Kapitel 1

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-Dieses Kapitel widme ich all denen die mich trotz meines Rückzugs unterstützt und zu mir gehalten haben.Ich weiß das es mit mir ziemlich schwer ist doch ich bin euch für alles dankbar.-


(Minaloi's pov.)

Hey, ich stell mich schnell mal vor. Mein Name ist Minaloi Black aber jeder nennt mich Mina und bin süße 17 Jahre alt. Ich habe schneeweißes leicht gelocktes langes Haar, blau-violette Augen und hab ein paar Kurven.Über mich gibt es nicht viel zu sagen außer das ich schon seit dem Kindergarten eine Einzelgängerin war die nur schwer Anschluss fand außerdem haben Sandra und Tom mich als Baby Adoptiert als sie mich vor ihrer Haustür fanden.Tom ist Chirurg und Sandra Kinderärztin daher sah ich sie etwas seltener doch das störte mich nie da ich meine Zeit gerne mit Büchern oder im Wald verbrachte.Vor ca. 1 Monat haben meine Eltern entschieden einen Neuanfang zu starten da sie öfter bei mir sein wollten doch ich war eigentlich nur ihre ausrede da sie ein besseres Angebot bekamen und ich fand es wirklich scheiße das sie nicht einfach zu gaben das es ein neuer Job ist. Vor einer Woche haben wir die ersten Sachen angefangen zu verschicken sodass wir nur noch ein paar Kleidungsstücke,Schmuck und ein paar Kleinigkeiten hatten die wir einfacher mit einigen Koffern transportieren konnten.Heute würde ich meine heimat Fairbanks,Alaska gegen Portland, Oregon eintauschen wobei es mir ziemlich schwer viel dieses wunderschöne Land zu verlassen in dem ich aufwuchs.Da ich keine Freund hatte die ich zu verabschieden hatte ging ich zum letzten mal zu meinem Lieblingsplatz im Wald, da wo ich stunden meines Lebens verbracht hatte und verabschiedete mich von dem Baum den ich mit 6 Jahren hier gepflanzt hatte der für mich wie ein zweites zuhause war da ich selbst bei regen oder Schnee hier war.Zurück bei meinen Eltern stieg ich in das Taxi bevor ich aus der Windschutzscheibe hinter mir zusah wie unser haus und somit auch meine Heimat immer kleiner wurde bevor ich mir meiner Kopfhörer ansteckte und Musik hörte bis wir am Flughafen ankamen.Drei unendliche Stunden zwischen Sandra und Tom die versuchten mich mit dem neuen Zimmer etwas glücklicher zu machen war nervig wobei sie erst bei der hälfte des Fluges begriffen das es jedoch nicht klappte Landeten wir endlich in Portland und ich dankte Gott das diese Folter ein Ende hatte.Mein Dad hatte unsere zwei Autos vor ein paar Tagen schon herbringen lassen sodass wir mit zwei Taxis und den fast 8 Koffern zu unserem neuen zu hause fahren konnten wobei ich extra das zweite Taxi wählte um endlich etwas ruhe von dem gerade über das tolle Haus und über den perfekten Neuanfang zu entkommen.Als das Taxi endlich anhielt stieg ich schnell aus und half den älteren Mann die Koffer aus dem Auto zu heben ehe ich ein paar Minuten alleine mit 4 Koffern vor unserem neuen Haus stand wobei ich die ganze Zeit nur im Internet herum scrollte bis das zweite Taxi endlich ankam.Nachdem auch die letzten Koffer aus dem Taxi waren und er so schnell es ihm ging davon fuhr drehte ich mich um und sah mir unser neues Haus an wobei mir der kleine Wald der hinter dem Haus angrenzte mir sofort ins Auge sprang. Schnell umarmte ich meine Eltern da ich eigentlich dachte keinen Wald in der nähe zu haben bevor Tom einen Schlüssel aus der Hosentasche zog und mir einen Schlüsselbund in die Hand drückte den ich sofort entgegen nahm ehe ich Richtung Haus ging wobei ich nach dem Schlüssel für die Haustür suchte.Geschockt blieb ich mitten in der Auffahrt stehen ehe ich kurz auf quiekte und sofort zu Tom rannte da ein Autoschlüssel ebenfalls auf dem Schlüsselbund zu finden war."Er steht in der Garage."flüstert Tom mir ins Ohr bevor ich schnell auf unsere Doppelgarage zu lief in dessen auffahrt schon Sandras Auto stand und somit war das beige Haus vergessen genauso wie alles andere.Als ich die Garagentür endlich aufbekam stand ich vor einem dunkelblauen Audi R8 das nicht nur irgendein Geschenk war sondern mein absolutes Traumauto für das ich extra gespart hatte.Schnell entriegelte ich das Auto bevor ich mich auf den Fahrersitz sinken lies und tief durchatmet ehe ich lächeln das Auto von innen betrachtete.Nach einigen Minuten bekam ich eine SMS von Sandra weshalb ich ausstieg und ins Haus ging ehe besagte Person vor mir mit einem lächeln auftauchte sodass ich kurz aufschrie da sie mich extrem erschreckt hatte."Oben die 4 Tür ist dein Zimmer und du solltest unbedingt deine Koffer auspacken bevor es Abendessen gibt mein Schatz."sagte Sandra bevor sie lächelnd durch eine Tür verschwand die vermutlich zur Küche führte ehe ich die Treppen hoch ging und mein Zimmer suchte.Als ich die richtige und einzig übrig gebliebene Tür endlich gefunden hatte riss ich sie mit etwas Schwung auf und entdeckte ein blau-graues zimmer mit einer weisen Tür. Langsam ging ich ins Zimmer wobei mein Blick sofort auf die Fensterfront viel die gegenüber von der Tür heraus stach da ich einen perfekten Blick auf den angrenzenden Wald hatte ehe mir der kleine Balkon auffiel der direkt vor der Glasfront zu sehen war.Gegenüber der Glaswand war ein schwarzes großes eisernes Himmelbett mit vielen Kissen und zwei Nachtschränken links und rechts die aus dunklem holz waren ebenso war direkt vor der Fensterfront ein dunkler Schreibtisch ehe kurz darauf eine weiße Tür war.Langsam lief ich auf besagte Tür zu die sich als Bad erweist und in grau-weis gehalten war mit einer großen Dusche,einem WC und einem Waschbecken mit einem riesigen Spiegel wobei mir ebenfalls eine weitere weiße Tür ins Auge stach hinter der sich ein begehbarer Kleiderschrank mit Schminktisch versteckte.2 Stunden später waren meine Klamotten im Kleiderschrank genauso wie mein Schmuck und meine kleine Schminktasche da ich nicht wirklich viel Schminke oder Klamotten habe sieht es relativ leer aus. Im Bad war auch alles an seinem Platz und mein Zimmer wurden durch einige Fotos sowie selbst gemalte Bilder auch wohnlicher."Mina kommst du das Abendessen ist fertig."rief Tom zu mir hoch ehe ich hinunter ging und meine Eltern im Esszimmer an einem perfekt gedeckten Tisch fand.Lächelnd setzte ich mich zu ihnen ehe wir anfingen in ruhe zu essen wobei ich Sandra kurz für das leckere essen dankte die sich sofort freute das es mir schmeckt und ich nicht weiter Trübsal blase.Nachdem wir fertig gegessen hatte half ich den Tisch abzuräumen bevor ich ihnen eine Gute Nacht wünschte und in mein Zimmer verschwand da ich mich einfach erst wieder an die neue Umgebung gewöhnen musste.Oben in meinem Zimmer zog ich mir schnell ein altes T-Shirt von Tom an dem es bis heute nicht aufgefallen war das ich es seit fast 5 Jahren besitze und eine alte Hotpants bevor ich den kleinen Balkon betrat.Als ich mich an der Brüstung anlehnte und hinunter sah wurde mir klar das der angrenzende Wald mich mehr interessiere als der Pool in unseren kleinen Garten wobei ich mir versprach in bald zu erkunden wenn ich wieder Zeit habe.Morgen fängt die Schule jedoch wieder an und ich wechsle genau im zweiten Halbjahr die Schule was mich somit zur Hauptattraktion macht.Schnell ging ich ins Bett und dachte noch einige Zeit an morgen ehe ich in einen Traumlosen Schlaf glitt.

Königin der Monster 1Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt