Mommy?!

∆25∆ (Smut Teil 2)

Kim pov

Langsam zog ich ihr den Rock runter und warf in dann achtlos weg. Mit meinen Mittel- und meinem Zeigefinger streichte ich zuerst sanft und danach mit mehr Druck über ihre Mitte. Ich merkte wie sie feucht wurde und mir ihre Hüfte entgegen streckte,ich suchte nach ihrem Punkt und massierte ihn dann durch ihr Höschen.

Nachdem sie mittlerweile mehrmals gestöhnt hatte,schob ich ihr Höschen beiseite und begann sanft meine Zunge um ihren Punkt spielen zu lassen. Langsam wechselte ich zwischen ihrem Punkt und ihrem Eingang.
Mittlerweile stöhnte Clara fast ununterbrochen und krallte sich am Bettlaken fest. Quellend langsam zog ich ihr Höschen nun schlussendlich ganz aus. Kurz richtete ich mich weiter auf um sie nochmals zu betrachten.
Mein Herz schlug höher und der Anblick raubte mir den Atem,ich wusste,dass sie die Richtige war.

Ich hielt ihr zwei meiner Finger vor den Mund,damit sie sie befeuchten konnte. Sofort verstand sie was ich wollte und nahm sie gierig in den Mund.
Sorgfältig umkreiste Clara meine Finger mit ihrer Zunge,dabei sah sie mich mit einem Blick an der darum bettelte erlöst zu werden.

Ich entzog ihr meine Finger und führte einen langsam in sie ein. Wie erwartet versteifte sie sich,doch nachdem ich anfing den Finger langsam ein und aus zu bewegen,löste sich ihrer Verspannung auch wieder.
Da Clara noch Jungfrau war und auch noch realtiv eng,beließ ich es bei einen Finger.
Mit meiner anderen Hand begann ich ihren Punkt synchron dazu zu massieren.
Beides zusammen brachte Clara dauerhaft zu stöhnen und treibte sie fast zum Höhepunkt.
Als sie jedoch meine Hand bei ihrem Punkt mit ihrer Hand stoppte,schaute ich sie verwirr an.

„Nimm....zwei...!" brachte sie schwer atmend hervor.

Mein Grinsen wurde,wenn das überhaupt noch möglich war,noch breiter.
Ich kam ihren Wunsch sofort nach und führte einen zweiten dazu ein.Ich begann wieder so tief wie möglich in sie zu stoßen,dabei genoss ich die Töne die sie von sich gab.
Ich wurde immer schneller und bearbeite ihren Punkt mit der anderen Hand und meiner Zunge so git ich konnte.

Ihr Stöhnen wurde,wie auch ihr Atmen,immer ungleichmäßiger. Aber auch  ihr Eingang verengte sich immer mehr und kündigte mir so ihren Höhepunkt an,der auch wenige Sekunden laut stöhnend folgte.

Langsam zog ich meine Finger aus ihr und beobachte das komplett fertige kleine etwas vor mir.
Sie lag dort so zusammen gesackt und schwer atment.
Ich nahm mir ein Taschentuch und machte meine finger sauber,ehe ich mich neben sie legte.

Sanf zog ich sie in meine Arme und die Decke über uns.
Ich strich ihr noch die verschwitzten Haare aus dem Gesicht und beobachtete ihr Gesicht noch, während sie schon in meinen Armen dämmerte.

Danke an alle die neu dazu gekommen sind *-*