Was plant er nur? Kurz sah er mich an, kam aber dann direkt auf mich zu gelaufen, ,,GIB AUF, DU WIRST ES NICHT SCHAFFEN, GEGEN MICH ZU GEWINNEN." Das werden wir ja noch sehen, ich formte schnell Fingerzeichen. ,,Chidori." Ich rannte ihm entgegen, seine Augen weiteten sich kurz, als er mein Jutsu sah, aber ausweichen dies tat er nicht. Warum? Warum regte er sich nicht? Ich rammte meine Hand, in seinen Bauch. ,,Netter Versuch. Jetzt bin ich dran." Ich wollte ausweichen, doch ich konnte nicht. Was ist nur los mit mir? Warum kann ich mich nicht bewegen? ,,Mein Jutsu verhindert jegliche Bewegungen deiner Art. Und dies wird eine Weile auch so bleiben." Er grinste mich selbstgefällig an, dieser Mistkerl. Wie kann ich hier herauskommen, ohne dermaßen viel Chakra verwenden zu müssen?Vielleicht sollte ich..., aber was wird Kakashi dann sagen? Aber ich muss es tun. Ich muss es tun, für mein Ziel Chunin werden zu wollen. Yõsoaigan. Ich schloss meine Augen und spürte die Veränderung, langsam wich meine Augenfarbe und mein Kekkai Genkai erschien. Ich öffnete meine Augen etwas, sein Chakra war stark, aber auch gefährlich, dass spürte ich jetzt deutlich. Meine Hand, wird von seinen Chakra und von einem Teil seiner Knochen festgehalten. Interessant. Er schützt seine Organe, indem er sie in einem Mantel von Chakra einhüllt. ,,Du hast ein sehr gutes Jutsu angewendet, aber ich weiß, was ich dagegen tun kann." Er sah mich verdutzt an und ich unterdrückte mein Chakra in meinem rechten Arm und zog ihn, aus seinem Körper heraus. ,,WIE?!" Schrie er, ich sah langsam nach oben, sofort weiteten sich seine Augen,
,,Ein Kekkai Genkai? Aber ich dachte, der Hatake Clan hätte keines." Er ist ein sehr guter Schauspieler, dass muss er allerdings auch sein. ,,Die weiblichen Mitglieder besitzen es, die männlichen nicht. Deshalb ist mein Bruder, eher für sein Sharingan bekannt als für mein Kekkai Genkai." Er taumelte einen Schritt zurück. Irgendetwas an ihm ist jetzt anders, nur was? Was übersehe ich? Er sah meinen verwirrten Blick und fing an zu lachen, ,,DU WEIßT NICHTS ÜBER MICH UND MEINE JUTSUS UND JETZT LASS UNS WEITER KÄMPFEN!" Er kam wieder auf mich zu, ich wich ihm aus und warf ein paar Kunais nach ihm. Die er nicht abwerte. Hier läuft etwas gewaltig schief, doch was kann ich dagegen tun? Er will mich zu Orochimaru bringen, dass darf ich aber nicht zu lassen.
Er schleuderte mir ein paar Eisennägel entgegen, denen ich auswich. Er ließ mir keine Zeit, zu einem Gegenangriff. Stattdessen ließ er mich immer nur ausweichen, so verbrauchte ich aber auch eine Menge an Chakra. Mein Atem verschnellerte sich stetig und ich kann mein Yõsoaigan, auch nicht mehr länger aufrecht erhalten. ,,GIBST DU AUF!" ,,NIEMALS!" Schrie ich ihm entgegen, schnell versteckte ich mich. Was kann ich nur tun? Mein Nacken fing an zu schmerzen, ich fasste mir an die Stelle. Woher kommt dieser Schmerz nun? Doch nicht etwa vom Mal? Aber warum jetzt? Liegt es etwa an dem Yõsoaigan? ,,Ich höre dich, dein kleines Herz flattert so schnell wie ein Flügel von einem Schmetterling. Ein liebreizendes Geräusch, für meine Ohren." Ich hielt die Luft an, wie soll ich gegen so einen gruseligen Typen kämpfen und gleichzeitig diese Schmerzen ertragen? Soll ich...., soll ich dem Mal nachgeben? Nein, ich würde nur das tun, was er will. Er wird mich nicht zu ihm bringen, dass werde ich nicht zulassen! Ich schloss meine Augen, Sensei Haruto hat mir dieses Jutsu gezeigt jetzt muss ich es wohl anwenden. ,,Jutsu der Nebelwand." Um uns herum,bildete sich wieder eine Wand aus dickem, undurchschaubarem Nebel, nein nicht schon wieder. ,,Du kannst mich nicht besiegen, wenn du mich nicht sehen kannst." ,,Du vergisst eines, ich kann immer noch dein Chakra spüren." Ich schritt leise, durch den Raum. Jetzt oder nie. Einmal werde ich dieses Mal benutzen. Durch die Nebelwand konnte Kakashi mich nicht sehen, aber er wird spüren wie mein Chakra sich verändern wird. Gut, ich werde es tun. Aber auch nur, um diesen Kampf zu gewinnen. Ich aktivierte das Mal, mein Körper fühlte sich so gleich, stärker als auch lebendiger an. Ich mochte schon jetzt dieses Gefühl. ,,Ahh du hast es endlich angewendet." Seine Stimme ertönte hinter mir und dann spürte ich nur noch einen heftigen Schlag, auf meinen Hinterkopf. Dann wurde alles schwarz.Narutos P.o.V
Dieser Nebel nervt ganz schön, wie es wohl Yuna dort unten geht? Seit fünf Minuten hörte man nichts mehr, keine Kampfgeräusche, einfach nichts. ,,Sensei, was ist da unten los?" ,,Ich weiß es nicht, Naruto." Langsam löste sich der Nebel, aber noch immer keine Spur von ihr oder ihrem Gegner. Kiba und die anderen suchten auch schon angestrengt nach ihr, ich lief zu ihm. ,,Kannst du sie aufspüren?" Er schüttelte seinen Kopf, ,,Nein. Sie ist nicht mehr hier."
„WIE? WAS SOLL, DASS DENN BEDEUTEN!" „Das ihr Gegner sie entführt haben muss." „ABER DAS..., GEHT DOCH NICHT! JEMAND HÄTTE ES DOCH BEMERKEN MÜSSEN!" Sensei Kurenai legte eine Hand auf meine Schulter, „Beruhige dich Naruto, wir werden alles tun, um Yuna wieder zu finden." Ich schloss meine Augen kurz, ,,Was dort unten wohl passiert ist?" Dann öffnete ich diese langsam und sah auf den Boden, dort unten, wo gerade noch ein Kampf stattfand. Da lag doch, zwischen all den Steinen etwas..., ich sprang herunter und lief auf den Gegenstand zu. Langsam kniete ich mich herunter und nahm, ihr Stirnband in meine Hände. ,,Das darf nicht wahr sein." ,,NARUTO, WAS IST LOS?!" Schrie Sakura zu mir herunter. Ich stand auf und zeigte ihr, Yunas Stirnband. Sato und Raito kamen sofort zu mir, ,,Das darf nicht wahr sein..., Yuna....", Satow ischte sich seine Tränen fort, die über seine Wangen liefen. ,,Wir müssen sie suchen!" Ja, dass müssen wir. ,,BLEIBT ALLE, GANZ RUHIG!" Ich sah zu meinem Sensei, der alles andere war, als ruhig. Seine Schwester war verschwunden, er ballte bereits seine Hände zu Fäusten. ,,WIR WERDEN, YUNA HATAKE SUCHEN. ABER ERST NACH DEN PRÜFUNGEN." Sato und Raito sahen so aus, als ob sie die Worte des Hokages nicht verstanden hätten. ,,Das ist doch nicht ihr Ernst!" ,,DAS KÖNNEN SIE NICHT TUN, SIE GEHÖRT IN UNSER TEAM. SIE IST EBENFALLS EIN TEIL VON KONOHA!" Schrien Sato und Raito gleichzeitig. ,,Bringt sie heraus." ,,NEIN! WIR MÜSSEN SIE VERDAMMT NOCHMAL FINDEN! LASST UNS LOS!" ,,HOKAGE BITTE! YUNA GEHÖRT DOCH ZU KONOHA, GENAU WIE JEDER ANDERE!"
Zwei Ninjas packten sie und brachten die beiden raus, auch noch draußen konnte man ihre Protestschreie hören. ,,WARUM TUN SIE DENN NICHTS!?" Kakashi, zeigte noch immer keine Regung. ,,Naruto geh zu deinem Sensei zurück."
Ich ging wieder zurück auf meinen Platz und die Kämpfe gingen weiter. Aber Freude sollte nicht mehr aufkommen. Bei keinem von uns. Zu diesem Zeitpunkt, wusste niemand, ob Yuna Hatake wohl je wieder nach Konohagakure zurückkehren würde.
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Yuna Hatake Die Schwester des Kopierninjas
FanfictionYuna Hatake. Sie ist ein schlaues, talentiertes Mädchen. Doch fröhlich..., kann sie nicht sein. Ihre besten Freunde verlassen sie. Doch dann kam ein Tag, der ihr ganzes Leben verändern wird. Auf einer Mission, erlebt sie etwas, was sie nie vergesse...