„Deine Einstellung gefällt mir." Entfuhr es Kidomaru, „Das ist meine einzigste Einstellung die ich gerade habe, das Dorf oder sonstige Leute, die mich kennen. Sind mir einfach egal, für mich zählt nur meine Rache." „Du willst stärker werden." Überlegte Tayuya, „Ja." „Dir sind alle anderen egal, auch dein..., Bruder." „Ich kann mich an einen Bruder nicht erinnern, Sakon." Wann kommt er denn endlich? Wieso braucht der Typ denn so lange? Wir warten hier seid Stunden und er taucht einfach nicht auf, was fällt diesen Jungen nur ein. „Ich geh mal nach schauen, ob ich den Uchiha irgendwo finden kann." Ich sprang von dem Baum, „YUNA!" Ich hörte nicht auf Tayuyas Rufe und ging einfach weiter, irgendwo muss er ja sein. „SASUKE!" Diese Stimme, ich lehnte mich an einen Baum und sah Pinkie und Sasuke. „Bitte..., bitte geh nicht. Bleibe hier, bei mir." Will sie ihn wirklich so hier behalten, jemanden der unbedingt stärker werden will, um jeden Preis, der seinen Entschluss schon längst gefasst hat und das Dorf verlassen will, Pinke so bekommst du ihn nicht umgestimmt. „ODER..., NIMM MICH MIT! ABER LASS MICH NICHT ALLEINE!" Er ging etwas fort und ich lief etwas nach vorne, „Bring es endlich hinter dir, Sasuke." Erschrocken drehte sie sich zu mir, „Yuna..., was?" „Du hättest dich nicht zeigen sollen, Yuna." Sprach er gefühlslos, „Mir egal. Aber komm, die anderen warten bereits auf dich, Sasuke." „Die anderen? Was hat das zu bedeuten? Sasuke..., Yuna? Ich versteh..., dass alles nicht." Sie schloss ihre Augen und Tränen rannen über ihre Wangen, „Was geht hier vor? Wohin gehst du nur Sasuke?" „Verabschiede dich, dann komm. Er wartet nicht gerne." Ich wollte gerade gehen, „Er? Yuna..., warum bist du hier? Und wo warst du? Denkst du nicht an deinen eigenen Bruder? Sensei Kakashi macht sich große Sorgen um dich, so wie Raito und Sato. Denkst du denn nicht an sie?" Leicht drehte ich mich zurück, „Nein. Ich erinnere mich nicht, an meine Vergangenheit und an dieses Dorf. So auch nicht an..., meinen Bruder oder Teamkameraden. Mein einziges Ziel ist die Rache an meinen Sensei." „ABER...", genervt rieb ich mir über meine Stirn. „Musst du immer so rumschreien, dass nervt." „Komm doch zurück, Tsunade wird dich wieder aufnehmen, du wurdest entführt und bist nicht freiwillig aus Konoha gegangen. Noch bist du keine Nuke Nin, Yuna." „Mir ist egal, was eure ach so tolle Tsunade denkt, ich wäre so oder so zu Orochimaru gegangen. Hier ist es einfach, öde und nervig ich gehöre nicht mehr nach Konoha." Sie wollte zu Sasuke laufen doch ich stand kurz bevor sie ihn erreichte vor ihr, sie schrak zurück und aus reinem Reflex ging sie wieder ein paar Schritte zurück. „Hast du Angst, Pinkie?" Sie schüttelte ihren Kopf, „Schade." „Yuna, was hast du vor?" „Sie weiß über mich Bescheid, dass will ich ändern. Noch soll niemand wissen, dass ich hier bin und für Orochimaru arbeite." Sasuke nickte und ich sah wieder zu Pinkie, Yõsoaigan. Ich spürte wie sich, meine Augen veränderten. „Was..., was ist das für ein Kekkai Genkai?" „Das musst du nicht erfahren, Pinkie. Du würdest es eh nicht verstehen." Sie sah mir in die Augen, diese weiteten sich augenblicklich. Du wirst vergessen, dass du mich hier in Konoha gesehen hast. Niemand soll wissen, dass ich für Orochimaru arbeite. Ihre Augen normalisierten sich langsam wieder, „Du solltest langsam gehen, Sasuke. Orochimaru wartet nicht gerne." Dann verschwand ich und trat zu den anderen, „Wo warst du?" „Bei Orochimarus Experiment, dass sich viel zu lange bei Pinkie aufhält." Sako sprang zu mir, „Wann kommt denn Orochimarus Goldjunge endlich?" „Er ist hier." Ich drehte mich um, „Na endlich." „Dann sollten wir so schnell wie möglich los, sie werden sicher Ninjas hinter uns her schicken, um ihn zurück zu holen." „Dann los." Wir liefen sofort los, „Was hast du mit Sakura gemacht?" „Wenn du Pinkie meinst. Ich habe sie mich vergessen lassen." Er verzog seine Stirn, „Wie das?" „Mein Bluterbe ermöglicht es mir, zwar kann ich nur bestimmte Dinge manipulieren, aber es reicht aus." Er schien zu verstehen, schweigend liefen wir weiter, bis wir auf einer Lichtung hielten. „Wir sind noch nicht weit von Konoha entfernt, aber es ist jetzt der richtige Zeitpunkt." Kidomaru holte das Glas mit diesen Pillen hervor, Kabuto hatte es ihm wohl gegeben. „Was ist das?" „Nichts, was dir schaden könnte." Er sah zu mir, „Ich habe ebenfalls dieses Mittel genommen, glaube mir. Es bringt dir Stärke, du wirst die zweite Stufe des Males erwecken können." Kidomaru holte eine dieser Pillen heraus, „Was passiert mit mir, wenn ich eine dieser Pillen zu mir nehme?" Tayuya erklärte es ihm, „Du kannst uns vertrauen. Yuna wird uns unterstützen, indem sie uns vor Feinden warnt." „Vertraue uns, Sasuke. Ich habe es ebenfalls getan und bereue es nicht." „Mir wird auch nichts passieren?" Tayuya nickte, dann nahm Sasuke eine der Pillen. Kurze Zeit später begann die Versiegelung, ,,Yuna sind Feinde in der Nähe?" Ich achtete auf die nähere Umgebung, „Niemand der uns bemerkt oder gefährlich werden könnte." Sasuke befand sich nach wenigen Minuten in eine Art Korb, „Ist es soweit?" Sie sprachen die letzten Worte, „Ja. Wir können gehen." Jirobo nahm Sasuke auf den Rücken, schnell sprangen wir auf die Bäume und liefen weiter.
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Yuna Hatake Die Schwester des Kopierninjas
FanfictionYuna Hatake. Sie ist ein schlaues, talentiertes Mädchen. Doch fröhlich..., kann sie nicht sein. Ihre besten Freunde verlassen sie. Doch dann kam ein Tag, der ihr ganzes Leben verändern wird. Auf einer Mission, erlebt sie etwas, was sie nie vergesse...