Alles ist so dunkel und kalt..., wo bin ich hier? Wo komm ich her? ,,Yuna?" Ich drehte mich zur Stimme, ,,Wer bist du?" Sie lachte, ,,Erkennst du mich denn nicht?!" Ich sah genauer hin, aber kann das wirklich möglich sein? ,,Mutter? Bist du es wirklich?" Sie nickte, ,,Ja, ich bin es. Ich freue mich sehr, dich endlich sehen zu können, Yuna und wie groß du geworden bist jnd so hübsch." Ich lächelte meine Mutter an, ,,Wie ist das möglich? Du bist..., doch tot." ,,Ein Teil von mir, lebt in dir weiter sowie in Kakashi. Ich liebe euch beide so sehr und denn noch kann ich euch nicht beschützen. Aber das Kekkai Genkai von meinem Clan kann es, Yuna du hast es. Das Yõsoaigan, wenn du es beherrscht, kann es noch stärker als das Sharingan werden." Ich weiß..., ,,Ich weiß. Aber in Konoha kann ich nicht trainieren, der Hokage beobachtet mich sowieso schon die meiste Zeit und wenn ich jetzt noch anfange mein Yõsoaigan zu trainieren..., er wird mich immer weiter kontrollieren...", sie legte eine Hand auf meine Schulter. ,,Dann lass dich nicht kontrollieren, du bist eine Hatake und diese haben einen starken Willen, also nutze ihn. Zeige dem Hokagen, wer du bist und das er dich am besten nicht unterschätzt." Ich zog meine Stirn kraus, ,,Wie soll ich einen Mann, wie dem Hokage denn bitte dazu bringen mich zu unterschätzen und das vor mir, einem einfachen Genin." Sie lächelte mich an, ,,Dann sei kein Genin mehr, bald finden die Chuninauswahlprüfungen statt. Dort zeigst du wer du bist und was du kannst." Ich nickte, ,,Das werde ich, Mutter." Ich erwachte langsam aus meinem Schlaf und sah mich um, auf meinem Tisch stand ein Tablett mit einem kleinen Zettel. Verwirrt nahm ich diesen und las.
Guten Morgen Yuna,
ich dachte mir, dass du vielleicht Hunger hast wenn du aufwachst. Das Mal zu versiegeln, hat ganz schön an deinen Kräften gezerrt, deshalb bleibst du heute Zuhause und beginnst morgen, dein Training mit Team 7. Ich konnte den Hokagen leider nicht umstimmen, es tut mir leid Yuna.
Dein Bruder Kakashi
Ich aß etwas davon und legte mich wieder hin, Kakashi hatte wirklich Recht. Diese Versiegelungssache kostet ganz schön viel Kraft. Ich schlief wieder ein.
Erst als mich ein köstlicher Duft wach werden ließ, stand ich auf. Da ich noch meine Sachen von gestern trug, ging ich so in die Küche. ,,Na du Schlafmütze." Ich rieb mir über meine Augen, ,,Na Kakashi." Verschlafen grinste ich über seine Schulter, ,,Hast du gut geschlafen?" Ich nickte, ,,Das ist gut." Er drehte sich zu mir, ,,Die Versiegelung ist gut verlaufen, aber denke daran was ich dir gesagt habe." Ich lächelte ihn leicht an, ,,Ich werde darauf achten, es nicht zu benutzen, versprochen." Zufrieden nickte er, ,,Musst du heute nicht dein Team trainieren?" ,,Nein, sie haben sich heute ihren freien Tag verdient. Morgen geht das Training, mit dir weiter." Ich verdrehte meine Augen, ,,Danke, dass du mich daran erinnerst." Mit nun viel schlechterer Laune, setzte ich mich an den Tisch. ,,Es tut mir leid, aber ich konnte nichts mehr daran ändern. Der dritte Hokage hat sich, sehr deutlich zu der Sache ausgedrückt. Was die neuen Team Zusammenstellungen angeht." Ich schnaufte, ,,Er kann uns doch nicht einfach trennen...", ich spürte seine Hand auf meiner Schulter. ,,Es tut mir leid, Yuna." Ich schloss meine Augen. ,,Warum ist das Leben nur so unfair?" ,,Was meinst du?" Ich öffnete meine Augen und sah in das fragende Gesicht von meinem Bruder. ,,Du konntest Vater kennenlernen und ich..., ich habe das Gefühl, dass ich nur ein Klotz am Bein bin. Das ich zu nichts zu gebrauchen bin..." ,,So darfst du nicht denken. Yuna, es war nicht deine Schuld. Vater hat es für sich selbst entschieden, du warst noch ein Baby, im Krankenhaus hatten sie alle Mühe um dich am Leben zu erhalten." Ich merkte nicht wie sich Tränen gebildet hatten und meine Wangen hinab liefen, ich wischte sie schnell fort. ,,Ja du warst für mich da, aber dann kamen diese ganzen Missionen und ich fühlte mich so alleine, naja außer wenn Sensei Guy bei mir war..., und jetzt habe ich endlich Freunde gefunden, da werden sie mir auch wieder genommen...", er nahm mich in seine Arme. ,,Du wirst sie nicht verlieren, sie werden immer deine Freunde, dein Team bleiben." Ich hoffte, dass er Recht hat. ,,Danke Kakashi." Er drückte mich noch mal in seine Arme, eher er ging.
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Yuna Hatake Die Schwester des Kopierninjas
FanfictionYuna Hatake. Sie ist ein schlaues, talentiertes Mädchen. Doch fröhlich..., kann sie nicht sein. Ihre besten Freunde verlassen sie. Doch dann kam ein Tag, der ihr ganzes Leben verändern wird. Auf einer Mission, erlebt sie etwas, was sie nie vergesse...