"Meinen Namen werde ich dir nicht Verraten können, doch nenn mich doch einfach L. Ich hab den Auftrag bekommen dich zu töten und das tue ich halt nicht gerne innerhalb der Stadt", grinst er. Leicht lache ich. Wie kann ein Auftragsmörder nur so gelassen dem Opfer von seinem Plan erzählen. "Solltest du nicht vor Angst weinen anstatt zu lachen kleiner?", fragt er mich verwirrt. "Wieso sollte ich Angst haben? So viele Leute haben versucht mich zu töten, zu entführen oder was auch immer. Und nie hat es jemand geschafft mich ins Grab zu bringen", erzähle ich ihm. "Du bist interessant. Ich glaube wir werden noch viel Spaß zusammen haben, bevor ich dich töte", grinst er wieder so hässlich. "Was meinen sie mit Spaß", zische ich, da ich eine Vorahnung habe. "Im Bett natürlich", lacht er wie ein Verrückter. Leicht fange ich an zu zittern. Es ist eine Sache versucht getötet zu werden und eine andere mich zu versuchen zu vergewaltigen. Ich wurde schon einmal vergewaltigt. Der Mann hat es nicht übers Herz gebracht einen neun Jährigen zu töten und hat mich dann als Spielzeug benutzt. Und das für einen ganzen Monat. "Töten sie mich", bitte ich ihn. "Du willst lieber den Tod als mit mir in eine Kiste zu steigen? Gefällt mir", bemerkt er,"Wir sind da, steig aus mein Prinz." Er steigt aus, während ich versuche nicht zu kotzen. Er öffnet mir die Tür und hält mir die Hand hin. Leicht fertig steige ich aus ohne seine Hand anzunehmen. "W-", fängt er an, doch wird von mir in sein Gesicht gekickt. Er zischt und hält sich vor die Nase. "Deshalb hattest du also keine Angst", lacht er und packt mein dünnes Handgelenk. Verzweifelt versuche ich aus seinem festen Griff rauszukommen und trete ihm dabei mehrmals in seine Eier. "Du kleiner-", schreit er, nachdem ich mit aller Wucht reingekickt habe und lässt mich los. Plötzlich werde ich von hinten festgehalten und mein Mund wird festgehalten. "Haben wir dich", lacht die Person die mich festhält. Genervt versuche ich ihn zu beißen, doch er rührt sich nicht. Und so spüre ich nur ein Brennen und alles wird schwarz.
Langsam wache ich wieder auf und erkenne nichts. Alles schwarz. Das einzige was ich spüre ist Schmerz an meinem Hintern. Verzweifelt fasse ich meine frei entblößte Haut an und merke das ich zahlreiche Wunden habe. Ich fasse weiter und merke das ich auf einem Bett bin, das komische Geräusche gemacht. Geräusche die auch in meinem Traum von einem neuen Leben war. Mit Tränen in den Augen schaue ich mich weiter um. Wie lange war ich ohnmächtig? "Mein kleiner Prinz ist ja wach", ertönt eine hässliche Stimme plötzlich. Ich drehe mich zu der Stimme und erkenne einen Umriss eines Mannes. "Wo bin ich hier?", frage ich voller Angst. "In deinem neuem Zimmer", sagt er lachend und kommt zu mir. Ich weiche seinen Berührungen aus und versuche das wichtigste zu verbergen. "Wieso versuchst du deinen wunderschönen Körper zu verdecken?", fragt er und kommt mir noch näher, woraufhin ich immer weiter wegrutsche bis ich auf den harten Boden falle und zische. "Hast du dir weh getan mein Prinz?", fragt der Mann gespielt fürsorglich und hält mir seine Hand hin, die ich nicht erwidere und mich an die Wand presse um meinen Tränen freien Lauf zu lassen. "Wieso weint denn so ein schönes Gesicht? Ich dachte du wärst so taff? Wir hatten doch vorhin so viel Spaß", lacht er und streicht mir ein paar Haare hinter das Ohr, weshalb mir ein Schauer über den Rücken überkommt. "Bitte lassen sie mich in Ruhe", murmele ich verzweifelt und fange unerbittlich an zu heulen. "Hast du denn keinen Hunger?", fragt er weiter und knabbert an meinem Ohr. "Nein, bitte gehen sie einfach", bitte ich und versuche mich zu lösen, woraufhin ich mit dem Rücken auf den Boden falle. Er kommt über mich und stützt sich mit seinen Armen vom Boden ab, während er in mein heulendes Gesicht schaut. "Am liebsten würde ich nochmal mit dir schlafen, mein Prinz", flüstert er und kommt näher an mein Gesicht,"Du bist erst zwei Tage hier und hast es mir schon so sehr angetan. Am liebsten würde ich dich für immer bei mir haben wollen." Schon zwei Tage bin ich schon hier? "Hast du denn Hunger?", fragt er wieder. So großen, das ich schon kotzen könnte. Ich schüttle weinend meinen Kopf in der Hoffnung er steigt endlich von mir runter. "Ich weiß das du Hunger hast. Ich auch, lass mich doch ein wenig von dir liebkosten", grinst er und küsst meinen Oberkörper. Geschockt das er dann ihn auch ableckt versuche ich ihn von mir zu schubsen, doch er nimmt meine Hände zusammen und stützt sich an ihnen. "Wieso bist du denn so böse? Ich glaube da braucht jemand eine Strafe", grinst er wieder dreckig und nimmt mich hoch auf das Bett. Langsam schließe ich wieder meine Augen und gebe auf, in der Hoffnung er lässt mich wieder alleine.
Doch falsch gedacht. Wer hätte gedacht das Geschlechtsverkehr so sehr schmerzen kann?Am nächsten Tag kam L wieder und wollte wieder Spaß haben, sowie es die nächsten Tage war. Irgendwann konnte ich vor Schmerz nicht mehr Tage zählen und hatte die Hoffnung schon aufgegeben, das er mich in Ruhe lässt. Jedes mal wenn er reinkam, wusste ich sofort was er wollte und habe mich auf mein Bauch gelegt damit es schneller vorbei ist. Manchmal hatte er soviel Spaß an meinen Schmerzen, das er auch mal etwas anderes als seinen ekelhaften Schwanz in mein Loch gesteckt hat. So kam es, das auch mal ein Spielzeug oder schlimmeres reinkam und ich nur geweint habe und es über mich ertragen habe. Und wieder wollte ich einfach sterben, doch in diesem Zimmer war abgesehen von einem Bett nichts. Und wer weiß was er mit meinem Leblosen Körper weiterhin getan hätte? Die Hoffnung an meine Rettung hatte ich aufgegeben, nachdem er mir während seinem Höhepunkt gesagt hat, das er den Chip an meinem Zahn schon zerstören lassen hat.
Anscheinend hasst mich diese Welt doch.
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Sorry das ich so inaktiv war <333
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The true Love
FanfictionYoongi, ein verzweifelter Junge der dazu gezwungen wird perfekt zu sein. Er gibt regelmäßig Konzerte, übt ununterbrochen und ist dazu noch Schülersprecher. Nur bei seinen Freunden kann er seine Maske ausziehen. Dazu kommt Jungkook. Die Person, die i...