Kapitel 19~ Der Kampf beginnt

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Nach nichtbmal ganz einer Stunde kamen wir vor dem Haus, naja es war eher ein Palast von Damon's Vater an. Meine Nervösität hatte sich während der Fahrt ins Bodenlose gesteigert. Als wir nun vor der Tür standen war mein Herz so schnell am schlagen, dass ich schon fast dachte, dass es aussetzen würde. Damon schien das bemerkt zu haben und kam auf mich zu. Er legteeinen Arm um mich und langsam beruhigte ich mich wieder.

>>Alles in Ortnung meine Süße?<< Er sah mich mit einem Lächeln an.

>>Nein nicht wirklich, doch ich muss mein Bestes geben für meine Eltern.<<

Damon gab mir einen Kuss auf die Stirn und murmelte ein ich bin so stolz in mein Ohr. Ich atmete einmal tief ein und dann öffnete Damon die Tür. Wie erwartet standen bereits fünf sehr große und muskulös Männe im Eingangsbereich. Als sie uns sahen kamen sie auf uns zugerannt. Ohne das ich etwas sagen oder machen konnte hatten sich Shadow und Sebastian schon um die Typen gekümmert. Zufriden ließ Damon ein lachen von sich hören und wir gingen weiter.Immer wieder kamen wir in einen Raum, wo sich die Anzahl der Männer mit zwei addiert hatten. Erst als wir in einem raum ankamen, indem plötzlich 20 Leute standen ging Damon den anderen beiden zur Hilfe. Sebastian gab den weg vor und wir folgten. Nach einer gefühltenEwigkeit und x-Männern später standen wir vor einer Tür, die sehr viel prachtvoller aussah als die Anderen. Wir öffnetemn die Tür und da saßen sie, meine ELTERN. Sie waren an einen Stuhl gefesselt und geknebeld. Ich wollte auf sie zurenne um sie zu retten, doch Damon hielt mich am Arm fest.Ich sah ihn entsetzt an doch er schüttelte den Kopf. Plötzlich war ein tiefes Lachen zu hören. Ich sah mich um konnte jedoch niemanden sehen, dann gab es einen Knall umd ein Mann stand vor uns.

>>>Oh Christina meine Liebe hast du es gut hergefunden?<<<

Er sah mich mit einrem Lächeln an und kam auf mich mit offenen Armen zu. Damon zog mich nach hinten und stellte sich vor mich.

Sein Vater fing wieder an zu lachen.

>>>Nanana, Damon mein Lieber, sie hat sich doch entschieden also lass sie gehen.<<<

>>Gewiss nicht VATER.<<

In diesem Wort war soviel Wut, Hass und Verachtung.

Die beiden ahen ich an. Damon sah ihn wütend an umd war kurz davor, ihm an die Kehle zu gehen. Sein Vater wiederum sah ihn immer noch mit einem Lächeln an und war die Ruhe in Person. Doch dann gefror das Lachen ein un verwandelte sich in ein egelhaftes lächel.

>>>Nun gut genug rum gespielt. Christina entweder du kommst her oder deine Eltern werden gehen und das für immer.<<<

>>Nein ich werde dir sagen was wir machen werden. Du wirst uns Chris Eltern geben und dann werden wir mit Chris hier wieder raus marschieren.<<

>>>Hahahahah mein Junge du glaubst doch nicht wierklich, dass ich dich mit der Acacia gehen lassen werde. Du und deine kleinen Freunde können gehen doch die Acacia bleibt.<<<

Er schnipste mit den Fingern und sofort füllte sich der Raum mit seinen Männern. Ünerlegen sah er Damon an und ich konnte spüren wie dieLuft immer kälter wird. Damons augen begannen rot zu glühen und auch seine ganze Haltung war ander.

>>Ich werde mit allen gehe und du kannstdas nicht verhindernVATER.<<

>>>Ok ich war nett genug. Mir reicht es. Ich gebe dir fünf Secunden, dann bist du hier drüben, sonst werde ich ich mit Gewalt holen.

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Ok du hast es so gewollt. SCHNAPPT SIE DAS MÄDCHEN LEBEND BEI DEM ANDEREM IST ES EGAL.<<<

Die Männer stürmten auf uns zu und Shadow und Sebastian hielten sie vern. Sollte doch mal einer durchkommen, nahm sich Damon ihn vor. Es war ein gemätzel und immer wieder spratzte Blut oder Körperteil flogen durch die Luft. Anfangs schrie meine Mutter doch dann war alles still. Ich ah zu ihr rüber und konnte sehen, dass sie in Ohnmacht gefallen war. Ich war überrascht, dass ich das alles so gut weg steckte, doch mir war es wichtig, dass ich mit meinen Eltern nach Hause gehen konnte.

Nachdem Damon und seine Freunde nicht einen Kratzer abbekommen hatten konne ich ehen wie die Wut in Damon's Vater zu kochen begann, dann gab er den Männern ein Zeichen und sie stelltem sich wieder neben ihn. Voller Zorn sprach er wieder zu uns:

>>>Ihr wollt mich wohl zum Narren halten, doch nicht mit mir. Ich werde euch schon noch Respekt einbrügeln.<<<

Nach dem er das gesagt hatte begann er etwas zu murmel und Damon's Augen weiteten sich und er stellte sich schützend vor mich. Es gab eine Explosion, Rauch und Glas welches zersplitterte und in alle Richtungen flog. Ein lauter Knall war zu hören und dann war es still. Es herrschte eine lange Stille dann war ein Brüllen zu hören. Erschrocken drückte ich Damon zur Seite und was ich da sah verschlug mir dem Atem.

Der Vampir und Ich, die Acacia?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt