetheart ist alles in Ordnung?" Ich lächelte und küsste ihn."Ja alles in Ordnung ich war nur . Im Kopf hatte die Worte  seiner Mutter... Ich soll die Zeit genießen... OK dann mach ich das doch auch... "Hey redest du nicht mehr mit mir Lexi? Oder willst du mich lieber verführen?"..."Ich liebe dich und dich zu verführen war mein Plan."..Sein grinsen sagte doch schon alles außerdem spürte ich das er es auch wollte. "Sweetheart es tut mir leid.Ich weiß du hasst wie ich dich trainiere aber.".. "Ich weiß mach dir keine Sorgen.Ich lerne vom besten.Und jetzt halt den Mund und küss mich."

"Ganz wie du willst.. Nur eins noch weißt du eigentlich wie nervös ich war an dem Tag als ich gesehen habe wen ich treffen würde.".."Du der große Held Seth Rollins nervös? Wegen mir?" Er zog mich zu sich heran und küsste meinen Hals.. Er wusste genau wie ich das liebte wenn er das machte.. Ich biss mir auf die Lippe.Er schaffte es immer wieder das ich welt um mich herum vergaß wenn ich in seinen Armen lag.
Er bewegte seine Hand langsam über meinen Körper. Sein Atmen wurde schneller. Wollte ich ihn nicht eigentlich verführen? Immer wieder schaffte er mich um den Finger zu wickeln.. Ich ließ mich fallen und genossen es. Jede Bewegung ,jede Berührung, jeden Kuss spürte ich intensiver.. Auch mein Atmen wurde schneller als er für innen Seite meiner Oberschenkel berührte und langsam in Richtung meiner Lustgrotte strich. "Ich weiß doch was du willst".. Ich sah ihm in Augen "Dann höre jetzt nicht auf damit". Er drehte auf den Rücken. Ich spürte wie seine Männlichkeit in mich eindrang während er mich küsste.. Ich war ihm verfallen und Colby wusste das genau wo er mich berühren musste. Ich umarmte ihn und drückte meinen Körper an seinen. Worte brauchten wir nicht. Es reichte ein Blick, eine Berührung.. Seid ich mal mit Colby geschlafen hatte wusste ich endlich wieder was Zärtlichkeit und Leidenschaft ist.Ich hatte das vermisst.. Er ließ mich spüren das ich die Frau bin für die sein Herz schlug, die er begehrte und der Sex war magisch.. Ich fühlte mich sicher und gab mich ihm nur zu gerne hin."Ich liebe dich" hauchte ich ihm ins Ohr.. "Ich weiß Sweetheart und ich liebe dich".
Es war ein Moment der nur uns gehörte. Mit zwei Kindern war das selten.Das Training  und die zeit in der Colby unterwegs war.Es war nicht einfach das alles unter einen Hut zu bekommen. Ich sollte an seiner Seite stehen deshalb das harte Training. Nur eins machte mir Sorgen was ist mit den Kids.. Ich musste mit ihm darüber reden.Aber erst mal gehört die Nacht uns.

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