The Yiga Girl (Legend Of Zelda ff)(Abgeschlossen)

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Pov.Jolie

,,Wie kannst du es wagen einfach tagelang nicht zurück zukehren, du bist eine wahre Schande!" schrie mich mein Vater an,ich entschuldigte mich kurz und ging auf mein Zimmer...zumindest was man Zimmer nennen konnte,es war nur ein kleiner Raum mit einem Regal und Schreibtisch,ein Bett gab es hier nicht wir schliefen alle in einem Großen Raum zusammen geengt,auf lächerlichen Matratzen wenn man es so nennen konnte. Ich wünschte mir in solchen Augenblicken nie geboren worden zu sein...ich bin nicht depressiv und habe kein verlangen nach Selbstverletzung allerdings...wäre ich gerne nicht ich es klingt Kompliziert aber für mich logisch. Ich habe auch mal gehört das jemand tatsächlich gegangen ist und nun in Kakariko lebt. Kakariko ein Traum einfach mal...ich sein dürfen ohne Probleme oder ähnliches. Ich werde wohl an meinem Bild arbeiten wenn ich eh schon nichts machen darf. Ich fing also an mit einem abgenutzten Stift die Grundrisse zu zeichnen. Später fing ich an Acryl Farben zu vermischen und auf die Leinwand zu tragen. Es sah gut aus,ich schaute es mir schon lange an und ich seufzte die Welt hat so viele Farben und hat einfach ein glitzern im ihrer Atmosphäre,und ich? Ich Sitze hier und zerbreche mir den Kopf über die Göttinen und die Welt...

Pov.Sunny

Als ich zuhause ankam wurde ich freudig begrüßt,sie fragten wie der Tag war und wunderten sich kaum das ich so spät nach Hause kam. Ich lief kurzerhand in mein Zimmer,dieses Mädchen sie hat etwas...nicht direkt etwas beunruhigendes eher in die Richtung...eines Geheimnis vielleicht. Ich wollte mir eigentlich nicht den Kopf daran zerbrechen aber sie hat wirklich diese gewisse etwas...sie scheint Gewissenhaft zu sein und an Höflichkeit scheint es ihr nicht zu mangeln,sie hat ein großes Interesse an der Wissenschaft zu haben aber auch vom Malen ist sie nicht abgeneigt. Seltsam.

Pov.Jolie
Ich weiß wieder etwas was damals geschah.

Plötzlich lief ein tollwütiger Fuchs auf die Lichtung,und lief gefährlich nahe zu dem Jungen er blieb stumm und machte keinen mucks und auch seine Muskeln schienen wie versteinert in seinen Augen spiegelte sich Angst. Der Fuchs biss zu,aber bevor es dazu kam viel der Fuchs zu Boden und quiekte und lief langsam weg und danach...

Und schon wieder ein Blackout. Ich mag nicht mit den anderen in einem Raum schlafen und mit der Maske ist es auch so unbequem,ich mache die Nacht einfach durch.

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Neues Kapitel,und danke für die ganzen reads naja und so verabschiedet ich mich wieder
Ciao