Der Vampir und Ich, die Acacia?

Kapitel 7~ Die Flucht und die erste Erklärung

Es kam mir mittlerweile schon wie eine Ewigkeit vor das wir so durch das Gebäude rannten und Damon und Shadow immer wieder Männer nieder rissen. Immer wenn Shadow das tat hatte ich das Gefühl, als würde ich jeden Moment von ihm runter fallen doch dann hielt ich mich einfach noch fester fest, um ja nicht runter zu fallen.

>>Halt dich gut fest Christina. Ok? Keine Angst wir kommen hier schon raus.<<

Wiederholte Damon immer wieder und ich nickte immer nur, denn ich bekam irgendwie nicht ein einziges Wort nach draußen. Doch dann passierte etwas womit wohl auch Damon nicht gerechnet hatte. Als wir wieder durch einen Flur rannten und gerade durch die nächste Tür gelaufen waren standen wir in einer rießigen Eingangshalle. Ich war für eine kurzen Moment erleichtert, doch diese Erleichterung verließ mich schlagartig wieder als ich mich in der Halle umsah. Die komplette Halle war gefüllt mit muskelbepackten Männern, so wälche wie die, die dem Kapuzen Mann damals in dem Verließ half mich festzuhalten. Ok ich war zwar schon begeistert von Damon der ohne, so schien es zu mindestens, Mühe die ganzen Männer beseitigt hatte die uns auf dem Weg nach Draußen im weg gestanden waren doch das waren eindeutig zu viele. Denn auch wenn er der Boss oder was auch immer von den Leuten war sahen sie nicht so aus, als wollten sie ihn gehen lassen. Plötzlich trat ein Mann aus der Menschenmenge, der ungefärh in dem Alte von Damon sein musste. Er kam ein paar Schritte auf uns zu als Shadow aber dann begann bedrohlich zu knurren blieb er stehen und sagte mit ruhiger stimme:

>> Bitte mein Prinz. Seht es doch ein, Ihr wisst doch das dies zu nicht führen wird. Euer Vater hat die angeordnet und daher werdet ihr hier mit ihr nicht rausmaschieren können.<<

Der Junge sah ihn immer noch freundlich an, doch Damon funkelte ihn böse an und überlegte sich entweder ob er ihn anschreien sollte oder ob er einfach losrennen sollte. Das dachte ich mir zu mindestens...und Moment mal...PRINZ??? Ich sah ihn verplüfft an. Doch der kümmerte sich nicht um mich und richtete sich mit einer echt bedrohlichen Stimme wieder an den Typen vor ihm:

>> Es ist mir egal was mein Vater will. Ich werde sie mit nehmen. Egal was du sagst Sebastian und nun mach den Weg frei sonst lässt sich ein Kampf nicht vermeiden.<<

>>Mein Prinz ich bitte euch. Seit doch vernünftig.  Ihr wolltet eurem Vater doch mit diesem Projekt etwas beweißen und nun macht ihr einen Rückzieher? Das kann ich als euer Freund und Berater nicht zulassen.<< Der Typ, der sich als ein Sebastian zu erkennen gab, sah Damon nun leicht provoziert an.

>>Du sagst es es ist mein Projekt, also kann ich auch entscheiden was passiert und was nicht. Deshalb entscheide ich jetzt, das ihr mir den Weg frei macht und mich Shadow und Christina ohne uns zu verfolgen gehen lasst. Solltet ihr euch trotzdem dagegen entscheiden dann kann ich für nichts mehr garantieren.<<

Damos stimme wurde immer dunkler und ich konnte auch immer mehr Hass in seiner Stimme hören. Er scheint seinen Vater echt nicht zu mögen.

>>So Leid es mir tut mein Prinz nur ich kann euch leider nicht gehen lassen, wenn das bedeutet das ich mich gegen euch richten muss dann wird es so sein.<< provozierend sah Sebastian Damon an.

>>Ok, du hast es nicht anders gewollt. Ich lasse mich gewiss nich von euch aufhalten. Christina bitte steig von Shadow runter und komm zu mir. Shadow du mach dich bereit.<<

Mir war das nicht geheuer, doch ich stieg so schnell ich konnte von Shadow runter und ging zu Damon der sich vor mich stellte. Dann passierte etwas unvorstellbares alles lief so schnell ab, dass ich es gar nicht glauben konnte. Damon murmelte irgend etwas in einer mir unbekannten Sprache, was sich jedoch wie eine Beschwörung anhörte. Ich hörte nur noch das Sebastian rief, dass sie Damon aufhalten sollten und das er die Beschwörung nicht zu ende führen dürfte der lachte und sagte zuspät. Dann passierte es Shadow begann zu glühen und verformte sich zu einem extrem rießigen Drachen. Er sah echt toll aus, halt Christina nicht der richtige Zeitpunkt zum schwärmen, ermahnte ich mich und sah dabei zu wie Shadow mit einem Schwanzschlag die komplette Mauer aus Menschen von den Füßen riss, die die Ausgangstür versperrt hatten. Damon lachte nahm meine Hand und rannte los und zog mich hinter sich her. Was anderes konnte er mit mir auch nicht machen, denn laufen konnte ich immer noch nicht richtig. Wir rannten noch eine ganze Weile über Feld und Wießen bis Damon bemerkte, dass ich echt nicht mehr konnte dann drehte er sich um sah hinter uns und blieb stehen.