Hey meine Lieben^^
das hier ist nun das vorletzte kapitel der Story. Ich habe mich aber dazu entschieden, eine Vortsetzung zu schreiben. Also keine Sorgen:)
Nun gut was gibt es noch zu sagen....ach ja vielen Dank für eure Kommentare und vielen Votes. So gibt es noch etwas...ach genau das Bild was an dieser seite zugefügt ist stell den kleinen Nicki in seiner Drachenform dar. So und nun viel Spaß beim Lesen.Liebe Grüße
eure Night^^
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Christina pov:
12:00 Uhr und meine 18. Geburtstag.
Exakt mit dem letzten Glockenschlag wurde mir heiß. Ich fühlte mich, als würde ich brennen. Ich versuchte mich nach außen hin zu äußern, doch kein Wort wollte meine Lippen verlassen. Alles um mich herum wurde wurde intensiver. All die Farben, Gerüche und auch Töne, alles wurde sie klarer und ließ sich in ihre Bestandteile aufteilen. Ich nahm alles viel extremer war. In wenigen Sekunden war die Hitze verschwunden und mir wurde eiskalt. Auch meine Sicht wurde kühl. All die warmen Farben wurden kalt. Alles um mich herum schien langsamer zu laufen, auch nahm ich nun keine Töne mehr war. Ich konnte sehen, dass ich die Münder meiner Freude und Familie bewegten, jedoch konnte ich nicht einen Ton vernehmen. Doch auch dies war schnell vorbei und machte Platz für die absolute Dunkelheit, in die ich gezogen wurde und schon war alles still und absolut friedlich.
Damons pov:
Gerade als sie Uhr das letzte mal geschlagen hatte fing Christina an zu schreien. Sofort sprang ich auf und rannte zu ihr. „Schatz was ist los?“ Ich berührte sie sanft am Arm, lies jedoch sofort los. „Damon alter was ist los?“ „Ich weiß es nicht Sebastian. Sie ist so heiß, als würdest du direkt in ein Feuer packen.“ Besorgt sah ich meine Freundin an, die immer noch am schreien war. „Es hat begonnen“ meldete sich nun ihr Vater zu Worte. Ich sah ihn kurz an, dann richtete ich meine Blick wieder auf Chris. „Keine Angst mein Schatz ich bin bei dir. Ich lasse dich nicht allein.“ Ich nahm ihre Hände in meine Hand und war auf die Hitze vorbereitet, doch stattdessen waren ihrer Hände so kalt wie Eis. „Ihre Temperatur hat sich wieder verändert. Sie ist eiskalt.“ Im gleichen Moment hörte sie auf zu schreien und sah sich verwirrt im Raum um bevor sie ihre Augen verdrehte und zusammensackte. „CHRISTINA. WAS IST LOS?“ Ich rüttelte an ihr, doch sie wurde nicht wach. Im nächsten Moment wurde auch bei mir alles schwarz und ich viel mit deme Kopf auf ihren Schoß unserer Hände immer noch zusammen.
Sebastians pov:
Ich hatte Damon gerade neben Chris ins Bett gelegt. Vorsichtig ging ich aus dem Raum und schloss die Tür hinter mir. Auf diesen Tag hatten wir im Geheimen hingearbeitete. Wir mussten sicher gehen, dass wen Chris zusammensackt Damon nichts dummes tut. Aus diesem Grund haben ihr Vater, Shadow und ich einen Plan ausgeheckt. Wir haben ein sehr starkes Schlafmittel zusammengemischt, welches unter normalen Umständen einen Menschen getötete hätte. Nun lagen beide nebeneinander im Bett und ...ja es sah zu mindestens so aus, als würden sie schlafen.
Jetzt mussten wir nur noch darauf warten, dass Chris wieder aufwacht und ich wusste, dass sie es wird. Ich konnte es spüren, fragt mich nicht wie aber ich kann.
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Mittlerweile waren mehrere Stunden vergangen und wir hatten Mittag. Immer noch waren beide am schlafen. Damon sehr ruhig und entspannt. Er hatte schon seit einigen Tagen nicht mehr geschlafen. Doch Chris schlief sehr unruhig und war außerdem auch war sie sehr stark am schwitzen. Immer wieder ging ich ins Zimmer, um nachzusehen, wie es den beiden ging. Als ich wieder, zum gefühlten hunderten mal ins Zimmer der beiden ging lag Damon nicht mehr neben ihr, sondern saß neben dem Bett auf dem Stuhl, den ich mir dahin gestellt hatte und hielt ihre Hand. Als er bemerkte das jemand im Raum war sah er hoch und sah aber direkt wieder auf Chris. „Ich kann verstehen, warum ihr das gemacht habt. Ich danke euch.“ Ok das hätte ich jetzt nicht erwartete. Plötzlich streckte er einen Hand aus. Ich überlegte erst, was er von mir wollte, doch dann war es mir klar. Ich reichte ihm nun also die Schüssel mit dem eiskalten Wasser und dem Lappen. Er nahm sie und begann ihr mit dem Lappen vorsichtig über Stirn, Hals und Brust zu wichen. Plötzlich wurde sein Blick dunkel. Oh nein er denkt doch etwa nicht, dass ich sie auch an den stellen berührt hätte. Schnell begann ich zu sprechen „Damon beruhige dich ich habe ihr den Lappen nur auf die Stirn gelegt, ich habe sie sonst nirgends berührt.“ Sofort wurden seine Zug sanft und er ging wieder seiner Arbeit nach.
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Der Vampir und Ich, die Acacia?
Paranormal>>Der Name, diese Acacia, Der Name ich weiß nicht wieso, aber er kommt mir bekannt vor. Ich war gerade am überlegen, woher ich ihn kannte.>Bist du dir da sicher? Kennst du den Namen wirklich? Das wäre ja dann wieder ein Hinweis dafür, dass ich mit m...