Die Affäre - Ein Dramione Adventskalender

13. Dezember

Draco's Sicht:

Als ich vor meine Wohnungstür appariere, erwartet mich eine Überraschung. Granger sitzt vor der Tür und blickt zu mir auf. Ohne etwas zu sagen, reiche ich ihr meine Hand und ziehe sie hoch. Ich öffne meine Tür und wir betreten meine Wohnung. Kaum habe ich die Tür geschlossen, liegen schon Grangers Lippen auf meinen. Ihre Hände liegen in meinem Nacken und sie zieht mich zu sich runter. Ich lege meine Hände an ihren Hintern und hebe sie hoch. Sie schlingt ihre Beine um meine Hüfte und so bewegen wir uns, immer noch küssend, auf mein Schlafzimmer zu. Allerdings halte ich an der Tür kurz inne und presse sie dagegen. Sie stöhnt in meinen Mund. Dann öffne ich die Tür und gehe weiter mit ihr. Ich lege sie auf das Bett und beuge mich über sie, um sie weiter zu küssen. Sie streicht mit ihren Händen über mein Rücken und dann weiter zu meinem Bauch. Sie zieht mir das Hemd aus der Hose und beginnt die Knöpfe zu öffnen. Ich knie zwischen ihren Beinen und öffne ihren Gürtel. Dann schiebe ich meine Hand unter ihr Kleid. Sanft streiche ich über ihren Oberschenkel zu ihrer Mitte. Ihr String ist bereits feucht. Ich schiebe ihn zur Seite, und streiche durch ihre Schamlippen. Granger stöhnt erneut in meinen Mund und schiebt mir ihre Hüfte entgegen. Mittlerweile hat sie die Knöpfe meines Hemdes geöffnet und streicht es mir von den Schultern. Ich hake meine Finger in ihren String und ziehe ihn ihr aus. Dafür unterbreche ich den Kuss. Ich betrachte Granger, die auf meinem Bett liegt und mich verlangend anschaut. Sie stützt sich auf ihre Ellenbogen und wartet darauf, dass ich wieder zu ihr komme. Aber ich habe einen anderen Plan. Ich erinnere mich an unseren ersten Abend und grinse. Fragend blickt sie mich an. In nehme meinen Zauberstab und lasse ihn durch meine Finger gleiten. Granger guckt mich immer noch fragend an. Mit einem Zauber lasse ich Grangers Kleid verschwinden. Granger liegt jetzt nackt auf meinem Bett und ich merke, dass es bereits eng wird in meiner Hose. Granger spreizt provokant ihre Beine und lächelt mich anzüglich ab. Ich schwinge erneut meinen Zauberstab und Grangers Arme und Beine sind an die vier Bettpfosten gefesselt. Sie hebt ihren Kopf und lächelt wissend. "Ist das jetzt die Revanche für unsere erste Nacht?", fragt sie. "Das wirst du schon sehen." Ich gehe wieder zum Bett und knie mich erneut zwischen ihre Beine. Ich beuge mich zu ihr und küsse sie.  Dann wandere ich mit meinen Küssen ihren Hals entlang bis zu ihrem Brüsten. Ich umschließe ihren rechten Nippel und beiße leicht hinein. Granger stöhnt und streckt mir ihren Oberkörper entgegen. Ich lecke und umspiele immer wieder ihren Nippel und massiere den anderen mit der Hand. Dann küsse ich weiter ihren Bauch hinab bis zu ihrer feuchten Mitte. Ich gleite mit meiner Zunge durch ihre Spalte und sauge dann leicht an ihrem Kitzler. Granger stöhnt immer lauter und ich intensiviere meine Tätigkeit. Ich merke, dass Granger kurz vorm Höhepunkt ist und nehme noch einen Finger dazu um sie zusätzlich zu stimulieren. Schließlich kommt sie mit einem lauten Schrei. Sie windet sich, als die Wellen des Orgasmusses sie durchfahren. Ich stehe vom Bett auf und ziehe mir die Hose und die Boxershort aus. Granger liegt mit geschlossenen Augen auf dem Bett und genießt die Nachwehen. Ich löse die Fesseln und küsse sie erneut. Dann flüstere ich in Ohr: "Knie dich hin." Granger öffnet ihre Augen und grinst wissend. Dann kniet sie sich auf das Bett und stützt sich mit ihren Händen ab. Ich knie mich hinter sie und streiche über ihren Hintern. Ich ziehe leicht ihre Pobacken auseinander und lecke dann mit meiner Zunge durch ihre Ritze. Granger stöhnt schon wieder. Dann greife ich meinen Penis und streiche ein paar Mal daran entlang. Ich positioniere mich an ihrem Poloch. Langsam dringe ich ein und wir stöhnen beide laut auf. Ich greife ihre Hüften und beginne langsam mich zu bewegen. Ich merke, wie sich Granger mir entgegen bewegt. Ich erhöhe das Tempo und stoße immer wieder in sie. Ich merke, dass ich kurz vorm Höhepunkt bin. Ich keuche und stöhne, genau wie Granger. Bevor ich jedoch die Erlösung finde, ziehe ich mich aus Granger zurück. Sie gibt einen enttäuschten Laut von sich. Aber ich drehe sie schnell um. Ich positioniere mich zwischen ihren gespreizten Beinen und dringe schnell wieder in sie ein. Sehr schnell stoße ich immer wieder in sie und bin direkt wieder kurz vorm Höhepunkt. Als Granger sich mit einem lauten Schrei um meinen Penis zusammenzieht, gibt es auch mir den Rest. Mein Penis zuckt in Grangers Enge. Erschöpft sacke ich auf ihr zusammen und rolle dann neben sie. Wir atmen beide schwer. Ich sehe, wie sich Grangers Brustkorb schnell hebt und senkt. Ich schließe die Augen und versuche mich zu beruhigen. Plötzlich spüre ich, wie Granger über meine Brust streicht und dann ihren Kopf dort ablegt. Ich lege einen Arm um ihre Schulter und ziehe sie etwas näher. So liegen wir eine Zeit lang da. Ich bin kurz vorm Einschlafen, als ich merke, wie Granger aufsteht. Müde öffne ich meine Augen und sehe, wie sie ihre Sachen zusammensucht und mein Schlafzimmer verlässt. Kurz darauf bin ich eingeschlafen.