Kapitel 31 ~ Das Gespräch

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Hey meine Blutbeutel^^

Hier ist das nächste Kapi und ein Bild von Sebastian ( als Channing Tatum). Nun gut viel Spaß beim Lesen und danke fürs Kommentieren und Voten und schön weiter machen:* liebe Grüße eure

Night^^

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Als ich am nächsten Morgen aufwachte hatte ich ein mulmiges Gefühl im Bauch. Heute würde mein Vater mir endlich  die Wahrheit sagen und ich wusste nicht, ob ich sie wirklich hören wollte. Ich lag einfach nur da und ließ mir das alles durch den Kopf gehen als ich erst bemerkte, dass Damon gar nicht neben mir lag. Verwundert, warum mir das nicht schon früher aufgefallen war, stand ich auf und machte mich auf den Weg Damon zu suchen. Zuerst sah ich in der Küsche nach, doch da war er nicht. Bevor ich das ganze Haus absuchen sah ich nun als zweites im Labor nach. Ich ahnte es schon ihn hier zu finden und zu meiner Bestätigung war er auch da und auch Shadow und Sebastian waren da. Als die Tür mit einen lauten knarren zuging lagen alle Blicke auf mir.

>>Morgen Jungs. Als ich aufgewacht bin warst du nicht da Damon, daher habe ich nach dir gesucht.<<

Na super Christina du bist in ein paar Tagen 18 und benimmst dich, als wärst du gerade mal 10 und fürchtest dich, weil du alleine aufwachst. Da ich so mit mir selbst beschäftigt war und mich selber fertig machte bemerkte ich nicht, dass Damon auf mich zu kam und mir einen Kuss gab. Total erstaunt sah ich ihn an, worauf hin Damon sofort anfing zu lachen.

>>Morgen Liebling. Ja die Jungs und ich wollten uns überlegen, wie wir uns gegenüber deinem Vater verhalten wollen.<<

>>Ok das verstehe ich nicht ganz. Wieso überlegt ihr, wie ihr euch vor meinem Vater verhalten sollt? Ganz normal, wie denn sonst?<<

>>Ok dann kommt Shadow als riesiger Wolf und Basti und ich gehen mit rot glühendne Augen und spitzen Eckzähnen.<<

>>Na das vielleicht nicht unbedingt.<< Damon sah mich mit diesen Aha-also-doch-nicht-so-einfach Blick an. Ich rollte daraufhin nur mit den Augen.

>>Hey komm schon süße, sei nicht direkt eingeschnappt. Ich habe doch nur gesagt, wie es ist. Es ist nicht so einfach, denn wir wissen nicht genau, wie viel dein Vater weiß und ob er nicht vielleicht sogar schon weiß, dass ich ein Vampir bin, wenn er weiß, was es mit der Acacia auf sich hat und die Tatsache, dass er Azazel kennt macht es nicht besser.<< Oh Damon macht sich ja wirklich Gedanken deswegen. Ist ja schon irgendwie süß, wie er sich sorgt. Nun gab ich ihn einen Kuss und wurde anschließend verwirrt angesehen. Nun musste ich lachen.

>>Mach dir doch nicht so Gedanken deswegen. Ich habe meinem Vater damals schon oft bei seinen Sachen geholfen und ich denke er kann das abhaben. Ich mache mir da mehr Sorgen um euch.<< Wieder bekam ich verwirrte und fragende Blicke ab, diesmal aber auch von den Jungs. >>Nun ja mein Vater untersucht Mythen und Sagen und findet die Wahrheit die darinne steckt, wenn nun zwei Vampire und ein magischer Beschützer in Wolfsform vor ihm stehen wird er seine Fragen vermutlich nicht zurück halten können<<  

Jetzt sahen mich alle Jungs verständnisvoll an und nickten zur Bestätigung. Nach weiteren, eher langweiligen Diskussionen über das Auftreten und Verhalten gegenüber meines Vaters war es soweit, dass wir uns auf den Weg zu mir nach Hause machen.

Wieder stieg meine Nervösität und ich hoffte einfach nur, dass alles gut laufen wird.

~~~Zeitsprung u. Ortsprung: 13:00Uhr bei Christina im Wohnzimmer~~~

Der Vampir und Ich, die Acacia?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt