Königin der Monster 1

Kapitel 45

"Ich weiß es nicht.Es tut weh."sagte Damian stockend durch zusammen gepresste Zähne wobei er sein Gesicht verzog.

(Kiran's pov)

"Lucia."rief ich und deutete auf die Männer weshalb sie schnell aufstand und anfing einen Zauber zu murmeln."Mom macht das.Sie sind ihr Anker da sie ein Stück ihres Herzens besitzen und sie entzieht ihnen auch noch ihre Energie."flüsterte sie ehe sie mich mit einem komischen Blick ansah der mir verriet das da noch etwas dahinter steckte."Was noch."erwiderte ich während ich aufstand und auf sie zu ging wobei ich bemerkte das meine Geschwister weiter zusammen rückten um ebenfalls alles zu hören."Es ist unwahrscheinlich das sie es überleben werden wenn sie weiter diese last tragen."gab sie von sich weshalb meine Geschwister hinter mir aufkeuchten ehe Viola sich auf die erste Treppenstufe stellte und vor sich hin redete."Haltet sie auf bevor sie die Verbindung trennt und Mom stirbt!"schrie Jasmin neben mir doch alle waren zu geschockt davon weshalb ich auf sie zu rannte ihr den Mund zu hielt ehe ich sie manipulierte sofort aufzuhören und diesen Zauber am heutigen Tag kein weiters mal zu benutzen."Wenn wir die Verbindung nicht trennen dann Sterben nicht nur diese Männer sondern auch Mom da sie ihren Anker verliert und ich will nicht auch noch meinen Vater verlieren."rief Viola weinend weshalb ich sie umarmte und versuchte zu trösten was mir jedoch nicht gelang."Wenn wir lang genug durchhalten dann lebt sie wieder und ist bei euch also lasst uns euch dieses Geschenk geben."flüstert Cristan unter Schmerzen weshalb ich ihn erschrocken ansah da ich wusste was es für ein Opfer ist das sie da bereit waren zu geben doch ich schüttelte nur den Kopf."Wir könnten ihnen einen Teil der Quallen abnehmen sodass sie von uns allen die Energie abbekommt was uns nicht sonderlich zu schaffen machen sollte."erwiderte Alexia ruhig wobei sie uns alle nach der Reihe ansah und so nachfragte was wir davon hielten ehe Lucia nickte."Es würde geh'n aber dafür müssen wir da hin wo sie starb und mit unserem Blut nachhelfen damit es auch wirklich funktioniert.Die Männer müssen auch dahin damit sie durch die Entfernung ebenfalls nicht zu sehr Leiden genauso wie wir aber den Weg werden sie nicht schaffen also müsste sie jemand tragen."stimmte sie zu ehe sie das geheime Kräuter Regal öffnete und verschiedene Gläser mit Kräutern auf die Kücheninsel stellte.Minutenlang schüttete sie die verschiedensten Kräuter in zwei große gläserner Trinkflaschen ehe sie diese anfing zu schütteln damit sich die Kräuter vermischten bevor sie mit den zwei Flaschen Richtung Treppe ging und uns zu sich winkte.Schnell schnappte ich mir einen von den Männern und stürmte Lucia hinterher die bereites durch den Wald stampfte wobei ich die Schritte meiner Geschwister hinter mir hörte die uns ebenfalls folgten.Als wir ankamen spürten wir schon die Macht die auf der Lichtung entfacht ist ehe wir vor einer Schutzmauer standen die uns nicht auf die Lichtung lies sodass ich Lucia einen fragenden Blick zu warf."Sobald wir uns alle im Kreis um die Schutzmauer herum stellen werde ich ein Messer herum reichen mit dem ihr euch in die Handfläche schneidet und auf mein Zeichen wartet bevor ihr sie gegen die Barriere drückt verstanden."rief Lucia worauf meine Geschwister nickten ebenso wie ich ehe wir uns aufteilten wobei wir die Männer hinter Lucia und mir ablegten.Schnell schnitt sich Lucia in die Hand als alle ihren Platz gefunden hatten ehe sie mir das Messer reichte und ich es ihr nach tat bevor ich es weiterreichte."Jetzt."schrie Lucia als sich alle in die Handfläche geschnitten hatten und somit das Messer wieder bei Lucia ankam weshalb wir Sekunden später alle gleichzeitig unsere Hand gegen die Schutzmauer vor uns pressten sodass diese sich innerhalb von Sekunden blutrot verfärbte."In sanguine nostro supergestus in quo est pars eius et de omnibus his liberabit nos."(Mit unserem Blut in dessen ein teil von ihr steckt ermöglichen wir ihr unsere Hilfe.) schrie Lucia ehe sie hinunter zu den Männern sah die erleichtert aus atmete."Nehmt eure Hände Weg.Jetzt."fügte sie schreiend hinzu weshalb wir alle Sekunden schnell unsere Hände von der blutroten Kuppel entfernten und meine Geschwister langsam auf den moosbewachsenen Fläche kamen auf die ich mich fallen lies wobei ich einen Blick auf die Männer warf die ebenfalls hier lagen."Kiran hilf mir die Flaschen an der Barriere zu verteilen."gab Lucia von sich ehe sie mir eine Flasche mit Kräutern reichte und anfing sie zu verteilen bevor ich es ihr nachmachte.Als wir die Kräuter fertig verteilt hatten durchfuhr mich plötzlich ein unglaublicher Schmerz wobei ich bemerkte das es meinen Geschwistern nicht anders ging ehe wir alle auf den Boden sanken."Wir schaffen das zusammen."flüsterte Lucia mit schmerzverzerrten Blick ehe wir ihr zunickten und gemeinsam tief durchatmend auf dem Moos zusammen rückten sodass wir den perfekten Blick auf die Lichtung hatten auf der jedoch eine Ewigkeit nichts passierte.Stunden später in denen wir nur aneinander gelehnt da sassen und die Schmerzen versuchten aus zu hallten fing plötzlich die Lichtung an zu brennen wobei sich das Feuer durch die Barriere nicht ausbreitete was uns erleichtert einatmen lies."Es fängt an,ich spüre es."sagte ich leise als der Schmerz leichter wurde und ich voller Erfurcht in das Feuer sah das sich hin und her wiegte.Als die Sonne unterging brannte das Feuer noch immer so stark wie vor fast 2 Stunden ehe selbst die Soldaten zu uns kamen mit Körben voller essen,trinken und Decken da einigen schon kalt wurde wobei ich ich auch etliche Blutbeutel in einem der Körbe riechen konnte.So sassen wir da ,tranken und aßen,sprachen und lachten,wartend bis das Feuer ausgehen würde und wir unsere Mutter,Frau und Königin endlich sahen.Einige schliefen aneinander gekuschelt ein während der Rest von uns wartete das es endlich vorbei ist doch als die Sonne am nächsten Tag aufging und alle langsam wieder aufwachten brannte das Feuer noch immer das kein Ende zu nehmen schien genauso wie die Schmerzen die zwar leichter waren als am Anfang doch die nach der Zeit schon ziemlich anstrengend wurden."Warum dauert das so lange?"fragte Alexander leise während er ins Feuer sah und aussah als würde er versuchen etwas zu sehen ehe er kopfschüttelnd zu mir sah als wartete er auf antworten auf die unausgesprochenen Fragen die wir selbst nicht kannten weshalb ich nur mit den Schultern zuckte.Ein paar Stunden später als wir gerade zu Mittag aßen und alle wach waren wurde das plötzlich leichter weshalb wir uns alle zu lächelten ehe es plötzlich hinter uns raschelte weshalb wir uns schnell im sitzen umdrehten.Sitzend sahen wir in den Wald aus dem einige Monster heraus kamen ehe sie sich in unsere Nähe setzten wobei sie uns kurz lächelnd zu nickten und genauso wie wir vorhin ins Feuer starrten."Was zum Teufel!" flüsterte Aurora verschreckt als eine fremde Frau kam und sich uns näherte ehe sie uns lächelnd ansah."Hallo darf ich mich zu euch setzten?"fragte die ältere Frau lächelnd die sehr nach Werwolf roch ehe sie selbst unauffällig tief Luft einzog."Ja natürlich aber darf ich ihnen eine Frage stellen?"erwiderte Savannah freundlich ehe sie sich neben Savannah setzte die links von mir ihren Platz hatte bevor sie meiner Schwester einen wartenden Blick zuwarf als Aufforderung zu fragen."Warum sind all die Monster hier?"stellte sie nach ein paar Minuten überlegen ihre Frage der älteren Wölfin die lächelnd zu den anderen sah."Wir sind hier wegen unserer Königin, wir wollen euch und ihr Kraft schenken."erwiderte sie mit einem leichten lächeln wobei ich die kleine tiefe Narbe neben ihrem Mundwinkel erkennen konnte."Sie verdient es das wir alle sie unterstützen nachdem sie ihr Leben riskiert hat um unseres gleichen aus dieser Hölle zu befreien.Nur so können wir ihr unseren Dank und unsere Verbundenheit ausdrücken genauso wie wir euch Beistehen wollen da ihr anscheinend ihre Verwandten seit."fügte sie hinzu während immer mehr Monster kamen und uns ein kurzes lächeln zu warfen ehe sie sich in kleinen Gruppen zusammen setzten."Danke."gab Savannah von sich ehe wir alle wieder ins Feuer sahen genauso wie der Rest der Personen.