Kapitel 22 ~ Alles steht wieder auf Anfang

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Damon´s Sicht:

Immer noch total angespannt sah ich Alexander an. Dieser sah mich mit diesem typischen Arzt-Blick an der einem immer sagte, tut mir leid, ich habe mein bestes gegeben, doch leider war es für sie schon zu spät.

>>Alexander nun sag schon. Was ist mit Chris?<<

>>Damon sie hat eine starke Gehiernerschütterung und durch den Schlag den sie abbekommen hat und den Aufprall an der Wand hat sie starke Prellungen, einige Brüche und ätliche Abschürfungen. All dies war noch relativ leicht zu beheben, da ich wusste wie ich es behandeln muss, doch leider gibt es da eine Sache,....die ich leider nicht beheben kann.<<

Er sah zu Boden und ich konnte spüren wie ich meine Hand immer mehr verkrampfte und sie so langsam auch anfing weh zu tun. Verdammt was will er denn damit sagen er soll mir endlich sagen was mit ihr los ist.

>>Man Alexander was ist denn jetzt mit ihr?<<

>>Durch die Gehiernerschütterung hat sie ihr Gedächnis verloren. All das, was in den letzten Monaten passiert ist weiß sie nicht mehr. Sie weiß nichts von einem Tagebuch, noch wie sie hier hergekommen ist und so leid es mir tut, sie erinnert sich auch nicht an dich. Sie kann sich auch nicht an ein Tagebuch erinnern. Alles was sie noch weiß, ist dass sie sich darüber geärgert hat, dass ihre Oma kommt und das als sie nach Hause kam der Altdamen-Duft entgegen gekommen ist, doch sie weiß nichts von einem alten Buch was sie von ihr bekommen hat.<<

Was Chris hat ihr Gedächnis verloren. Sie erinnert sich an nichts mehr und sie erinnert sich auch nicht mehr an uns und das was wir in den letzten Monaten passiert ist. Na schön, dass sie das aus dem Verließ vergessen hat ist vielleicht ganz gut, doch warum musste sie denn den Rest auch vergessen. Ich muss sie sehen, ich muss zu ihr.

>>Kann ich zu ihr?<<

Der Doc. schien kurz zu überlegen nickte dann jedoch und ließ mich durch die Tür. Als ich durch ging, sagte er noch etwas wie erwarte nicht zu viel, doch das war mir egal ich muss sie einfach sehen. Zusammen gekauert saß sie auf dem Bett und sah auf ihre Hände, naja so gut es ging ihr rechter Arm war eingegipst ebenso ihr linkes Bein und auch sonst besaß sie einige Pflaster und verbände. Sie sah mitgenommen aus, doch immer nach war sie wunderschön. Ich liebe sie einfach unschreiblich. Ich ging auf sie zu und wollte sie nicht erschrecken, doch als sie hoch sah, erschrak sie trotz allem.

>>Oh bitte hab keine Angst. Wir beide kennen uns gut.<<

Skeptisch sah sie mich an, auch noch ein wenig Angst konnte ich in ihren Augen sehen. Nun gut, wenn sie sich nicht mehr an mich oder uns erinnert, dann muss ich mich dafür noch mehr erinnern und sie damit überzeugen, dass wir uns kenne. Ich werde es schon schaffen, sie wird ihre Erinnerungen schon wieder finden und wenn ich e s ihr immer wieder sagen und alles Zeigen muss, sie wird ihre Erinnerung schon wieder finden, dass weiß ich. Unsere Liebe ist viel zu stark, als dass sei durch o etwas gestoppt werden kann.

>>Entschuldige bitte?<<

Erst jetzt realisierte ich, dass ich ja die ganze Zeit einfach nur vor ihr gestanden habe und nichts gesagt habe, dass ihr irgendwie hätte helfen könne, noch etwas was ihr irgendwie Erklärung gebracht hätte.

>>Wie kann ich dir denn helfen?<<

Ich muss ihr zeigen, dass wir uns kennen, dass sie mir vertrauen kann und das ich immer für sie da bin ich werde sie mir wieder zurück holen und selbst wenn ich es schaffen muss, dass sie sich wieder erneut in mich verliebt, dann ist es so.

Der Vampir und Ich, die Acacia?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt