The true Love

Kapitel 11

Die Tür geht wiedermal an diesem Tag auf und ich drehe mich gelangweilt wieder um. Meine Lust zum Leben ist weg. Er kann machen was er will. Ich würde mich nicht mehr wehren. "Heute hab ich die sogar ein Geschenk mitgebracht!", teilt er mir glücklich mit und kommt zu mir um mich zu umarmen. Ich stelle mir seufzend vor, es währen Jungkooks wundervolle Berührungen, was nicht funktioniert, denn keiner, kann Jungkooks Berührungen austauschen. "Zieh das doch bitte an, mein Prinz, oder lieber Prinzessin? Ich helfe auch", flüstert er mir zu und gibt mir ein kurzes Kleid. Er packt mich an meinem Arm und zieht mir das Kleid so an, das er viel von mir berühren kann. "Wie hübsch du heute mal wieder bist", lächelt er und nimmt mein Kinn in seine Hand. Das einzige was er noch nicht gemacht hat, war mich auf meine Lippen zu küssen. "Das ersparen wir uns, bis zu deinem letzten Tag", murmelt er und reißt mir meine warme Kleidung wieder vom Leib um sich an meinen Körper ranmachen zu können. "HÖR AUF!", schreit plötzlich eine engelsgleiche Stimme und stößt ihn von mich. Überrascht schaue ich Jungkook an, der sich heulend auf mich schmeißt. "Kommen sie rein", schreit er anderen Menschen zu ohne mich loszulassen. Diese unbeschreiblichen Berührungen erhalten mich am Leben. Eine Gruppe von Menschen kommt in den Raum und nehmen L gefangen. "Dir ist sicher kalt Hyung", bemerkt Jungkook und zieht seinen Mantel aus um ihn über meinen nackten Körper zu legen. "Aber jetzt ist dir kalt", flüstere ich. "Das ist es mir wert Hyung. Mach dir keine Sorgen", lächelt er und ich umarme ihn wieder fest. "Ich danke dir", murmele ich ihm zu und gebe ihm einen kurzen Kuss auf die Wange.

"Yoongi, geht es dir gut?!", fragt Yunki nachdem wir zum Polizei Auto gehen, wo er steht. Er kommt zu mir und umarmt mich fest. Für diesen Augenblick vergesse ich meine Wunden und  umarme ihn fest zurück, weshalb Jungkooks Mantel runterfällt und jeder wieder meine Wunden sehen kann. Peinlich berührt setzt ich mich runter und verdecke mein Gesicht. Lächelnd hebt Jungkook seinen Mantel wieder auf und legt ihn über mich. "Wir gehen jetzt ins Krankenhaus und lassen dich behandeln, ja Hyung?", fragt er mich, woraufhin ich mit einem roten Schimmer auf meinen Wangen nicke.

"Wie viele Tage war ich weg?", frage ich Jungkook, während wir im Krankenzimmer sitzen und auf die Ergebnisse warten. "6 Tage", antwortet er und legt seine Hand auf meine. "Also waren noch nicht die Prüfungen?", frage ich weiter, woraufhin er nickt und ich glücklich lächle. "Und wie geht es meinen Eltern?", möchte ich wissen. "Dein Vater ist immer noch hier im Krankenhaus und möchte dich später nochmal sehen. Deine Mutter ist ebenfalls sofort zurückgekommen nachdem sie von deinem Verschwinden erfahren hat. Nachdem du mir deinen Standort geschickt hast, habe ich Junki verwundert angerufen, doch auch er hat mir erzählt das du ihm ebenfalls deinen Standort geschickt hast. Deshalb sind wir zu deinem Vater, der vor Sorge schon fast gestorben ist. Nachdem deine Mutter dann davon erfahren hat, hat sie den nächsten Flug geschnappt und ist zurück. Aber nachdem auch die Polizei informiert und somit die ganze Welt, ist dein Standort plötzlich verschwunden. Am dritten Tag kam ein Brief, indem stand das du schon Tod wärst. Hyung, du weißt nicht wie verbittert ich geweint habe, weil ich dachte die Liebe meines Lebens ist Tod! Doch deine Eltern waren sich sicher das du nicht Tod bist, da du dazu zu stark bist, also haben wir alles abgesucht, alles versucht um dich zu finden und dann ist plötzlich dein Fahrer wieder aufgetaucht. So verletzt, das er für zwei weitere Tage auch nichts machen kann. Doch am 6. Tag, wurde er wieder wach und hat uns deinen Standort erzählt", erzählt er, während er langsam wieder Tränen in den Augen hat. "Danke", lächle ich und ziehe ihn zu mir um ihm einen kurzen Kuss zuzudrücken. "Das war die beste Sekunde meines Lebens", lacht er und umarmt mich fest.

"Wie geht es dir, mein Sohn?", fragt mein Vater mich, während ich in seinem Krankenzimmer sitze und Jungkook in meinem eingeschlafen ist. "Mir tut mein Rücken unglaublich weh, doch nichts besonderes", versichere ich ihm. "Dann wirst du am Konzert und an den Prüfungen teilnehmen?", fragt er weiter. "Natürlich", murmele ich und schaue aus dem Fenster, sowie er es tut. "Manchmal habe ich das Gefühl, ich habe dich zu streng erzogen", seufzt er, weshalb ich ihn geschockt ansehe,"Ich hab das Gefühl, du siehst dich nur als Puppe und genießt das Leben nicht richtig. Ich weiß schon lange, das du und Jungkook euch gegenseitig lieben kleiner." "W-Woher? Bitte tue ihm nichts und beschimpfe oder schlage nur mich", bitte ich ihn verängstigt. "Werde ich nicht. Du warst 6 Tage weg und diese Tage haben mich zum nachdenken gebracht. Natürlich. Ich habe schreckliche Angst vor deiner Mutter, weshalb ich das alles getan habe. Doch was zählt ist, das ich es dir angetan habe. Yoongi, auch wenn es so aussah als würde ich dich hassen, liebe ich dich vom ganzen Herzen. Ich will wirklich nur das beste für dich, bevor ich- bevor ich sterbe. Auch wenn die OP funktionieren könnte, es sind nicht 36% sondern 2% mit der Wahrscheinlichkeit das ich überlebe, also möchte ich mich wirklich für alles entschuldigen bevor ich dich mit deiner grausamen Mutter alleine lassen muss. Ich hoffe du verstehst mich", murmelt er und schaut mich mit Tränen in den Augen an. "Natürlich verzeih ich dir!", ruft ich ebenfalls weinend und umarme ihn fest,"Ich werde deinen Wunsch erfüllen und weiter Piano spielen. Und ich werde es an meinen Sohn weitergeben." "Aber bitte nicht so wie ich es gemacht habe", lacht er leicht. "Ich werde keine Zukunft mit einer Tochter der Jeon Familie haben. Ich hoffe es verärgert dich nicht", gestehe ich. "Nein, da ich wusste das du Jungkook eh heiraten willst, habe ich nur einen der Jeon Familie hingeschrieben. Deine Mutter hat sich dabei mal nichts gedacht. Manchmal kann sie auch dumm sein", lacht mein Vater.
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Danke für #5 in der Kategorie Yoonkook!!! ❤️❤️❤️