Kapitel 11~ Ein normaler Schultag, doch was war das???

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>>Bibib....Bibib...Bibib...Bib<<Doch weiter kam er Wecker nicht. Wir hatten gerade 5:45 Uhr und ich war aber schon seit 5:00 Uhr wach. Ich war bereits duschen gegangen und stand nun in BH und Schlüpfer und mit einem Handtuch auf dem Kopf in meinem Zimmer vor meinem Kleiderschrank und überlegte mir gerade, was ich denn anziehen könnte. Letztendlich entschied ich mich für ein grünes Top und eine weiße Wasserfall Strickjacke. Dazu eine hellblaue Röhrenjeans und nahm dann noch meine lieblings Air force in weiß mit nach Unten um sie später anzuziehen. Jetzt sprang ich ins Badezimmer schminkte mich und föhnte mir anschließend meine Haare. Nun ging ich wieder ins Zimmer zog passende Ohrringe und die dazugehörige Kette an, schnappte mir meine Tasche und rannte nach unten in die Küche, wo meine Eltern bereits saßen.

>>Guten Morgen.<< Begrüßte ich die beiden fröhlich und bekam ein total verschlafenes Morgen von ihnen zurück. Normalerweiße freue ich mich ja nicht so auf die Schule, doch heute war es anders. Es würde ab heute wieder ein bisschen Alltag in mein Leben kommen, klar, es war nicht alles so normal, mein neuer Freund war ein Vampir, unzwar ein richtig hoher und ich sollte ein e alte Reinkarnation von Acacia sein, doch sonst würde alles wieder normal werden, ein ganz normaler Schultag, in dem man sich über die Tussy´s der Schule aufregte,  die Lehrer verfluchte und die ganzen Proleten und Wichtigtuer am Liebsten darauf hinweißen wollte, dass es nicht cool ist, wenn man die Sätze alle falsch ausspricht und dass Anabolika auch nach hinten losgehen konnte. Doch selbst das war mir egal. Ich freute mich darauf, mit meine beiden besten Freundinnen Lucy und Melissa und nun dann auch noch mit Damon den Schultag zu verbringen. Also machte ich mir mein Schulbrot, packte es in meine Tasche suchte meinen Schlüsse und mein Portmonee zusammen, gab meine beiden Eltern einen Kuss und ging in Richtung Tür, als diese auch schon klingelte. Meinen Eltern rief ich noch schnell zu das ich an die Tür gehe und das ich nach der Schule noch bei Freunden sein würde, doch alles was sie dazu sagten war ein müdes und kaum zu hörendes Ok. Also öffnete ich die Tür vor der bereits Melissa und Lucy standen die mich wie jeden Morgen abholen wollten. Ich begrüßte sie zuerst und zog mir dann bei geöffneter Tür die Schuhe und Jacke an. Ich entschied mich hier für eine relativ dünne Lederjacke. gerade als ich aus dem Haus gehen wollte sah ich auch schon, wie sich Damon uns näherte. Verwirrt sahen die beiden Mädchen erst mich und dann schon fast sabbernd Damon an, dann schaffte es Melissa, die eindeutig die Wortgewandte von uns Dreien war an mich:

>>Ey Chris ich weiß ja nicht genau ob du es bemerkt hast, aber da steht ein echt super heißer Typ in deiner Einfahrt und starrt dich an.<< Daraufhin konnten wir ein lachen höhren, welche von Damon stammte. Dieser kam nun näher und stellte sich den beiden vor:

>>Hey mein Name ist Damon Night und ich kenne Christina über eine naja, man könnte sagen Brieffreundschaft. Ich bin vor kurzem hierher gezogen und werde ab heute auf die selbe Schule wie ihr gehen. Ich hoffe, das wir gut zurecht kommen werden.<< Nun lächelte er beide freundlich an. Nachdem ich dann klargestellt hatte, dass Damon der Besitzer des anderen Buch war, denn beide wussten darüber Bescheid, da wir nie Geheimnisse voreinander hatten. Lucy wusste es etwas früher, doch Melissa war die jenige, die es besser weg gesteckt hatte. Nach dem dann alles geklärt war, gingen wir gemeinsam Richtung Bahnhof, wo wir auf den Zug warteten. Von mir bis zum Zug waren es 10 Minuten Fußweg. Mit dem Zug mussten wir dann weiter 15 Minuten fahren und anschließend von dem Bahnhof dann noch einmal 10 Minuten laufen. Wärend der Fahrt und auch dem Fußmarsch unterhielten wir uns über alles mögliches und es kam mir so vor, als seien wir schon immer zu viert gewesen. Ich genoss es einfach nur, mit den dreien zur Schule zu gehen, als wir an der Schule ankamen hatten wir noch 10Minuten Zeit, bis die Schule beginnen sollte. Wir verabschiedeten uns kurz von Damon, nachdem wir ihn zum Sekretariat gebracht hatten und gingen zu unseren Spinden. In den ersten beiden Stunden hatten wir Mathe, was mein absolutes Liebligsfach, also nahm ich mein Mathebuch aus meinem Spind und tat mein Frühstück, da es zu viel Platz wegnahm. Als ich meinen Spind wieder schloss stand Damon direkt neben mir.

Der Vampir und Ich, die Acacia?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt