Kapitel 21 ~ Sie darf nicht tot sein!!!

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Damon's Sicht:

Der Riese schlug mit dem Baum die Steintafel kaputt. Ich ging den fliegenden Steinbrocken geschickt aus dem Weg. Keiner der Brocken hätte mich überhaupt in irgend einer Weise treffen können. Da muss sich mein Vater schon was besseres einfallen lassen. Gerade als ich ihn triumphierend ansehen wollte schrie er los. Er schrie seine Leute an und ich wunderte mich wirklich wieso. Ich folgte seinem Blick und da sah ich das Elend. Jenny war getroffen worden und lag nun bewustlos auf dem Boden. Ich rnnte zu ihr und vergas alles andere um mich herum. Ichnversuchte mit ihr zu reden, doch erst sah sie mich noch leicht verwirrt an, doch ann schloss sie die Augen und auch ihr Pulz wurde immer schwächer. Nein, sie darf nicht sterben, nicht weilnmsie die Acacia ist, nein sie darf nicht sterben, weil ich sie liebe. Ich muss das hier alles so schnell beenden wie es geht, sie brauch dringend einen Arzt. Ich zog meine Jacke aus und legte sie ihr unter den Kopf. Nun muss ich rstmal jemanden holen, der sie beschützen kann. Ich weiß auch genau den Richtigen für diesen Job. Ich gab Shadow ein Zeichen, dass er mir den Rücken freihalten soll. Er nickte und stellte sich in paar Meter vor mich hin und versuchte alle von uns vernzuhalten. Ich begann mit der Beschwörung und mit einer Rauchwolke und einem lodernen Feuer erschien er schon.

>>>Master du hast gerufen.<<<

>>Ja Fire du musst auf das Mädchen für mich aufpassen ok?<<

>>>Natürlich Master ich werde mein Leben für sie geben wenn es sein muss.<<<

Er machte eine Geste und ich nickte ihm zu. Fire war ein kleiner Feuerdämon, der eigentlich die Vorm eines rießigen Feuervolgels hatte, doch ich wollte nicht zu viel Aufmerksamkeit auf ihn lenken und daher musste diese Vorm erst mal reichen außerdem brauch ich meine Kraft für Shadow.

>>Shadow mach dich bereit. Wir müssen es nun doch auf die ander Weise machen. Sebastian Plan B.<<

Sebastian nickte mir zu und kümmerte sich nun mit seinem Schlangenwesen um die andern und Vater's Drachen damit Shadow und ich den Rest erledigen konnten. Ich musste nun eine sehr schwere Beschwörung durchführen und das würdemich viel Kraft kosten. Ich begann mit der Beschwörung und konnte sie auch ohne Unterbrechung vollenden. Shadow wurde von einem Wirbel aus Feuer, Wasse, Eis und Auch Blitze umwirbelten ihn. Ich konnte meinen Vater noch fluchen hören, doch ich konzentrierte mich weiter hin auf Shadow. Die Transformation war so gut wie abgeschlossen, das konnte ich spüren. Dann war es endlich so weit und der Strudel löste sich. Mit Gebrüll vollendet Shadow die Transformation. Die war die mächtigste Vorm, die Shadow annehmen konnte. Er war in dieser Vorm riesig. Shadow war nun wieder ein wolfartiges Wesen, doch besaß er neben Flügeln auch noch drei Köpfe. Wie der Drache meines Vater's war auch hier jeder Kopf für eine besondere Fähigkeit ausgelegt. Shadow's Fell war mit einer dünne Eisschicht überzogen unter der immer wieder kleine Blitze zuckten und seine Flügel bestanden aus Feuer. Er sah sehr gefährlich aus und war dies auch. Als ich mich mit Shadow verbunden hatte musste ich gegen diese Version antreten. Ich konnte sehen, wie meinem Vater alle Gesichtszüge entkleisten und wie in ihm die Wut überkochte. Er befahl seinem Drachen sich um mein Wesen zu kümmern, doch genau das wollten wir ja. Shadow ist in dieser Vorm mit dem Eis und den Flügeln nicht besonders schnell, jedoch war er sehr einschüchternd und auch sehr stark. Der Drache kam auf Shadow zu, doch dieser öffnete seine Mäuler und verpasste dem drachen einen Schlag, der ihn mit Feuer, Wasser und Elektrizität traf. Auch Sebastian's Schlange gab noch ein paar Blitze von sich. Mit einem lauten Geschrei viel der Drache zu Boden und rührte sich nicht mehr. Auch mein Vater viel auf seine Knie.schnell packte sich Sebastian Christina's Eltern und brachte sie nach drausen. Shadow ließ das Eis mit seinen Flügeln schmelzen und ließ diese dann verschwinden. Ich schickte Fire wieder weg und bedankte mich noch bei ihm. Nun nahm ich Christina vorsichtig hoch und ging nach drausen.Shadow kam hinter mir her hielt mir aber immer noch den Rücken frei, doch mein Vater war fürs Erste geschlagen, ich weiß, dass er sich nun schon wieder Gedanken machen würde wie er sich an mir rechen kann, denn er hasste es zu verlieren. Ich legte Christina auf die Rückbank meines Autos und fuhr so schnell wie ich konnte ohne darauf zu achten, was nun mit Sebastian, Shadow oder den Eltern war. Christina's Puls war sehr schwach und sie war mir nun mal das Wichtigste. Immer wieder versuchte ich sie wärend der fahrt anzusprechen, doch sie reagierte nicht. Ich war so schnell gefahren, dass es nicht all zu lang dauerte, bis wir wieder vor meinem Haus waren. Schnell rannte ich nach drinne und rief nach dem Arzt. Er kam sofort, da er scheinbar damit gerechnet hatte, dass einer verletzt wird, als er Christina sah entkleisten ihm kurz die Gesichtszüge, doch dann machte er eine Handgeste und zeigte mir, dass ich ihm folgen sollte. Wärend ich Chris hinter ihm her trug, konnte ich spüren, wie sie immer kälter wurde. Verdammt Chris du must durchhalten. Im Krankenzimmer angekommen legte ich Chris auf die Lige und wurde vom Arzt rausgeschickt. Ich wollte zwar etwas dagegen agen, doch ich wusste, das er das tat, weil er mich kannte und ich jenachdem wie die Behandlung ist ausrasten würde und das wäre dann ein fataler Fehler für Christina also ging ich nach Drausen und setzte mich auf den Boden gegenüber der Tür. Bitte Jenny, du musst wieder gesund werden. Ich liebe dikch so unwahrscheinlich, du darfst mich jetzt nicht alleine lassen. Wehe du lässt mich allein. Aufeinmal konnte ich spüren, wie mir heiß etwas dieWangen runter lief. Ich hatte seit meiner Kindheit, seit dem mein Vater meine Mutter umgebracht hatte, weil ihr Blut ihn stärker machen würde, nicht mehr geweint. Sie bringt in mir Sachen zum Vorschein welche ich eigentlich schon seit Jahren weggeschlossen habe. Es vergingen Stunden und der Doc. kam immer noch nicht raus. Shadow war kurz bei mir gewesen um mir zu sagen, dass ihre Eltern in Sicherheit sein und nun in einem der der Gästezimmer nun am schlafen. Ich dankte ihm und er ging danach wieder. Ich saß nun schon etliche Stunden hier und immer noch keine Antwort oder Nachricht vom Doc. Ich hoffte so sehr, dass sie es überlebt. Plötzlich öffneze sich die Tür, ich sprang auf und sah dem Doc in die Augen, doch sein Blick gefiel mir gar nicht. Sie darf nicht tot sein. Ich balte meine Hände zu Fäusten zusammen und wartete auf die Erklärung des Docs.

Der Vampir und Ich, die Acacia?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt