Kapitel 112

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"Danke doch egal was ihr auch versucht ich werde meine Entscheidung nicht ändern.Ihr seit hier gerne willkommen doch es wird nie mehr etwas zwischen uns sein...ihr seit nur die Väter von einigen meiner Kinder."erwiderte ich kühl bevor ich prüfend in den Spiegel sah.

(Bild oben soll ihr Kleid darstellen das sie an hat.)

(Minaloi's pov)

Meine schneeweißen langen Haare vielen lockig über meinen Rücken hinunter bis zum Beckenknochen.Mein Make-Up war natürlich gehalten und brachte meine Augen leicht zur Geltung und es verstärkte den Glanz einer kleinen Tiara die leichte Ähnlichkeiten mit meiner Krone hatte doch sie war um einiges schlichter.Meine Kurven umschmiegte ein langes weiß verziertes Kleid das eine leichte Schleppe hatte und das dank des unten angenähten hautfarbenen Stoffes nicht all zu viel von meiner Haut preis gab was es nicht nur edler aussehen lies sondern mich auch schimmern lies.Meine Lieblingskette passte Gott sei dank auch zu diesem Traum eines Kleides sowie zu meiner Krone weshalb ich die dazu passenden hänge Ohrringe ebenfalls auf ihren Platz anbrachte ehe ich nach Schuhen suchte und versuchte die Männer aus meinem Zimmer zu jagen was jedoch nicht klappte.'Wir sind gleich bei dir und ich hoffe du bist fertig.' ließen mich meine Kinder über Gedanken wissen weshalb ich meine Suche nach Schuhen aufgab und barfuß hinunter in den großen Saal eilte in dem ich mit einem kleinen Zauber Snack's sowie Getränke auf den beiden Tisch erscheinen lies die neben der Tür aufgebaut worden waren ehe die Ersten bereits eintrafen.5 Minuten später sassen rund 430 Menschen vor mir und ließen gerade die Ohrstöpsel von Efraim in ihren Ohren verschwinden während meine Kinder sich neben mir aufstellten weshalb sie auch einige Blicke abbekamen doch die meiste Aufmerksamkeit galt mir."Es freut mich sie hier alle begrüssen zu dürfen denn es gibt einiges das geklärt werden muss."fing ich an zu reden wobei ich schon nach den ersten Worten meinerseits ihre Abneigung gegen mich bemerkte doch ich ignorierte es."Mein Name ist Minaloi und ich bin die Königin der Kreaturen.Ich weiß das sie alle denken ich wäre verrückt doch ich möchte ihnen nach all der Zeit nicht nur die Wahrheit über uns preis geben sondern auch die Rechte meiner Kreaturen abnehmen sodass ich alleine über sie richten kann."fügte ich hinzu und sah dabei jeden an wobei ich ihre Gefühle sowie ihre Gedanken geflissentlich ignorierte.Einige Minuten blieb es still ehe sie alle durcheinander riefen und Drohungen nicht nur gegen mich sondern auch gegen sich aussprachen weshalb ich sie minutenlang beobachtete bevor es mir reichte."Es reicht!"donnerte ich mit Macht erfüllter Stimme weshalb sie mich geschockt ansahen sodass es mucksmäuschenstill wurde ehe ich aufstand."Setzt euch sofort auf eure Ärsche."fügte ich noch immer mit Macht erfüllter Stimme hinzu weshalb sie sich alle geschockt hin setzten und zu mir nach vorne sahen."Soll das hier irgend ein verrückter Scherz sein?"rief ein älterer Mann aus der hintersten Reihe doch ich schüttelte nur lächelnd den Kopf ehe ich mich wieder setzte."Ihr Menschen denkt das ihr alleine im Universum seit doch ihr wart nie alleine selbst hier auf der Erde gab es all die Zeit über mehr als Menschen oder Tiere.Als ihr klein wart erzählte man euch Märchen,Sagen und Geschichten über uns die alle einen wahren Kern in sich trugen die jedoch mehr auf gepuscht wurden als nötig.Ihr bettet verschiedene Gottheiten an und nehmt sie um euren Krieg einen Grund zu geben oder um euch alle von einander zu trennen doch in all meiner Zeit traf ich keinen von ihnen auf dieser Welt.Ich war es der Gewässer und Länder erschuf,der Täler und Berge erschuf genauso wie Tiere,Blumen, Menschen und auch Kreaturen.Ich bin die Erste die auf dieser Welt wanderte und ich werde auch die Letzte sein selbst wenn die Sonne die Erde vernichtet.Ich gebe euch die Wahrheit um mein Volk für mich zu beanspruchen und euch Frieden von meinen Arten zu versichern.Ich führt Kriege gegen einander und opfert eures gleichen während ich versuche meinen Planeten den ihr Tag für Tag zerstört wieder zu heilen doch ich möchte den Frieden für mein Volk erringen um euch zu zeigen das wir alle friedlich sowie glücklich zusammen auf dieser Erde verweilen können.Krieg fordert Opfer doch Frieden fordert nichts deshalb habe ich die mächtigsten Menschen dieser Erde hier her bringen lassen damit wir das klären können um eine bessere Zukunft zu erschaffen,gemeinsam."erklärte ich ihnen worauf eine kurze Pause entstand bevor sie wieder anfingen zu diskutieren weshalb ich seufzend den Kopf schüttelte ehe ich laut knurrte was sie erschrocken zu mir sehen lies."Wie so sollten wir ihnen diese verrückte Rede glauben ich meine wie zum Teufel könnte das sein?"rief eine Frau aus der Menge weshalb ich aufstand und meine Engelsflügel an die Oberfläche holte ehe ich mein Kleid bis zur Hälfte mit Flammen überziehen lies wobei ich Sekunden später meine Flügel ausbreitete die ebenfalls mit tanzenden Flammen überzogen waren."Ich bin älter als diese Erde und eigentlich müsste ich ihnen nichts beweisen oder sie auch nur in Kenntnis setzen und dennoch tue ich genau das.Sie können mir und meinen Kreaturen gerne den Krieg erklären doch sie sollten wissen das ich immer ein Ass im Ärmel habe mit dem ich Erfolg habe.Ich würde nicht einmal davor zurück schrecken jeden einzelnen Menschen dieser Erde zu töten um Sicherheit zu schaffen und um meiner Erde genügend Zeit zu geben sich vollständig zu heilen.Ich würde an ihrer Stelle den Vertrag genau lesen und ihn danach mit ihrem Blut unterschreiben bevor sie wieder nach Hause gebracht werden."erwiderte ich weshalb sie mich mit geschockten aufgerissenen Augen ansahen ehe ich das Feuer sowie die Flügel einzog.Eine Handbewegung später sassen sie mit ihren Sesseln an Tischen auf dem vor ihnen die Verträge plus Stifte lagen weshalb sie kurz aufschrien und ich mich seufzend setzte wobei ich sie beim lesen beobachtete wie sie versteckte Schlupflöcher suchten die jedoch nicht vorhanden waren."Was passiert wenn wir es nicht unterschreiben?" fragte ein älterer Mann weshalb alle aufsahen und die Antwort ab warteten."Ich überlasse ihnen die Entscheidung ob sie mich eher als Freund oder als Feind wollen.Als Freund dürften sie Anmerkungen hinzu schreiben doch ob ich sie erlaube ist natürlich eine andere Sache.Als Feind würde ich sie entweder töten oder sie unter Quallen dazu zwingen zu unterschreiben.Ich würde ihnen zu einer Entscheidung raten die nichts mit der Folter zu tun hat da ich alle Arten davon kenne und keine Angst sollte es darauf ankommen das ich sie töten sollte dann seien sie sich gewiss das ich es nicht nur wie ein Unfall aussehen lassen kann sondern sie auch so verschwinden lassen kann das niemand weiß das sie existiert haben."antwortete ich ich ihm auf spanisch seiner Muttersprache weshalb er mich mit aufgerissenen Augen ansah ehe er sich genauso wie die anderen über den Vertrag beugte.Eine halbe Stunde später hatte jeder den Vertrag unterschrieben und eine Kleinigkeit getrunken während ich die Verträge überflog wobei mir auffiel das fast jeder von ihnen eine Datenbank forderte in der nur meine Monster aufgelistet wären,was ich jedoch immer verschwinden lies ehe ich ebenfalls unterschrieb wobei ich einen kleinen Zauber anwendete der mein Blut schützte da ich ihnen nicht vertraute.Als ich fertig war überreichte ich ihnen die Verträge wieder weshalb einige zischten als sie den Punkt mit der Datenbank nicht finden konnten."Sobald ein Monster meines Volkes einen Fehler begeht werden meine Leute oder ich diese Person holen deshalb brauchen sie keinen eigenen Ordner in ihrem System.Ebenso sollten sie dank des Vertrages wissen das jede Art uns der Öffentlichkeit preis zu geben eine kleine Konsequenz hat die sich verschlimmert um so mehr es sich ausweitet.Ich hoffe auf friedliche zusammenarbeit und sollte es vorkommen das wieder jemand versucht uns zu jagen dann werde ich ihn zerfleischt zurück zu ihnen schicke und damit meine ich nicht die witzige Art sondern Tot,zu Hackfleisch verarbeitet plus ein Kärtchen auf dem der Name steht. Nun wünsche ich ihnen noch ein schönes unbeschwertes und vor allem friedliches Leben,auf wiedersehen."sagte ich bevor ich aufstand und meinen Kindern ein Zeichen gab nachdem jeder den Ohrstöpsel auf den Tisch vor sich legte.Schnellen Schrittes gingen sie hinaus ehe ihre Herzschläge verschwanden und ich mich erschöpft auf dem Thron fallen lies.Einige Minuten später machte ich eine kleine Handbewegung sodass die Sachen verschwanden ehe Efraim auf mich zu geflitzt kam."Hey Mina da die Verträge ja unterzeichnet wurden sollten wir über unser weiteres vorgehen reden."sagte er als er vor mir stehen blieb und ich mich seufzend erhob ehe ich Richtung Büro ging.

Königin der Monster 1Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt