Kapitel 4~ Der Umzug

316 24 4
                                    

Einige Tage waren vergangen, dass wusste ich daher, dass ich mitlerweile die Mahlzeiten zählte und durch drei teilte daher wusste ich, dass seit meiner Entführung mindestens zwei Wochen wenn nicht sogar,mehr vergangen war. Auch in meinem Tgaebuch kam ich einige Tage weiter, ich wollte wissen ob ich irgendetwas preisgegeben hatte, was mich im diese Lage hätte bringen können. Auch die zwei muskulösen Männer und der Kapuzenträger kammen jeden Tag und nahmen mir eine Ampulle meines Blutes ab. Ich war mitlerweile so verzweifelt, dass ich sogar ein zwei mal mit dem Gedanken gespielt hatte mich umzubringen um der Qual endlich ein Ende zu setzen, doch hatte ich ja nichts womit ich das hätte tun können, außer mit dem Buch also ließ ich es dann doch bleiben. Doch irgendwie war heute alles anders. Mein Gefühl sagte mir, dass es Zeit für das Essen war, doch es kam keins. Auch die zweite Mahlzeit kam nicht und auch die heutige Blutabnahme blieb aus. Als ich dachte ich könnte mich für einen Moment mal entspannen, hörte ich ein unbekanntes Geräusch das immer näher kam und dann vor der Tür stehen blieb. Erst war alles ruhig doch dann hörte ich ein knurren dann sprang die Tür auf und ein riesiger Wolf sprang auf mich und knurrte mich an. Direkt hinter ihm stand jemand der, so vermutete ich zumindestens, etwas sagte, wie das ist sie, sieht eigentlich ziemlich unspäcktakuler aus, doch mehr bekam ich nicht mehr mit da ich in Unmacht gefallen war.

Als ich wieder zu mir kam, zweifelte ich einen Moment daran, ob ich noch am leben war, denn ich hatte das Verließ gegen ein recht altmodisches jedoch hübsches Zimmer getauscht. Ok ich bin also eindeutisch tot. Ich sah mich in dem Zimmer ein wemig um und versuchte die Tür und das Fenster zu öffnen, doch wie bereits erwartet, waren sie abgeschlossen. An sich gab es nichts besonderes in diesem Zimmer ein großes und echt weiches Bett, ein Nachtisch mit Lampe und was lag da natürlich auch dieses beschissene Tagebuch. Es gab auch noch einen Schrank derjedoch abgeschlossen war so wie ein angrenzendes Badezimmer in welchem sämtliche Gegenstände entfernt wurden und sogar das Wasser war abgestellt. Sie wollten also verhindern das ich mich selbst umbrachte. Ich hatte mich gerade auf das Bett gesetzt und das Buch in die handgenommen und begann darüner nachzudenken was nun passieren würde, als ich wieder dieses knurren vor der Tür hörte und ein Schlüssel der sich im Schloss drehte. Als die Klinke nach unten gedrückt wurde, wurde ich nervös und bekam es auch mit der Angst zu tun obwohl es ja eigentlich nicht mehr schlimmer werden konnte.

Danke fürs lesem:) und ich freue mich immer über eure Kommentare. Hatte heute kaum Zeit zum schreiben, morgen wird das Kapitel auf jedenfall länger :)

danke für alle die es meine Geschichte lesen

lieber Gruß Nightlove18

Der Vampir und Ich, die Acacia?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt