Noktaycity (Creepypasta story) [ABGESCHLOSSEN]

Zurück zur Schule

Lisa saß nach einer Ewigkeit wieder auf ihrem Platz in der Schule. Man hatte ihnen schon aufgeschlossen und Helen musste noch etwas bei der Direktorin ausfüllen. Akaya saß vor Lisa im Schneidersitz auf dem Tisch und lies ihren Blick über die Klasse schweifen. Zum Glück konnte sie sich unsichtbar machen.
Alle Schüler und Schülerinnen schauten komisch zu Lisa rüber. Sie tuschelten und machten Theorien. Schließlich kam auch Jenny in den Klassenraum und blieb sofort stehen als sie Lisa sah. Aus dem Augenwinkel musterte Lisa ihre "Beste Freundin". Jenny hatte sich ziemlich verändert. Ihre Haare trug sie zwar immernoch in einem Zopf aber viel ordentlicher. Sie trug nicht als so viel Schminke. Jedoch waren Eyeliner, Lippenstift, Rusch und Wimperntusche nicht zu übersehen (Kenne mich nicht so gut mit Schminke aus xD).
Eine dunkel blaue Jeans mit Löchern zierte ihre Beine. Dazu trug sie schicke Stöckelschuhe und ein Bauchfreies, weißes Top.
Eine Weile blickte sie mit ihren braunen Augen auf Lisa. Bis sie ihren Kopf schüttelte und sich neben Mia setzte die alleine an ihrem Tisch saß. Hinter Lisa saß Jennifer und verdrehte die Augen.
Nach einer gefühlten Ewigkeit kam dann auch Frau Hoffmann und zog Helen hinter ihr her. Helen hatte ihre Katzenohren unter einem Strohut versteckt. Ihren Katzenschwanz verbarg sie  unter einem weißen Sommerkleid was sie von Trender bekommen hatte.
Frau Hoffmann schien ziemlich verwundert als sie Lisa sah. Jedoch ignorierte sie Lisa fürs erste. "Das ist eure neue Mitschülerin Helen. Sie ist eine spezielle Ausnahme also bitte zieht ihr nicht den Strohhut ab", erklärte Frau Hoffmann. Mit einem gespielten Lächeln flog Helens Blick über die Klasse. Schließlich blieb ihr Blick an Lisa hängen und sie setzte sich zu ihr. "Sicherlich wissen Lisa und Helen nicht wer heute kommt. Kann jemand ihnen sagen wer?", fragte Hoffmann. Jennys Arm ging unsicher nach oben.
"Die Creepy-Jäger kommen heute", sprach Jenny. "Genau. Ach und wir haben das Referat abgebrochen", erklärte Hoffmann.

In der dritten Stunde kamen dann auch die Creepy-Jäger.

Lisa und Helen musterten sie streng und hielten Ausschau ob sie Waffen bei sich trugen.
Jedoch zeigt das Ergebniss dass sie Messer und Pistolen bei sich trugen. Da auch Nico da war hätten Lisa und Helen wohl eher schlechte Chancen gegen die 3 zu gewinnen.
"Mein Name ist Luis, Luis der Großartige. Und die beiden sind Nico und Alexandra", stellte Luis hochmütig wie immer seine "Freunde" vor. "Wir haben nicht viel Zeit also beginnen wir lieber gleich. Wisst ihr schon wie man sich am besten vor einem Creepy schützt?", fragte Alexandra. Jennifers Hand wanderte in die Luft. "Ja, dort hinten", rief Alexandra in ihrem rauen Ton. "Angenommen es handelt sich um einen Dämon..." Jennifers Blick huschte kurz zu Lisa. "Um sich vor einem Dämon zu schützen sollte man auf jeden Fall immer ein Kreuz bei sich tragen", fuhr sie fort. "Ganz genau. Deshalb gehört zur Ausrüstung eines Creepy-Jägers auf jedenfall ein Kreuz." Nico zog aus einer seiner vielen Taschen ein Kreuz und hielt es vor die Kinder. Lisa konnte schon hören wie Akaya neben ihr schluckte und einen Schritt nach hinten ging. Ein Glück, dass nur Lisa sie sehen und hören konnte.
"So ein kleines Kreuz kann jeden Dämon schwächen. Also tragt immer eins bei euch", meinte Nico streng. "Wie wäre es wenn jeder hier mal das Kreuz in die Hand nimmt? Man kann ja nie wissen ob ein Dämon gerade dabei ist einen selbst zu kontrullieren", sprach Jennifer ohne sich zu melden. Lisa konnte ihr eiskaltes grinsen auf ihrem Nacken spüren. "Kann sie Akaya sehen?", schoss es Lisa durch den Kopf. Helen blickte heimlich rüber zu Lisa. Langsam bekam auch sie panik. Sie war zwar nicht Religiös aber wer weiß ob das vielleicht nicht doch eine Auswirkung auf sie hatte.
"Das wäre eine gute Idee aber dafür haben wir zu wenig Zeit. Also, alle jetzt in die TH2 (Turnhalle 2). Wir üben ein paar Verteidigungstechniken." Alexandra wanderte zur Tür gefolgt von Nico, Fr. Hoffmann und den Kindern. "Ich wollte das sagen", beschwerte sich Luis bevor er als letzter hinter her wackelte. "Pech", rief Alexandra nur kalt zurück.

--In der TH2--

"Also, einer von euch kommt mal bitte zu mir", bestimmte Alexandra während die Kinder vor ihr und Luis und Nico saßen. Schließlich schubste Flo das Mädchen vor ihm Namens Jenny nach vorne. Alexandra zögerte nicht lange und half Jenny hoch nur um sie danach zu sich zu ziehen. "Angenommen ein Creepy hält euch am Arm fest." Alexandra drehte sich mit dem Rücken zu Jenny und hielt ihr den rechten Arm zu als Zeichen sie solle ihn festhalten. Jenny verstand dieses Zeichen als: so zart wie möglich die Hand um den Arm legen. Worauf sie sich das gemecker von Alexandra anhören musste. "Welcher Creepy umarmt den Arm seines Opfers? - Los bissi mehr Kraft!" Aus der zarten Umarmung wurde ein "ich lege meine Hand um deinen Arm wie ein Armband". "Okay, mit dir wird das nichts. Geh zurück auf deinen Platz." Kaum saß Jenny wieder auf ihrem Platz huschte Alexandras Blick über die anderen Kinder. "Du, mit dem Strohut. Komm hier her." Zögernd stand Helen auf und ging auf sie zu. "Jetzt aber mit Kraft." Alexandra drehte sich wieder zu ihr mit dem Rücken und hielt ihren Arm zu ihr. Helen packte den Arm nach kurzem Zögern so stark, dass sie Alexandras Blutadern schon quetschte. "Geht doch..", seuftzte Alexandra. "Wenn sowas passiert müsst ihr euer Bein auf der selben Seite hoch schwingen und gegen den Ellenbogen eures Angreifer." Alexandra tat dies auch aber so, dass es Helen nur minimal weh tat aber trotzdem los ließ. Dieser kleine Schmerz jedoch reichte ihren Instinkt einzuschalten und ihr rechtes Bein in Alexandras Bauch zu rammen. Alexandra krümmte sich Augenblicklich. Durch Helens Strohut hörten ihre Katzenohren wie Luis und Nico ihre Pistolen auf sie hielten. Panisch blickte Helen umher. "Oh gott, oh gott! Es tut mir Leid ich mache Karate!!", rief Helen ihre einzige Ausrede. Helen hielt Alexandra die Hand hin und kniete sich mit gespieltem Mitleid sogar vor ihr auf die Knie. Alexandra lächelte und griff ihre Hand. Das aufstehen übernahm sie aber trotzdem selbst. "Beeindruckende Fähigkeit. Mach weiter so dann wirst du vielleicht auch mal eine von uns." Alexandra lächelte Helen zart noch eine Weile an.

Den restlichen Tag verbrachten Helen und Lisa zu zweit. Während Helen ziemlich viel Lob von den Jungs bekam. Bekam Lisa nur kalte Blicke von Jennifer die sie bewusst konterte mit einem verwunderten Ausdruck.
Nach der Schule gingen Helen und Lisa zum Schulparkplatz. Beide mussten sich nicht lange umsehen bis sie einen winkenden Toby ohne Maske neben einem schwarzen Auto sahen. Beide gingen still auf ihn zu. Lisa konnte immernoch nicht glauben, dass der Mörder ihres Bruders sich wie wie ein kleines Kind mit Zuckerschock verhielt. Kaum waren sie ein paar Meter vor Toby hörte Lisa ein "Wer is denn der Typ?" Hinter ihr. Helen und Lisa drehten sich um und musterten 3 Jungen die Helen regelrecht verehrten für die Aktion bei Alexandra. "I-ich? Ach, ich b-b-bin nur ein gut-e-er Kum-p-pel von Helens F-f-freund." Toby blickte runter zu Helen und ließ seine Augenbrauen auf und ab wandern. "Jaa.." Helens Mund hatte sich zu einem verzerrten grinsen verzogen während ihre Augen Toby den Tod wünschten. "Wie auch immer wir müssen los", rief Lisa während sie Helen ins Auto auf den Hintersitz zog. Toby selbst stieg breit grinsend auf den Beifahrersitz. "Ihr habt ja lange gebraucht", meinte der Fahrer. Lisas Blick wanderte nach vorne und erblickte den gelben Hoodie den die Person trug. "Hr. Buchhalt lässt uns immer so spät raus", begründete Lisa ihr spätes Kommen.

___________________________________

Guten Tag, ich bin von den Toten auferstanden und habe eh ja ein neues Kapitel erschaffen c:

Ich hoffe jz gibt's mehr von mir und ich verrecke nd weil keine Ahnung ehh Todesursache: "Neben-Schwarm-Stehen"

Naja schönen Sonntag noch (^-^)/
Auch wenn ich keinen Haben werde (because Math :c)

BOI