Königin der Monster 1

Kapitel 111

Ihre Kriegerinnen standen noch geschockt da genauso wie meine Kinder außer Emma die fürchterlich weinte.

(Minaloi's pov)

"Du wirst heute deinen Tot finden egal ob ich somit einen Krieg auslöse doch heute ist der Tag der Rache für mich und meine Tochter deren Sohn du auf dem Gewissen hast."fügte ich knurrend hinzu und ging weiter auf sie zu bevor ich sie am Hals packte und sie gegen einen Baum schleuderte der daraufhin mit ihr umkippte."Kriegerinnen greift sie an."schrie sie schmerzverzerrt über die Lichtung worauf ich mich zu ihnen umdrehte und ihnen meine Zähne zeigte."Ich schenke euch die Freiheit statt den Tot aber nur damit ihr die Wahrheit eurem Volk erzählen könnt.Ich hoffe das ihr ein erfülltes Leben haben werdet und in Zukunft Frieden wallten lässt."erklärte ich ruhig ehe ich mich Wut entbrand umdrehte und auf meine Tante zu stürmte ehe ich sie vor die Füße meiner Tochter schleuderte die mich einfach weinend ansah."Lass deine Wut und deinen Schmerz der Jahrtausende an ihr aus bevor ich sie in Stücke reiße genauso wie ihre Seele."fügte ich an Emma hinzu bevor ich mich zu den Kriegerinnen umdrehte die sich kurz verbeugten ehe sie davon eilten.Sarina hinter mir stöhnte unter Schmerzen wobei sie um Gnade und Hilfe bettelte doch es interessierte mich einfach nicht."Meinem Sohn hast du auch keine Gnade zu Teil werden lassen."zischte Emma bevor sie wieder zuschlug und Sarina schmerzerfüllt aufstöhnte.Einige Knochen brachen durch die Wucht von Emma's Schlägen während meine Tochter weinend ihre Rache bekam und ich kalt dabei zusah ehe ich in einer ruhigen Minute auf meine Tochter zu ging die mir weinend in die Arme fiel wobei ich bemerkte das meine restlichen Kinder aufpassten das die Lamie nicht verschwand."Gib ihr all deinen Schmerz,all deine Qualen die du wegen ihr hast und lass los um wieder die Schönheit zu sehen von der du einst so ergriffen warst."flüsterte ich in ihr Ohr bevor ich sie auf die Stirn küsste ehe ich ihr die Tränen weg wischte was jedoch nicht's brachte bevor sie wieder auf die Lamie zu ging und weiter machte.Als die Sonne langsam unterging hörte Emma erschöpft auf und setzte sich gegen die Hauswand gelehnt hin wobei sie noch immer weinte ehe meine restlichen Kinder sich neben sie fallen ließen.Sie spendeten ihr genug Trost und Kraft sodass sie bald darauf aufhörte und mich wartend ansah weshalb ich mich durch meine Wut sowie meine Rachegedanken angestachelt Verwandelte.Mein menschlicher Körperbau verschwand in Sekunden schnelle ehe ich die Form eines riesigen Wolfes annahm um genau zu sein genau den gleichen wie damals auf der Lichtung als meine 3 Söhne in Gefahr waren.Fasziniert sahen meine Kinder,die Krieger,meine Herzmänner sowie Seth mich an weshalb ich eine kleine Verbeugung andeutete ehe ich von einem Geräusch hinter mir abgelenkt wurde.Sarina versuchte sich weg zu Roben doch weit kam sie nicht da ich auf sie zu stürmte und sie innerhalb von Sekunden in Einzelteile zerfetzte wobei sie sich kreischend währte was ihr jedoch nicht half.Schnell holte ich mein normales Feuer an die Oberfläche das kurz darauf auf meinen Fell tanzte ehe es die einzelnen Stücke fraß während  ich mich in der Zwischenzeit zurück verwandelte und dem Feuer dabei beobachtete das die Überreste von ihr verschwinden lies.Als Minuten später kein einziges Stück von ihr übrig war zog ich mein Feuer in mein innerstes ehe genau in der gleichen Minute ihr Geist vor mir auftauchte weshalb ich ihr schnell meine Hände in die wabernde Brust rammte bevor ich sie aus einander riss."Jetzt hat es dich nie gegeben Tante."flüsterte ich bevor ich zu meinen Kindern ging die langsam ins Haus gingen.Erschöpft und müde ging ich hoch in mein Zimmer ehe ich mich schnell duschte wobei ich auch gleichzeitig etwas Blut trank um mich zu stärken.Nachdem ich auch angezogen war legte ich mich ins Bett und sah aus dem Seitenfenster in den Sternenhimmel über dem Wald ehe ich nach kurzer Zeit einschlief doch der Schmerz den ich seit gestern hatte lies mich öfter aufschrecken da meine Träume mir einen Streich spielten da sie mir hirnrissige Zukunftsvisionen zeigte.

"Mom du musst aufstehen sofort."schrie Alexia durch die Tür während sie gewallt voll dagegen schlug weshalb ich schreiend aufwachte ehe ich ihre Worte verstand."Bin gleich bei euch."rief ich durch die Tür bevor ich meine Haare irgendwie zusammen band ehe ich hinunter in den großen Saal rannte."Hey Minaloi die Blumen kommen gleich herein."rief die Geschäftsführerin des Blumenladens durch die Halle wobei sie fast in den herumwuselnden Menge unterging. "Immer herein damit."rief ich zurück ehe ich ins Büro stürmte und die Ketten aus dem Tresor holte die ich vor ein paar Tagen schon verzaubert hatte damit meine Kinder sich schneller zwischen verschiedenen Orten umher teleportieren konnten ebenso holte ich das Geld aus dem Tresor um die Blumen zu bezahlen.Nachdem ich die Frau für die Blumen bezahlt und manipuliert hatte verschwand sie ehe ich zur Pause rufte und meinen Kindern die unterschiedlichsten Ketten überreichte."Sie sind mit einem starken Schutzzauber verzaubert worden deshalb solltet ihr sie nie anlegen und durch einen weiteren Zauber könnt ihr durch Portale reisen die danach sofort verschwinden sodass keiner euch verfolgen kann.Sie sind im übrigen mit meiner Macht verbunden durch einen kleinen Tropfen meines Blutes der zu einem kleinen Edelstein ausgehärtet wurde ehe er darin seinen Platz fand wobei ich anmerken sollte das keiner außer ihr diese Kette benutzen kann.Somit bin ich nicht nur bei euch sondern beschütze euch selbst wenn ihr nicht bei mir seit und keine Angst eure Nachkommen bekommen auch so eine individuelle Kette genauso wie die kleine Wölfin."erklärte ich bevor sie weiter arbeiteten und ich die Blumen verteilte wobei ich sogar die restlichen im Obergeschoss verteilte da ich wirklich übertrieben hatte.Als alles fertig war kam Efraim mit einem Stapel Zettel herein und verteilte ihn an meine Kinder die meistens die Augen aufrissen ehe ich selbst um die 20 Zettel mit Namen und sonstigen Daten bekam den ich einfach auf den kleinen Tisch neben den Art Thron legte."Das sind die Namen der Personen die ihr abholen müsst und später wieder zurück bringt.Ich hab auch mit Lucia,Cajus,Erika und Felix für jeden der Menschen einen Ohrenstöpsel entwickelt damit sie alles übersetzt hören das heißt du musst nicht in tausend Sprachen alles wiederholen ebenso wird es für die anderen alle übersetzt damit keiner etwas verpasst."redete Efraim drauf los bevor er lächelnd eine Verbeugung andeutete und wartend auf ein Lob vor mir stand."Gut gemacht aber ich hoffe doch es übersetzt nur die aktuellen Sprachen."erwiderte ich mit einem lächeln das er sofort erwiderte ehe er nickte und mir eine Box reichte die ich ebenfalls auf den Beistelltisch stellte ehe ich in die Hände klatschte."Zieht euch um und esst eine Kleinigkeit bevor ihr ausschwärmt und wir schneller fertig werden."rief ich worauf sie alle hoch marschierten während ich Efraim hinter mir ins Büro schleifte der sich nicht wehrte."Könntest du hier bleiben bis die Menschen wieder verschwunden sind?Oh und könntest du schnell den Anwalt bescheid sagen das ich ihn wegen Seth brauche und das er morgen um 14 Uhr hier sein müsste.Bitte,danke."fragte ich ihn worauf er nickte und den Computer hochfuhr ehe ich ihm alleine lies und gestresst hoch in mein Zimmer verschwand."Bis gleich."schrien meine Kinder durchs Haus als ich gerade aus der Dusche stieg bevor ich spürte das sie verschwanden.Nachdem ich fertig war und meine Haare trocken über meine Schulter fielen zog ich mir schnell Unterwäsche an bevor ich mit einem kleinen Zauber ein Kleid zauberte.Kurz darauf war ich fertig und stand vor dem Spiegel als meine 'Herzmänner' ins Zimmer kamen."Du bist wahrhaftig die schönste Königin die diese Erde je sah."flüsterte Elijah weshalb ihm die anderen zustimmten doch schnell versteckte ich meine Gefühle bevor ich sprach."Danke doch egal was ihr auch versucht ich werde meine Entscheidung nicht ändern.Ihr seit hier gerne willkommen doch es wird nie mehr etwas zwischen uns sein...ihr seit nur die Väter von einigen meiner Kinder."erwiderte ich kühl bevor ich prüfend in den Spiegel sah.