Kapitel 32 ~ Ein weiterer Tiefschlag

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Hey meine kleinen Blutbeutel^^

Danke viel mals für eure Unterstützung ich freue mich riesig über die vielen Votes und reads:** Danke Danke Danke :***** So nun das Kapi und ein Bild von Shadow und bitte denkt euch einfach noch ein paar rote Augen hinzu und ein paar rote Stränen in den Haaren dann passt es :) (als Taylor Lautner).
So dann viel spaß beim lesen und schön weiter voten und kommentieren aber nur wenn ihr mögt ist hier alles kein Zwang aber vielleicht kommt euch dann Damon besuchen ihr kleinen Blutbeutel wenn ihr es nicht tut :D liebe Grüße eure

Night^^

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Damon´s Sicht:

Ich kam langsam wieder zu mir und sah mich um. Das komplette Wohnzimmer war zerstört alle, bis außer diese komische Truhe und ich hatte eigentlich gedacht, dass etwas nicht mit ihr stimmt. Doch dann kam mir plötzlich Christina in den Kopf, sie kann die Explosion gewiss nicht so einfach weg stecken haben, daher sah ich mich verzweifelt um und suchte nach ihr. Als ich sie dann sah kochte in mir wiedermal mein Blut. Ich hatte eigentlich gedacht, dass ich ihn nicht mehr so schnell wiedersehen würde. Er trug Chris über der Schulter wie ein nassen Sack. Ich sah mich schnell um und bemerkte, dass Shadow und Basti sich auch schon wieder aufrappelten und nun neben mir standen.

>>Was soll das? Willst du uns alle umbringen?<<

>>Nicht alle. Sie nicht euch, ja ihr müsst nicht unbedingt weiter leben.<<

>>Verdammt aber du hättest sie beinahe auch umgebracht. Wie hast du das überhaput hin bekommen?<<

>>Ja mein Lieber, dass werde ich dir nicht sagen. Und nun seit ihr geschwächt und könnt mir nichts anhaben und folgen könnt ihr mir auch nicht, denn ihr solltet euch lieber mal um die lieben Eltern unserer Acacia kümmern, denn ich denke sie werden es nicht überleben.<< Nach diesem Satz fing er an zu lachen und wollte sich gerade umdrehen als etwas passierte, was niemand von uns erwartet hätte. Die Truhe und auch Chris fingen an zu glühen, dann gab es wiedermal eine Explosion und alles wurde in helles licht getaucht. Ich öffnete zögerlich meine Augen, mir tat alles weh, dieses Gefühl hatte ich schon lange nicht mehr gefühlt. Ich sah mich um und entdeckte diesen widerlichen Mistkerl, wie er bewusstlos auf dem Boden lag. Nun gut ich muss zugeben, dass mir das irgendwie Freude bereitete, doch dann kam mir Chris wieder in den Kopf und ich sprang überrascht auf. Doch sofort merkte ich, das dies ein Fehler war und fiel wieder zu Boden. Nun rappelte ich mich wieder langsam auf und versuchte diesmal nicht direkt wieder zusammenzubrechen. Ich sah mich um und entdeckte als erstes Chris Eltern und dann Chris, die neben ihnen saß, ihre Hand hielt und weinte. Ich ging so schnell wie es mir möglich war zu ihr rüber. Ich sah, dass ihr Vater sehr stak am bluten war und auch ihre Mutter sah nicht gut aus. Ich zog Chris von ihnen weg und zum Glück stand Shadow hinter mir und sah mir zustimmend zu, dass er sich um sie kümmern würde. Ich ließ meinen Blick noch kurz durch den Raum kleiden und konnte den Dreckssack nirgends erkennen, vielleicht auch besser so. Nun richtete ich meine ganze Aufmerksamkeit auf Chris Eltern. Ich Vater hatte eine tiefe Wunde im Bauch. Ich fühlte seinen Puls und bemerkter, dass er es nicht mehr lange durchhalten würde. Ohne weiter nachzudenken öffnete ich seinen Mund und hielt ihn öffen, dann biss ich mir ins Handgelenk und drückte es ihm Auf den Mund. Erst werte er sich, war aber dann doch zu schwach um etwas dagegen zu unternehmen und ließ es zu. Gut er wird es überleben, denn mein Blut wird ihn von innen her heilen und dies in kürzester Zeit. Jetzt galt meine volle Aufmerksamkeit ihrer Mutter, doch das war etwas komplizierter. Sie hatte außer ein paar blaue Flecke und Kratzer keine äuseren Verletzungen und zu meinem größeren Überl wurde ihr Puls immer schwacher. Ich wusste nicht, was ich unternehmen soll, da ich nicht sah, was mit ihr nicht stimmt, dann kam Basti von hinten und legte seine Hand auf meine Schulter und sagte mir mit seinem Blick, dass ich bei Seite gehen soll, was ich sofort tat. Sebastian kannte sich was Medizin und Heilung von Verletzungen angeht weitaus besser aus als ich. Ich ging auf Chris zu, da Shadow Sebastian unterstützen musste. Kam stand ich vor ihnen schmiss sich Christina schon um meinen Hals und drückte sich fest an mich. Shadow nickte mir zu und ging. Ich nahm Chris in den Arm und streichelte ihr über den Kopf um sie zu beruhigen. Immer wieder sah ich zu Shadow und Basti rüber und sah, wie sie verzweifelt versuchten, ihrer Mutter zu helfen. Es verging eine Ewigkeit und ich machte mir wirklich Gedanken, ob ihre Mutter überhaupt noch zu retten ist, als Sebastian zu mir kam und meinte, dass sie ihr Bestes getan hätten, doch dass ihnen die nötigen Materialien fehlen würden um weiter zu machen. Jedoch sei ihre Mutter nun stabil und würde nun in einem Krankenhaus erwartet, wo man sich um sie kümmern würde. Sicherlich würde jeder denken, dass man doch nicht so einfach jemanden in ein Krankenhaus bringen kann, der so aussieht bzw. jemanden da abgeben, ohne einen Grund zu nennen, doch ist dies kein gewöhnliches Krankenhaus, wo wir sie hinbringen werden. Bei diesem Krankenhaus handelt es sich um das Krankenhaus unseres Freundes Alexander, welcher ein Krankenhaus eröffnet hat indem er Patienten behandelt, die entweder magisch sind oder durch diese verletzt worden waren.

Jetzt sitzen wir also in dem kleine Wartezimmer vor dem Opsaal. Shadow und Sebastian auf der eine Seite des Raumes und Chris, ihr Vater und ich auf der Anderen. Ihrem Vater geht es wieder gut, doch Chris ist am Boden zerstört, was ich auch voll und ganz verstehen kann. Nun sitzen wir hier schon eine Stunde und immer noch keine neuen Informationen von ihrer Mum. Sebastian und Shadow sind gerade gegangen um weiter Nachforschungen zu machen und um nachzusehen ob sie diesen verdammten Mistkerl finden. Chris war mittlerweile in meinen Armen eingeschlafen, schlief jedoch nur sehr unruhig.

Christina´s Sicht:

Ich war anscheind eingeschlafen, denn als ich die Augen öffnete, lag ich in Damon´s Armen. Ich war einfach nur erschöpft und so verdammt traurig und verzweifelt. Ich musste dir ganze Zeit an meine Mum denken und hoffte, dass sie wieder gesund wird. Sie war nun schon so verdammt lange im OP und ich wurde von Minute zu Minute immer nervöser. Ich wollte mich gerade wieder an Damon kuscheln um noch etwas zu schlafen und meine Gedanken einfach nur bei ihr sein zu lassen, als ein Arzt auf uns zu kam.

>>Sind sie Herr Moon?<<

Mein Vater sprang auf und stand kerzengerade.

>>Ja der bin ich. Sagen sie mir, was ist mit meiner Frau.<< Auch ich konnte spüren, wie ich immer angespannter wurde.

>>Ich bin der behandelnde Arzt Maity, ihrer Frau. Wir haben sie wärend der OP zwei mal beinahe verloren, doch zur Zeit ist sie stabil. Ich kann leider erst nach der heutigen Nacht mehr sagen, denn die ist entscheiden.<<  Alles weiter bekam ich nicht mehr mit. Meine Mum war beinah zwei mal gestorben und kann es immer noch. Ich begann zu weinen und meine Beine gaben nach, ich konnte einfach nicht mehr, dass war mir alles zu viel.

Damon´s Sicht:

Gerade stand Alexander vor uns und erzählte uns, dass sie Chris Mum beinahe verloren hätten. Plötzlich fing Christian lautstark an zu weinen und zu schreien und wäre beinahe zusammengebrochen, hätte ich sie nicht rechtzeitig aufgefangen. Alexander reif nach einer Schwester und sagte uns, dass sie durch die ganze Aufregung eine Nervenzusammenbruch hat und daher nun ein Beruhigungsmittel gespritzt bekommt und dann über Nacht hier bleiben wird. Ich nahm Chris hoch und trug sie sie in ein Zimmer, wo sie eine Spritze bekam und sofort ruhiger wurde und einschlief. Ich blieb die ganze Nacht bei ihr am Bett und hielt ihre Hand, ihr Vater blieb bei seiner Frau. Irgendwann schlief ich dann auch ein. Mitten in der Nacht wurde ich wach von einem Piepen. Ich riss meine Augen auf und sah, dass Chris Herzfrequenz  viel zu hoch war und rief eine Schwester, welche mich sofort aus dem Zimmer schmiss. Ich bringe Diesen Mistkerl um, wenn er mir sie mir durch die Aktion wegnimmt. Ich stand im Flur, ballte meine Händ zu Fäusten und überlegte mir, was ich diesem Miskerl von Vater antun werde, wenn Christina nicht wieder gesund wird. Ich werde meine Vater für dies alles noch büßen lassen.

Der Vampir und Ich, die Acacia?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt