Kapitel 64

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"Minaloi den Zauber denn du gesprochen hast bevor du Ohnmächtig geworden bist ist gescheitert.Er hat nur die Männer verbunden da du sie alle Liebst.Doch dank dieses Zaubers hast du all deine Kreaturen entfesselt selbst die die du vergraben hast.Jetzt sind sie alle fast an der Oberfläche und somit schneller ganz oben wenn du sie brauchst."fügte er hinzu während er sich von mir löste wobei er mir über den Rücken strich.

(Minaloi's pov)

"Was?Was passiert den noch alles?Das wird mir langsam alles zu viel Peter."flüsterte ich den Tränen nahe und vergrub mein Gesicht in meinen Händen wobei ich spürte wie er sich an mich anlehnte."Beruhig dich Mina,es ist erst der Anfang.Du solltest das Fläschchen von deinem Vater öffnen und bevor du fragst ja ich weiß davon da ich ihm kurz begegnet bin.Es wird dir helfen den darin sind all deine Antworten.Ach und erschreck dich nicht wenn du zu Hause bist,jetzt ist alles viel intensiver weil deine Monster zu einem wurden."antwortete er und umarmte mich wobei mir eine Träne entfloh die er jedoch kurz darauf wegwischte als er sich von mir löste."Du wirst das Schafen,schon vergessen ich glaube an dich und werde immer bei dir sein."fügte er flüsternd hinzu und lies mich los ehe wir gemeinsam aufstanden als plötzlich wie aus dem Nichts gegenüber von uns ein kleiner Wald auftauchte in dem die verschiedensten Bäume wuchsen doch einer stach besonders heraus.Zwei japanische Blütenkirschbäume wuchsen am oberen Ende zusammen wobei in der Mitte ein Loch war das leicht schimmerte durch die Helligkeit und auf das Peter nun zu ging ehe er winkend durch die glitzernde Luft der Bäume ging das sich sofort danach wieder verschloss."Auf wiedersehn Peter."flüsterte ich und dachte an meine Kinder während ich mich auf den Boden legte und in den fast weißen Himmel sah der mich nach einiger Zeit die Augen schlissen lies da es langsam schmerzte.

"Leute sie wird wach."sagte Savina neben mir bevor ich Schritte hörte die auf uns zukamen und weshalb ich auch die Augen öffnete nur um in ein paar Gesichter meiner Kinder zu sehen die etwas erleichtert waren."Wie lange?"fragte ich sie nuschelnd und rieb mir die schmerzenden Augen wobei mir meine raue Stimme nicht entging genauso wenig wie der hunger nach Blut."2 Stunden."erwiderte Savina leise und half mir mich auf zu setzen ehe Leander sich neben mich nieder lies der mir ein warmes Glas Blut vors Gesicht hielt doch ich schüttelte nur den Kopf."Du musst etwas zu dir nehmen.Du hast zu viel Blut verloren."sagte Kiran wütend und kam auf mich zu weshalb ich einen kurzen Blick zu Jason warf der als einziger bis jetzt wusste was ich trank doch dieser schüttelte nur leicht den Kopf als ich ihm fragend ansah."Nein."knurrte ich als ich wieder zu Kiran sah der Sekunden darauf stehen blieb."Es hilft mir nicht.Es ist als wäre ich am verdursten und tränke Luft aus einer Flasche."fügte ich hinzu und rieb mir meine Schläfen durch die ein kurzer schmerzhafter Stich zischte."Du musst aber etwas zu dir nehmen verdammt nochmal.Du hungerst dich doch nur zu Tode."schrie Kiran komplett wütend weshalb ich zischend die Luft einzog da ich es hasste wenn er so zickte und das wusste er doch es machte auch mich extrem wütend weshalb ich Leander das Glas abnahm und es austrank ehe ich das leere Glas vor Kiran's Füßen auf dem Boden zersplittern lies."Ich hoffe es macht dich nun glücklicher mein Sohn."zischte ich wobei ich den Brechreiz unterdrücken musste ehe ich die Treppe hinunter stampfte doch weit kam ich nicht bevor ich mich übergeben musste und Sekunden danach in dem erbrochenen Blut zusammen brach da mein Kreislauf schlapp machte. Minuten oder Sekunden später wachte ich jedoch wieder auf als meine Kinder hysterisch mit einander Stritten und nicht einmal bemerkten das ich wieder wach war."Hört auf."flüsterte ich während ich mich aufsetzte doch sie hörten mich nicht."Ich bring dich hoch in dein Zimmer." sagte Jackson einer der Krieger die ich befreit hatte neben mir und hob mich hoch ehe er mit mir im Arm an meinen noch immer streitenden Kindern vorbei ging die nichts bemerkten. "Kannst du mir helfen ins Bad zu kommen und dann vor der Tür bleiben wobei ich dich bitten wurde niemanden hinein zu lassen.Ich brach einfach ein bisschen Zeit für mich.Bitte."flüsterte ich als wir mein Zimmer betraten ehe er nickend ins Bad weiter lief und mich auf dem zu geklappten WC absetzte."Danke."flüsterte ich als er Wasser in die Badewanne einlaufen lies und ich ihm noch ein dankbares lächeln schenkte das anscheinend etwas beschissen aussah da er mir nur einen mitleidigen Blick zuwarf."Kein Problem meine Königin."sagte er leise während er Handtücher neben die Badewanne auf dem Wäschekorb legte wobei mir nicht entging das er auch einen weichen Schwamm darauf legte."Kann ich sonst noch etwas für euch tun Majestät?" fragte er mich und drehte das Wasser ab bevor die Wanne übergehen könnte während ich mir die Schuhe von den Füßen streifte."Ja.Behandle mich wie eine Freundin.Ich hasse diesen ganzen königlichen Scheiß."erwiderte ich lächelnd weshalb er etwas auftaute und mich frech angrinste. "Wenn etwas ist ich bin vor der Tür."antwortete er weshalb ich kurz nickte ehe er aus dem Bad verschwand und ich mich langsam auszog nur um mich kurz darauf in das warme Wasser sinken lies das mich Sekunden schnell entspannte.Eine Stunde später als ich mich gerade in ein großes weiches Handtuch einwickelte klopfte es an der Tür weshalb ich leise 'Ja.' sagte sodass derjenige herein konnte ehe Gabriel seinen Kopf durch den Türspalt steckte bevor er die Augen mit einem 'Sorry.' schloss."Schon gut.Kannst du mir helfen ins Zimmer zu kommen?"fragte ich ihn leise wobei ich spürte das ich leicht rot wurde weshalb er mich mit einem lächeln hochhob wobei er ziemlich vorsichtig war mich nicht an falschen stellen zu berühren was ich ihm hoch anrechnete. "Danke."flüsterte ich als er mich auf dem kleinen Stuhl setzte der neben meinem Schrank stand ehe er sich an die Tür lehnte sodass er das lackierte Holz ansah und ich mir so schnell ich konnte etwas anzog wobei ich öfter zu ihm linste.Nachdem ich mich zum Bett geschleppt hatte wobei er mir etwas half legte ich mich schnell unter die Decke ehe ich bemerkte das er mich fragend ansah was ich mit einem dankbaren lächeln erwiderte."Danke für alles aber ich würde gerne etwas schlafen."sagte ich weshalb er nickend aus dem Zimmer verschwand ehe er mir kurz bevor er die Tür hinter sich schloss noch ein lächeln zuwarf und 'Gute Nacht.'murmelte.Erst jetzt spürte ich meine Vampirzähne die langsam zum Vorschein kamen und den damit Verbundenen Hunger weshalb ich schnell meine Zähne in meinem Handgelenk versenkte bevor ich anfing mich zu nähren bis ich gesättigt war.Müde verschloss ich die Wunde bevor ich mich gemütlich hinlegte und Sekunden später leicht wegdämmerte."Es hat nichts gebracht oder?"fragte Elijah hinter mir weshalb ich erschrocken herum fuhr und ihn ansah."Ja es war umsonst doch ich werde nicht aufgeben ehe ihr nicht frei seit."erwiderte ich und sah aus dem Fenster in den Sternenhimmel der zu strahlen schien."Woran lag es?"fragte er mich leise wobei ich bemerkte das er Näher zum Bett kam."Ich weiß es nicht aber ich finde es heraus doch jetzt wäre ich dir dankbar wenn du mich endlich schlafen lässt."flüsterte ich müde mit geschlossenen Augen da ich wirklich nicht mehr richtig wach bleiben konnte."Du solltest Anfangen dich uns zu öffnen anstatt alles in dich hinein zu fressen.Bis morgen Minaloi."sagte er kühl bevor er mein Zimmer verließ weshalb ich tief durchatmete da es wie ein Schlag war den er mir verpasst hatte."Es könnte mein Untergang sein und der meiner Kinder."antwortete ich ihm mit dem Wissen das er es nicht mehr hörte bevor ich in einen Traumlosen Schlaf glitt.

Müde wachte ich am nächsten Morgen auf da jemand schon seit einiger Zeit an meine Tür klopfte weshalb ich mich gähnend aufsetzte und meinen Sohn herein bat den ich dank seines Rassierwassers erkannte."Es tut mir Leid Mom aber ich hatte einfach Angst."flüsterte er niedergeschlagen als er sich zu mir aufs Bett setzte wobei ich ihm lächelnd über die Wange fuhr. "Ist schon Okay."erwiderte ich bevor ich ihn umarmte da ich spürte das nicht nur ich eine Umarmung gebrauchen könnte."Ich muss heute noch etwas erledigen und ich weiß noch nicht wann ich zurück komme.Haltest du hier die Stellung für mich ohne das Kreaturen mich suchen. Bitte es ist wichtig."fügte ich hinzu als ich mich von ihm löste und ihn bittend ansah ehe er kopfschüttelnd aufstand."Du bist erst wieder nach Hause gekommen und gestern zwei mal zusammen gebrochen.Egal was es ist es muss warten bis es dir wieder besser geht."antwortete er während er im Zimmer auf und ab ging ehe er Stur zur Tür ging die ich jedoch mit Wind verschlossen hielt.

Königin der Monster 1Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt