9. Dezember

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Draco's Sicht:

Ich habe gerade meinen Mantel aufgehangen, als es an meiner Tür klopft. Ich blicke auf die Uhr und stelle fest, dass es bereits 20 Uhr ist. Ich gehe zur Tür und öffne sie. Granger steht davor. Sie blickt mich an. "Was ist passiert?" Fragend schaue ich sie an. Sie deutet auf mein Gesicht und ich gucke in den Spiegel. Ein großer Bluterguss ziert mein Gesicht. Ich betaste ihn und sage dann: "Goyle war nicht erfreut mich zu sehen." "Hat er was gesagt?", möchte sie wissen.
Ich schüttele den Kopf. Ich sehe, wie Granger ihren Zauberstab zieht und auf mein Gesicht richtet. Sie spricht einen Heilzauber und mein Gesicht wird erst heiß und dann kalt. "Danke. Ich bin gerade erst nach Hause gekommen." Ich mache eine kurze Pause. "Ich habe Hunger, willst du was mitessen?" Überrascht blickt sie mich an und scheint zu überlegen. Dann nickt sie langsam. Ich gehe in die Küche und höre, wie sie mir folgt. Ich nehme meinen Zauberstab und zaubere schnell etwas zu Essen zusammen. "Und Goyle hat wirklich gar nichts gesagt?", fragt mich Granger. "Außer mich zu beschimpfen: Nichts." Sie springt auf meine Anrichte und schlägt ihre Beine übereinander. "Was hat er gesagt." "Nichts von Bedeutung", erwidere ich und sie fragt nicht weiter nach.

Es dauert nur ein paar Minuten, bis das Essen fertig ist. Ich decke den Tisch und Granger setzt sich. Schweigend essen wir die Kürbispastete. Irgendwann frage ich sie: "Wann ist die Verhandlung von Goyle?" "Am Mittwoch." "Kann ich dabei sein?" Überrascht blickt sie mich an, aber nickt dann. Ich erhebe mich und stelle die Teller auf die Spüle. Ich drehe mich um und sehe, dass Granger ebenfalls aufgestanden ist. "Ich muss duschen. Der Geruch von Askaban klebt an mir. Ich brauche nur ein paar Minuten." Granger nickt und ich gehe ins Bad. Schnell ziehe ich mich aus und steige unter das Wasser. Eilig wasche ich mir den Schmutz und den Gestank vom Gefängnis ab. Dann trete ich aus der Dusche heraus und wickele mir ein Handtuch um die Hüfte. Ich spare es mir, mich anzuziehen, denn Granger würde mich sowieso gleich wieder ausziehen. Ich gehe wieder in die Küche, aber sie ist nicht mehr dort. Ich gehe weiter ins Wohnzimmer und entdecke Granger, wie sie vor meinem Bücherregal steht und die verschiedenen Titel liest. Langsam gehe  ich auf sie zu und bleibe dicht hinter ihr stehen.

Ich lege meine Lippen an ihren Hals und meine Hand an ihren Oberschenkel. Granger lehnt sich gegen mich. Ich schiebe meine Hand höher, unter ihr Wollkleid. Ich knabbere an ihrem Ohrläppchen, während ich meine Finger zwischen ihre Beine gleiten lasse. Überrascht stelle ich fest, dass sie keine Unterwäsche trägt. "Du bist heute aber sehr unanständig", flüstere ich in ihr Ohr und kreise meinen Finger auf ihrem Kitzler. Granger stöhnt laut auf. Wieder küsse ich ihren Hals und schiebe ihr Kleid weiter nach oben, so dass er ihr um den Hüften liegt. Ich streichele ihren Po und massiere ihn dann fest. Meine andere Hand kreist immer noch auf ihrem Kitzler und ich küsse ihre Schulter. Erneut stöhnt Granger auf und fasst dann mit ihren Händen hinter sich, um den Knoten meines Handtuchs zu lösen. Ich presse meinen Körper fest gegen ihren und reibe meinen harten Penis an ihrem Hintern. Dabei entweicht auch mir ein Stöhnen. Granger hebt ihr rechtes Bein, stellt es am Bücherregal ab und beugt sich leicht nach vorne. Ohne meine Hand aus ihrem Schritt zu entfernen, positioniere ich mich hinter ihr. Langsam dringe ich  in ihr Poloch ein. Ich stöhne laut, da sie so eng ist. Auch Granger keucht laut. Sie hält sich am Bücherregal fest. Ich beginne mich zu bewegen und stoße immer wieder fest in sie. Sie bewegt sich mir entgegen und stöhnt immer wieder laut. Ich nehme meine Hand von ihrer Mitte und lege beide an ihre Hüfte um unsere Bewegungen zu unterstützen. "Ja,.. oh, ja", schreit Granger und ihre Beine zittern, als der Orgasmus sie überrollt. Ich ziehe mich aus ihr zurück und küsse über ihren Rücken. Sie richtet sich auf und dreht sich dann zu mir um. Sie packt ihr Kleid, zieht es über den Kopf und wirft es auf den Boden. Mein Schwanz ist immer noch hart, da ich noch nicht zum Höhepunkt gekommen bin. Ich streiche daran entlang, als Granger nur noch mit halterlosen Strümpfen und High Heels bekleidet auf mich zukommt.

Sie legt ihre Arme in meinen Nacken und zieht mich zu sich runter. Wir küssen uns leidenschaftlich. Ich lege meine Hände an ihren Hintern und hebe sie leicht hoch. Ich trage sie zum Sofa und lege sie darauf ab. Ich küsse ihren Hals entlang und umschließe ihre rechte Brustwarze. Granger stöhnt wieder auf. Ich streiche einmal mit meinen Fingern durch ihre Spalte und merke, dass sie immer noch feucht ist. Ich knie mich zwischen ihre Beine und spreize sie weit. Granger guckt mich verlangend an. Ich hebe ihre Hüfte und dringe dann tief und fest in sie. Wir stöhnen beide. Da ich mich nach der Erleichterung sehne, schlage ich direkt ein schnelles Tempo an. Ich greife nach ihrer Brust und massiere sie fest. Ich keuche laut und auch Grangers Atem geht sehr schnell. Ich stoße noch ein paar Mal zu und als ich merke, wie sie sich um mich zusammenzieht, entleere ich mich auch in sie. Nach ein paar Augenblicken ziehe ich mich aus ihr zurück und setze mich neben Granger. Ich betrachte sie, wie sie, noch etwas außer Atem, mit geschlossenen Augen daliegt und versucht sich zu beruhigen. Ihre Brust hebt und senkt sich immer noch schnell und ein Schweißtropfen läuft an ihrem Hals hinab. Ich stehe auf, um aus der Küche etwas zu trinken zu holen. Mit zwei Flaschen Butterbier komme ich zurück ins Wohnzimmer. Granger zieht sich gerade wieder das Kleid an. Dann erblickt sie mich, kommt auf mich zu und küsst mich flüchtig.  "Bis dann", sagt sie und schon ist sie verschwunden. Ich setze mich wieder aufs Sofa und blicke ihr gedankenverloren hinterher.

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