sternen-analyse

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peter mochte die tatsache nicht, dass er noch nicht volljährig war. zwar liebte er seine tante über alles, aber manchmal wünschte er sich einfach nur ruhe. und zwar in einer eigenen, kleinen wohnung.
seufzend schwang er von hauswand zu hauswand. er blieb unbemerkt. keiner der unten sich befindenen passanten interessierte sich für den jungen mann im rot-blauen anzug. vielleicht bemerkte ihn auch keiner, weil es dunkel war und nur die autoscheinwerfer, straßenlaternen und werbetafeln das abendliche queens beleuchteten - den halbmond nicht zu vergessen, den peter sich nun auf einem der höchsten dächer der stadt ansah. er genoss solche entspannenden momente und lehnte sich zurück, legte sich auf den kalten beton, welchen er durch seinen anzug gar nicht spühren konnte. seine maske behielt er sicherhaltshalber auf (man wusste nie, in dieser wildgewordenen stadt). seine dunklen augen huschten von stern zu stern. mithilfe von karen scannte er die kleinen, leuchtenden punkte. er erfuhr die entfernung vom stern bis zur erde, auch den namen des stern's und ebenfalls die größe. es war kein großes geheimnis, dass peter tony sehr dankbar für diesen anzug war.

𝐃𝐄𝐅𝐄𝐊𝐓❞ spideypoolWo Geschichten leben. Entdecke jetzt