Königin der Monster 1

Kapitel 40

Kurz darauf legte ich mich ins Bett und schlief innerhalb von Sekunden ein wobei ich von den vergangenen Zeit träumte die mir den Grund zeigten warum sie nichts erfahren sollten.

(Minaloi's pov)

2 Tage war ich schon hier und meine Kinder suchten immer noch nach mir weshalb ich bis jetzt nur einmal das Zimmer verlies um etwas Frischluft zu schnappen.Nach dem duschen zog ich mir einen viel zu großen Männerpullover an den ich mit einem Gürtel etwas weiblicher machte ehe ich mir die Haare zu Band und meinen letzten Apfel nahm.Als ich das Zimmer bezahlt hatte entschied ich nach Hause zu fliegen da ich mich nicht Ewig verstecken konnte weshalb ich schnell mit der Tasche voller Kleidung in den Wald lief Richtung des Verwachsenen Hauses in dem ich einst gewohnt hatte.Ein paar Minuten später stand ich in meinem alten Schlafzimmer in dem Kletterpflanzen die Scheiben durchbrochen hatte ehe ich die Kleidung die ich in den Tagen gebraucht hatte in die alte Truhe gab in der ein paar Decken verstaut lagen so das man es nicht bemerken würde.Gerade als ich in die Küche gehen wollte um die Keksdose zu verstauen,hörte ich Flügelschläge weshalb ich die Dose einfach in den leeren und kaputten Kühlschrank stellte ehe ich hinaus in den Wald lief.Bei einer Lichtung hielt ich an und lies meine Flügel wachsen ehe ich mich in die Luft schraubte und Richtung meines richtigen Hauses flog um mich meinen Problemen zu stellen oder zu mindestens meinen Pflichten nach zu gehen."Hey Leander da vorne ist sie."schrie Rose weshalb ich über meine Schulter zu meinen Kindern sah die mir hinterher flogen.'Das schafft ihr nicht.'sagte ich in ihre Gedanken wobei ich auch mitbekam wie sehr sie mich doch verachten durch die Entscheidungen die ich getroffen hatte als ich ihnen nichts von ihren Vätern gesagt hatte oder als ich verschwand weshalb ich mich anstachelte schneller zu fliegen.Eine halbe Stunde später landete ich vor meinen Haus wobei mich anfangs keiner bemerkte da sie nur damit Beschäftigt waren sich anzukeifen wann sie den endlich zu ihren Familien könnten."Ruhe!"donnerte ich über die Lichtung weshalb alle Ruhe gaben ehe ich die wütenden Blicke meiner Kinder begegnete die ich so gut wie möglich versuchte zu ignorieren und meine Gefühle weg schloss um nicht in Tränen auszubrechen da ich es nicht ertrug."Also wir haben viel zu tun.Wir suchen eure Verwandten mit Hilfe eurer Erinnerungen oder mit Hilfe von tränken so falls ihr euch nicht an sie erinnern könnt.Die Babys werden mit Blutzaubern ihre Verwandten finden also ich schlage vor das ihr mit einigen der Krieger oder mit meiner Familie redet die alles aufschreiben was helfen kann.Die Hexen unter meiner Familie bereiten die Tränke zu oder führen die Blutzauber durch also los jetzt wir haben nicht ewig zeit." fügte ich laut hinzu ehe ich mir schnell zwei Männer schnappte die in der Nähe standen und die ich mit mir an den Waldrand schleppte bevor wir uns unter einen Baum setzten.Mit einem kleinen Zauber lies ich jeden der ein paar von den befreiten Personen befragte ein Klemmbrett zukommen auf dem genügen Zettel steckten genauso wie mindestens 2 Stifte um alles auf zu schreiben."Dann mal los."forderte ich die Männer vor mir auf wobei ich bemerkte das meine Kinder mir wütende Blicke zu warfen die ich so gut wie möglich ignorierte und anfing alles wichtige auf zu schreiben.Ein paar Stunden später sammelte ich schnell alle Zettel ein bevor ich mit ihnen bewaffnet ins Büro stürmte das ich sofort hinter mir abschloss und anfing alle ausfindig zu machen was etwas schwieriger war da sie nicht gerade hilfreiche Sachen angaben. Ein Blick auf die Uhr zeigte mir das es bereits 2 Uhr früh war weshalb ich die Tür mit einer Handbewegung aufschloss während ich die Papiere auf zwei Stapel aufteilte da ich nur rund die hälfte von ihnen fand."Kann ich dir helfen?"fragte Darius der plötzlich vor mir stand als ich den Stapel mit den nicht gefundenen zu mir zog da ich es mit einem Zauber probieren wollte."Nein geht schon aber danke."erwiderte ich ehe ich mich wieder den Zetteln zu wand um weiter zu machen da ich das Problem endlich aus der Welt haben wollte."Warum hast du es ihnen nie gesagt? Deine Kindern oder zu mindestens den Vätern meine ich?"fragte er mich unverwandt weshalb ich zu ihm hoch sah wobei ich den Schmerz in seinen Augen sehen konnte."Das ist meine Sorge nicht deine und jetzt geh ich muss fertig werden."gab ich leise von mir ehe ich mich auf die Zettel vor mir konzentrierte doch ich bemerkte das er noch einige Sekunden da stand und mich ansah ehe er verschwand was mich aufatmen lies.Als ich fertig war ging bereits wieder die Sonne auf weshalb ich mich erschöpft zurück lehnte um meinen Rücken zu entspannte wobei ich meine Augen schloss und tief durchatmete."Was willst du?"fragte ich Darius der sich gerade zu mir ins Büro schlich ohne die Augen auf zu machen da ich einfach nur etwas Ruhe wollte."Bist du wieder hier oder bist du gar nicht gegangen?"entgegnete er und lehnte sich gegen den Schreibtisch wobei er mich beobachtete."Das ist egal immerhin bin ich fertig und das nicht nur mit den Zetteln."sagte ich bevor ich mich dehnte und gähnend auf stand bevor ich die Zettel nahm und Richtung Tür lief."Sind sie schon wach?"fügte ich fragend hinzu wobei ich die Zettel im großen Raum auf den Thron legte und ihn ansah."Ja."gab er zu weshalb ich nickte und hinaus ging wobei ich niemanden sah der schon unterwegs war ehe ich ein paar Minuten die Sonne genoss die mir ins Gesicht schien."Ich konnte es ihnen nicht sagen da sie meistens Verschwanden oder ich bemerkte es einfach nicht als ich Verschwand und manchmal war es so das ich einfach Flüchten musste um nicht zu sterben.Egal wie oft ich versuchte sie zu finden,ich fand sie trotzdem nicht und als ich Aufgab um wenigstens meine Kinder glücklich zu machen wurde ich getötet.In jeden meiner vorherigen Leben starb ich,für meine Kinder da sie andauernd das Ziel meiner Feinde waren.Ich habe ihnen ein Leben ermöglicht und gab dabei mich auf,mich die ihre Mutter war,ihre Familie.Es hat mich innerlich zerstört,diese Leben haben mich zerstört nur um mich kaputt zurück zu geben doch am meisten bereue ich das ich ihnen weh tat und ich zerbrach jedes mal auf's neue als ich sie zurück lassen musste um sie zu Schützen.Das hier sollte nicht so ablaufen wie in meinen vorigen Leben.Ich wollte menschlich sein,alt werden bis ich irgendwann mit meinem Mann auf der Veranda unseres Hauses sitzen und unseren Kindern und Enkeln zusehen wie sie spielen,lachen,toben ehe ich sterbe.Das war mein Wunsch den ich immer wieder versuchte wahr werden zu lassen doch mein Schicksal kam dazwischen und jetzt werde ich das nie wirklich bekommen,niemand wird verstehen was ich tat oder warum ich mich immer wieder entschied zu sterben um das wichtigste zu Schützen das ich besahs."erklärte ich Darius einen Teil meiner Geschichte während ich mit Tränen der Sonne zusah die den neuen Tag einläutete."Und warum sagst du es ihnen das nicht einfach? Sie haben ein recht darauf es zu erfahren immerhin ist es nicht einmal schlimm.Ich dachte es wäre schlimmer."erwiderte er während er mich ansah doch ich lachte nur kalt auf ehe ich den Kopf schüttelte."Ach so wie ein paar Männer die jetzt tot sind die mich wie Dreck behandelten.Mich geschlagen, vergewaltigt, getötet oder verkauft hatten nur um das zu bekommen was sie wollten.Das hatte ich und es hat mir gereicht wobei ich auch sagen will das selbst ihre Väter nicht gerade Unschuldslämmer waren oder sind."gab ich flüsternd von mir während ich in den Wald sah der von der Morgensonne durchströmt wurde wobei ich den geschockten Blick von Darius bemerkte der zum See sah."Ein paar Sachen sollte man für sich behalten doch jetzt wissen sie es eh schon da sie uns belauscht haben."erwiderte ich zischend bevor ich wütend aufsprang und mich an meinen Kindern vorbei drückte die mir hinterher liefen."Verteilt die Zettel."fügte ich an meine Kinder gewand hinzu ehe ich einfach hoch in mein Zimmer stürmte wobei ich bemerkte das sie in der großen Halle stehen geblieben waren bevor ich duschen ging und mich kurz darauf mit gemütlichen Klamotten ins Bett legte um etwas zu schlafen was auch Sekunden später eintrat.