Sons of Anarchy - Ein Leben voller Hass, Liebe Und Tod.

Das Urteil.

1 Woche ist es nun her als die Daten von dem Laptop gelöscht wurden und neue drauf gespielt wurden. Vor einer Woche hatte ich mir die Beiweise gegen die Sons of Anarchy auf einen Stick gepackt  und diese gelöscht. Natürlich wäre es auffällig, wenn alle Beweise spurlos verschwunden wären. 

Gut das ich Freunde habe die mir etwas schulden und auch meine Taten die ich mache nicht Hinterfragen, denn diese Freunde hatten die Beweise so verfälscht das man den Sons nichts vorwerfen könne. 

Als dies bearbeitet wurde, schlich ich mich ins Büro und spielte die verfälschten Beweise auf den Laptop. Mein Chef war in den letzten Tagen so im Stress wegen der Anhörung das ihm das fehlen seiner Daten nicht aufgefallen ist. 

Hat schon seine Vorteile wenn man sein Boss schon länger kennt. Man kennt die Gewohnheiten von ihnen. Meine Hoffnung...das sie frei kommen. 

*Heute ist es soweit...hoffe du hast nichts vergessen..* ging mir durch den Kopf. Keine 20 Minuten später war ich da..alle gingen in den Saal auch ich..Mein Blick war suchend, denn ich suchte die Sons doch sie schienen noch nicht da zu sein.  

Alle nahmen platz auch ich tat es und gerade als ich mich saß , kamen die Sons in den Saal. Der Blick von den anderen als sie mich sahen waren voller Hass. Ich konnte es denen nicht verübeln. Jax sein Blick war voller Hass, aber auch Hoffnung. Ich hatten ihnen versprochen das ich sie aus dem Gefängnis hole und dies sollte heute geschehen.  

"Ruhe..der Richter betritt jetzt den Saal." hörte man von einem Wachmann sagen. Alle sahen nach vorne und erhoben sich, nach dem der Richter sich saß taten es auch die anderen hier. 

"Heute werden wir über das Urteil von den Sons of Anarchy sprechen. Die Sons of Anarchy werden Waffen und Drogenhandel sowie Morde an verschiedene Personengruppen unterstellt. Nun werde ich mich die Seite von den Sons anhören und danach von den Beamten. "

Mit einem Handzeichen übergibt er der Anwälten das Wort. 

"Danke Richter Smith. Nun bevor wir Anfangen möchte ich einmal die Frage stellen...Wo sind die Beweise für die Morde ?Denn soweit ich weiß wurde keine Spuren von den Sons gefunden."

"Einspruch! kommt es von unserer Seite. "Abgelehnt kommt direkt vom Richter. 

"So wie ich es sehe wurden die Männer die am Tatort gefunden worden gegen 12 Uhr Mittag ermordet laut dem Polizeibericht. Um diese Uhrzeit waren die Sons in ihrer Werkstatt. Was viele Zeugen bestätigen können." redet sie weiter.

"Das ist eine Lüge! Einspruch." ...."Stattgeben" antwortet diesmal der Richter.

"Diese Angaben sind nicht richtig, denn die Männer wurden 16 Uhr am Nachmittag ermordet und die Sons waren zu diesem Zeitpunkt nicht in der Werkstatt. "

*Ich frage mich von welchen Mord sie sprechen, denn ich habe nur einen Mitbekommen..* denke ich mir und sehe zu der Anwälten. 

"Nun da sind sie wohl nicht genau informiert. Ich habe hier den Polizeibericht. " Die Anwälten verteilt den Bericht. Alle sehen sehr erschrocken aus. Auch der Anwalt von uns sieht es. 

"Das ist eine Fälschung!" ruft er hinein. 

"Eine Fälschung? Eine Lüge....Richter Smith ich möchte das sie wissen, das die Sons nichts mit den Morden zu tun hatten, denn bei jeden Mord waren die Sons nicht mal in der Nähe...doch wo die Sons of Anarchy verurteilt werden können, ist für Waffenhandel, aber einmalig. Und das ist mein Schluss Wort." Die Anwälten nimmt platz und bevor unser Anwalt zur sprache kommen kann beendet der Richter alles. "Die Jury wird jetzt ein Urteil entscheiden." kam von ihm und verlässt mit der Jury den Saal. Alle sprechen wild durcheinander. Plötzlich wurden alle leise und die Jury und der Richter betretenen den Raum. 

"Das Urteil wurde entschieden. Die Sons werden mit einem Jahr Haft verurteilt, wegen Waffenhandel. Für die anderen Punkte sind nicht genug beziehungsweise keine Beweise vorhanden. Hiermit ist das Urteil gefällt. " Er klopft mit dem Hammer auf den Tisch und verlässt den Raum. Die Sons schienen glücklich mit dem Urteil und auch ich bin es, denn ich hatte mein Versprechen gehalten.  

Natürlich zeigte ich es nicht das ich über diese Neuigkeit glücklich bin, denn immerhin gehöre ich zur anderen Seite. Die Sons werden abgeführt und beim vorbeilaufen zwinkerte Jax mir zu. 

Ein Jahr..das sollte machbar sein...