Jetzt liege ich hier schon seit einer Woche, es schien als würde die Zeit nur als zu langsam vergehen. Ein Heiler trat in mein Zimmer und zu meinem Bett, ,,Yuna, wie geht es dir?" ,,Gut." Er untersuchte die Narbe, die bei meiner Operation entstanden war. ,,DiebNarbe sieht sehr gut aus, dennoch solltest du dich nichtbüberanstrengen." Ich seufzte, ,,Ich weiß." ,,Dann halte dich bitte daran." Ich drehte meinen Kopf zur Seite und sah aus dem Fenster, ich hörte das Geschrei von spielenden Kindern, wie sie ihren Spaß haben. Vögel zwitscherten fröhlich, einer von ihnen saß vor meinem Fenster und sang sein Lied. ,,Wann kann ich hier raus und wann darf ich denn endlich wieder trainieren?" ,,Vielleicht in einer Woche, davor musst du jedoch noch einmal zur Nachuntersuchung her kommen." Ich nickte, ,,Gut. Morgen wirst du entlassen und den Rest weißt du ja. Ich lass dich jetzt alleine." Ich drehte mich auf den Rücken und starrte die Decke an. Jemand betrat mein Zimmer wieder, ,,Hallo Yuna." Kakashi. Er trat zu meinem Bett und setzte sich an den Rand, ,,Wie geht es dir?" Ich schloss kurz meine Augen, ,,Es geht mir gut." Ich hörte wie er sein Gewicht etwas verlagerte, ,,Das ist schön." Es entstand eine unangenehme Stille, ,,Was willst du mir sagen, Kakashi?" Ich öffnete meine Augen und sah ihn an, ,,Es geht um die Beerdigung. Sie findet morgen Mittag statt."Mein Blick senkte sich, ,,Gut." Sagte ich nur, ,,Yuna geht es dir wirklich gut?" Ich nickte, ,,Bitte..., lass mich nun allein." Er drückte meine Hand dann ließ er mich alleine. Ich schloss meine Augen, durch diese Medikamente wurde ich immer müder. Ich sah Senseis Harutos Blut vor mir. Warum war er nur tot? Warum konnte ich mein Team, nicht beschützen...? Ich bin Schuld..., überall Blut..., sein Blut..., es ist meine Schuld..., er ist meinetwegen tot..., Masao du wirst, dafür büßen..., ich öffnete meine Augen wieder, an meinen Händen klebte Blut. Ich war an keinem der Geräte mehr angeschlossen und rannte ins Bad und wusch meine Hände, aber es wollte einfach nicht abgehen. Blut...., überall dieses eklige, flüssige, rote Blut..., meine Atmung beschleunigte sich. Er ist meinetwegen tot...., wäre ich bloß, nicht so schwach gewesen...., dann hätte ich sie beschützen können..., Sensei Haruto, wäre nicht tot..., nur wegen mir..., alle trauern, nur weil ich ihn nicht beschützen konnte..., ich muss stärker werden! Um jeden Preis! Egal was ich dafür geben muss, ich werde es tun. Ich wischte mir die Tränen, aus meinem Gesicht. Nie wieder werde ich so schwach werden, dass schwöre ich. Sensei, sie werden stolz, auf mich sein. Meine Hände waren ganz rot von dem brennend heißem Wasser, doch Schmerz..., spürte ich nicht. Gelangweilt sah ich meine Hände an, die ich noch immer unter dem heißen Wasser hielt.
Das rote Fleisch..., war etwas ganz anderes als das rot von Blut. Ich stellte das Wasser ab und ging langsam zum Bett zurück. Morgen würde ich endlich hier raus sein. Ich legte mich hin und schlief ein.
Am nächsten Tag wachte ich recht schnell auf, ein Wunder das ich überhaupt schlafen konnte. Eine Schwester trat ins Zimmer, ,,Guten Morgen, Yuna. Wie geht es dir?" ,,Gut. Kann ich dann endlich gehen?" Sie untersuchte mich kurz, ,,Ja, die Wunden sind gut verheilt, es spricht derzeit nichts dagegen, dass du noch hier bleiben musst." ,,Gut." Ich sammelte meine Sachen zusammen und stieg aus dem Bett, ich nahm meine Missionskleidung und trat dann ins angrenzende Bad, dort zog ich mich schnell um.
Meine Haare band ich zu einem hohen Zopf zusammen, ich müsste sie mal wieder schneiden. Fertig angezogen trat ich aus dem Bad, in meinem Krankenzimmer befand sich niemand mehr, ich nahm meine Tasche von dem Stuhl und ging, ohne noch einmal zurück zu sehen. Endlich an der frische Luft, atmete ich diese tief ein. Tat das gut.
Endlich aus diesem nach Desinfektionsmittel stinkenden Krankenhaus raus zu sein.
Kakashi würde morgen mit seinem Team zu einer Mission aufbrechen. Sie müssen, einen Brückenbauer zurück in sein Dorf bringen. Morgen früh wird es losgehen. Ich sah in den strahlend blauen Himmel, seit dem Sensei Haruto tot ist, ist nichts mehr wie vorher.
Alles schien so leer, kalt und trostlos. Sato und Raito ging es wahrscheinlich nicht anders, auch sie vermissten unseren Sensei. Mit ihm hat einfach, alles Spaß gemacht, jede so langweilig scheinende Mission, die wir hatten, war mit ihm dann nicht mehr so langweilig. Was wohl jetzt aus Team 4 wird? Was wird der Hokage tun? ,,Hallo Yuna, wie geht es dir?" Eine ältere Frau sprach mich freundlich an, ,,Hallo, mir geht es gut, danke." Sie lächelte mich freundlich an, ,,Wenn du Haruto siehst, richte ihm schöne Grüße von mir aus." Ich schluckte kurz, ,,Sie wissen es noch nicht?" Verwirrt sah sie mich an, „Was sollte ich wissen, mein Kind?" ,,Sensei Haruto ist auf einer Mission gefallen, heute ist..., seine Beerdigung." Die ältere Dame sah mich erschrocken an und hielt ihre Hand, vor ihren Mund. ,,Das tut mir leid. Er war so ein hilfsbereiter, freundlicher, junger Mann. Sein Tod ist wirklich tragisch und bedauernswert." Ich nickte langsam. ,,Ja, dass ist es wirklich. Einen guten Tag noch.",,Dir auch Yuna." Mit einem leichten Lächeln ging ich, durch die überfüllten Straßen von Konoha. Als ich endlich Zuhause ankam, zog ich meine Schuhe aus und ging, in die Küche und bereitete mir etwas zum essen zu, jedoch viel aß ich nicht. Kakashi war nicht hier, wahrscheinlich trainierte er, wieder mit seinem Team. Ich sah auf die Uhr, es ist Zeit. Ich ging in den Flur und zog meine Schuhe an, langsam verließ ich das Haus und ging zum Friedhof. Als ich endlich dort ankam, erblickte ich Sato und Raito, sofort ging ich zu ihnen. ,,Yuna, wie geht es dir?" ,,Es ging mir schon einmal besser. Wie geht es euch beiden?" Sie schlossen ihre Augen, ,,Es ist..., komisch zu wissen, dass er nicht mehr hier ist. Das Sensei Haruto nicht mehr auf uns aufpasst, obwohl wir so wenig Zeit miteinander verbracht haben, war er ein toller und einzigartiger Lehrer." Raito nickte, ,,Ja, er war es schließlich der uns, zu einem Team machte." Ich seufzte, ,,Wir werden ihn, nie vergessen. Aber genauso werden wir ihn stolz machen, wir Team 4." Beide nickten, ,,Das werden wir." Sato umarmte mich, ,,Wir werden ihnen zeigen, dass wir ein super Team sind, auch ohne unseren Sensei." Eine Träne stahl sich aus meinem Auge, ,,Das werden wir." Ich löste mich von ihm und sah auf das Grab, es war wundervoll. All die schönen Blumen, Lilien. Die Blume der Toten. Sensei..., wir werden dich nie enttäuschen..., und mit Sicherheit nie vergessen. Ich spürte wie jemand seine Hand auf meiner Schulter legte, ich sah auf und in das Auge meines Bruders. Kakashi. ,,Ich bin bei dir, Yuna." Versprach er. Dann ging die Beerdigung los. Der dritte Hokage hielt eine Rede, jedoch hörte ich dem alles nicht zu, all diese Reden. Waren toll, keine Frage. Jedoch..., starrte ich nur auf den Stein. Er hätte noch leben sollen. Diese Mission..., hat einfach alles verändert..., alles wird sich ändern. Ich hörte wie die ersten Regentropfen auf die Erde fielen und unsere Kleidung langsam anfingen zu durchnässen. Regen..., wie passend..., zu der Trauer, die wir empfinden. Dann war es vorbei. Sensei Haruto lag jetzt hier und würde nie mehr eine Mission, mit uns abschließen. Nie mehr würde es Team 4, wieder so geben, wie es einmal war. Und es war meine Schuld. Die Beerdigung war vorbei. Raito, Sato und ich traten zum Grab, jeder von uns legte eine Lilie auf den Stein. „Wir werden dich nie vergessen, Sensei." Versprachen wir ihm, „Wir werden immer Team 4 bleiben und sie stolz machen." Wir traten von dem Grab fort, jeder von uns mit Tränen in den Augen. ,,Komm bitte einmal mit Yuna." Ich folgte meinem Bruder zu einem Stein, vor diesen blieb er stehen. ,,Was tun wir hier?" Er drehte sich leicht zu mir, ,,Weißt du Yuna. Es ist schwer jemanden zu verlieren, den man sehr mochte. Ich kenne das Gefühl..., sehr gut sogar." Seine Stimme klang..., irgendwie traurig. ,,Was willst du mir sagen?",,Ich will dir sagen, dass Rache nichts bringen wird." Ich schnaubte, ,,Sensei Haruto wurde ermordet! Soll dieser Kerl etwa ohne eine Strafe davon kommen!?" Kakashi seufzte, ,,Bitte, Yuna. Rache ist eines der Gefühle..., bei denen man sich am ehesten verlieren kann. Ich möchte dich nicht verlieren. Ich möchte meine kleine Schwester nicht verlieren, verstehst du das? Nicht so wie ich Rin und Obito schon verloren habe." Rin? Obito?
Er hat nie über sie gesprochen, dass einzigste was ich über sie wusste, war das sie in einem Team waren. ,,Kakashi du wirst mich nicht verlieren, aber ich muss meinen Sensei doch rächen. Aber was hat, dass alles mit Rin und Obito zu tun?" Er seufzte, ,,Obito und ich waren Freunde, nur leider haben wir uns früher sehr oft miteinander gestritten. Du kannst es dir so vorstellen, wie Sasuke und Naruto." „Ihr ward Rivalen?" Er stimmte dies zu, „ Wir waren auf einer Mission, er hat mich gerettet, dabei verlor er sein Leben, weil er mich gerettet hat, ich verdanke ihm mein Leben. Er gab mir, kurz bevor er starb, sein Sharingan. Er sagte, dass ich Rin beschützen soll. Ich versprach es ihm...", er stockte kurz. ,,Was ist mit Rin geschehen?" ,,Ich..., ich habe sie getötet. Als ich sie retten wollte..., sie hat sich vor mir gestellt, als ich das Chidori anwendete." Er schloss sein Auge, ,,Bitte, Yuna pass auf dich auf." Ich nickte, ,,Das werde ich." Ich umarmte ihn, ,,Danke." Flüsterte er in mein Ohr. ,,Ich gehe nach Hause, es war wohl alles etwas zu viel für mich heute." Er ließ mich los, ,,Tu das." Ich lächelte ihn aufmunternd an und ging.
Der Regen hatte nicht nachgelassen sodass ich mir nicht die Mühe machte, nach Hause zu rennen. Meine Sachen sind eh schon nass, also warum sollte ich meine Energie verschwenden. Als ich endlich Zuhause ankam zog ich meine Schuhe aus ging in mein Zimmer, nahm mir dort neue Sachen aus dem Schrank heraus und trat anschließend ins Bad. Mit einem Handtuch bekleidet stand ich vor dem Spiegel, meine Haare sind wirklich schon ziemlich lang. Ich nahm mir eine Schere aus dem Schrank, der neben der Dusche stand. Und schnitt mir meine Haare so, wie es mir gefiel. Als ich diese endlich auf die richtige Höhe hatte, begann ich mit den Feinarbeiten, ich will ja schließlich nicht so, wie Ino oder Pinkie aussehen.Ich trocknete mich ab und zog mir meine übliche Missionskleidung an. Ich ging in die Küche und nahm mir einen Apfel aus der Schale, mit diesem ging ich ins Wohnzimmer und begann zu essen. Mein Blick fiel auf die Fotos, die in einer Ecke des Raumes standen. Kakashi mit seinem ehemaligen Team, dann mussten die anderen beiden wohl Rin und Obito sein. Es muss schrecklich für Kakashi gewesen sein, seine beiden Teamkameraden zu verlieren, sowie seinen Sensei. Daneben stand ein Bild von Pinkie, Sasuke und Naruto. Ob die beiden je klar kommen werden? Aber wenigstens haben sie die Prüfung bestanden, also müssen sie ja irgendwie zusammenarbeiten können. Frage mich nur wie. Naruto..., weitere Bilder standen hier.
Die meisten waren von mir. Meine erste Tai-Jutsu Stunde mit Kakashi, es war eher..., ein Versuch ihn zu treffen, was aber kläglich scheiterte. Indem ich leider nicht wirklich so aussah, als wüsste ich, was ich da tue. Noch ein paar Fotos mit Sensei Guy, wie er mich auf seine Schulter hob, wegen irgendso einem Wettkampf. Aber es war lustig. Sensei Guy brachte mich meistens zum Lachen, wenn es kein anderer schaffte, selbst nicht mein Bruder. Mein erstes Kunai, ich hielt es stolz in meiner Hand und grinste in die Kamera.
Daneben ein Bild von Kakashi, als er klein war mit unserem Vater. Es war das einzigste Bild, was von ihm hier steht, aber auch nur weil ich Kakashi überreden musste, es aufzustellen. Unser Vater..., ich strich über das Bild, er sah so glücklich aus. Dann sah ich auf ein weiteres Bild. Mein Team. Egal was Kakashi mir versucht hatte, zu erklären.
Ich werde diesen Masao finden und ihn töten. Dafür muss ich aber trainieren, ich muss stärker werden, sonst werde ich nie meine Rache bekommen. Ich ging schnell in mein Zimmer und band mir, meine Trainingstasche um. Ich muss härter trainieren, um stärker zu werden. Egal was die Heiler sagen werden, ich muss es einfach tun. Das bin ich Sensei Haruto schuldig. Irgendwie muss ich mein Yõsoaigan ja trainieren. Ich zog mir meine Schuhe an und verließ das Haus, es war bereits spät und der Regen hatte aufgehört. Aber Zuhause konnte ich auch nicht bleiben, in der Dunkelheit kann ich am besten trainieren. Dann stört mich niemand, da niemand auf die Idee kommen würde, mich in der Dunkelheit in einem Wald zu suchen. Zu so später Stunde, würde keiner mehr im Dorf trainieren. Mein Weg führte mich tiefer in denWald hinein, zielsicher trat ich zu dem kleinen See. Dort kann ich in ruhe mein Yõsoaigan trainieren. Hier muss ich mich nicht verstecken, hier kann ich so sein wie ich bin. Ein Kind der Dunkelheit, so wie meine Mutter es vielleicht war. Ich griff in meine Trainigstasche und holte ein altes, kleines Büchlein hervor. Dies gehörte meiner Mutter, sie hat alles aufgeschrieben, was ich über dieses Kekkai Genkai wissen muss, wenn sie es mir nicht selber beibringen konnte. Nur sehr wenige Clan Mitglieder meiner Mutter, beherrschten das Yõsoaigan. Es ist ein sehr gefährliches Kekkai Genkai, wenn man dieses nicht kontrollieren konnte, konnte es schwerwiegende Folgen verursachen, bis hin zum Tod. Ich schloss meine Augen und sah auf dem See, dieser schien im Mondenschein, so wunderschön und zu gleich so mysteriös zu sein. Genau wie ich. Das Yõsoaigan ist ein Mysterium, niemand glaubt, dass es je existiert hat. Obwohl ich das perfekte Beispiel bin. Das Yõsoaigan ermöglicht es mir jegliche Elemente zu beherrschen, es bietet mir viele Vorteile.
Aber auch Nachteile, wenn ich nicht aufpasse, kann es passieren, dass es mir mein komplettes Chakra verbraucht. Es kann stärker als das Sharingan sein, aber es braucht jahrelanges Training. Training, was ich hier nicht machen kann, leider bin ich noch nicht soweit, mein Chakra reicht nicht aus. Aber eines Tages, werde ich mein Yõsoaigan kontrollieren. Und ich werde die stärkste Konoichi, in ganz Konoha werden. Ich schloss meine Augen und aktivierte mein Yõsoaigan. Meine Augen wechselten von schwarz, zu rot. Ich konzentrierte mein Chakra und versuchte das Wasser vom See zu einer Kugel zu formen. Nach einer halben Stunde, hatte ich es endlich geschafft. Ich atmete tief ein und pustete einen Eisstrahl aus, die Kugel gefror. Und war jetzt so schwer, dass ich sie nicht mehr halten konnte. Auf den Boden zersprang sie, in tausende, kleine Stücke. Ich machte langsam Fortschritte, nur kann ich diesen Zustand, nicht sehr lange aufrecht erhalten. Leider. Meine Knie zitterten, so groß war die Anstrengung, doch wollte ich mit den Training nicht aufhören. Wasser und Eis beherrschte ich jetzt relativ gut, jetzt kam Feuer dran. Ich formte die entsprechenden Fingerzeichen und atmete tief ein. ,,Jutsu der flammenden Feuerkugel." Ich sammelte mein Chakra und spie es aus ein kleiner, schwacher Flammenwall erschien. Erschöpft ließ ich mich, auf den Boden nieder, ich schaffte es noch nicht einmal, die Flammen lange genug aufrecht zu erhalten..., ich bin schwach..., wie soll ich dann je meine Rache bekommen? Ich schüttelte meinen Kopf und stand wieder auf, ,,Jutsu der schwarzen Flammen." Die Fingerzeichen formte ich schnell, dann spie ich schwarze Flammen aus. Diese Flammen sind größer und heißer als normale Flammen, niemand wird diese überleben, wenn ich dieses Justu je einsetzten werde. Ich lächelte, wenigstens dieses Feuer-Jutsu beherrsche ich relativ gut. Aber es kostete mir immer noch, sehr viel Chakra und ich spürte schon wieder diesen Schmerz. Ich sank auf meine Knie und berührte das Mal, diesesmal war es schlimmer, da ich mein Kekkai Genkai aktiviert habe. Mit wackeligen Beinen, ging ich langsam zum See und erblickte mein Spiegelbild. Ich erschrack, über mein Gesicht, zogen sich schwarze Zeichen. Was ist das? Ich berührte leicht, die schwarzen Male an meinem Hals. Kommt das vom Mal des Fluches? Was bewirkt dieses nur? Ich konzentrierte mich auf das Mal und unglaubliche Stärke umfing mich, ich fühlte mich, so stark wie noch nie, mein Chakra stieg auch wieder. Ich lächelte, dieses Mal ist ein Geschenk und kein Fluch. Es verleiht mir Stärke, die ich noch nie vorher gespürt hätte.
Mit dieser Macht, kann ich Masao besiegen. Ich würde endlich meine Rache bekommen, für meinen Sensei, für Team 4. Nur wie ging ich damit um? Wie kann ich es kontrollieren? Aber ich darf es nicht benutzen, mein Bruder hat mich davor gewarnt. Aber warum? Es ist ein Geschenk, was mir dieser Orochimaru bereitet hat. Kakashi jedoch wird es bald versiegeln, so kann ich es nicht mehr benutzen. Bis ich mich ohne Zweifel dafür entscheide, aber ich würde meinen Bruder verletzen und das konnte ich nicht tun. Ich schloss meine Augen und ich spürte, wie sich das Mal langsam wieder zurück zog. Ich wusch mir den Dreck am Wasser ab und stand auf, es ist an der Zeit nach Hause zu gehen.
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Yuna Hatake Die Schwester des Kopierninjas
FanfictionYuna Hatake. Sie ist ein schlaues, talentiertes Mädchen. Doch fröhlich..., kann sie nicht sein. Ihre besten Freunde verlassen sie. Doch dann kam ein Tag, der ihr ganzes Leben verändern wird. Auf einer Mission, erlebt sie etwas, was sie nie vergesse...