Mommy?!

∆27∆

Die Zeit verlog und ich und Kim liebten uns noch immer.
Mittlerweile waren wir kurz davor,dass ich bei Kim einziehen sollte. Ich war bei meiner Arbeit aufgestiegen und habe mich bei meiner Familie geoutet. Die Reaktion war nicht gerade die beste, aber meine Eltern gewöhnten sich immer mehr daran.
Meine Schwester stand von Anfang an hinter mir und unterstützte mich auch immer.

Gerade war ich von meiner Beförderung auf den Weg nach Hause. Gerade als ich an der roten Ampel stehen bleib,bekam ich einen Anruf von Kim.
Glücklich hob ich ab:

»Hey«
»Hey kleine«
»Was gibts?«
»Ich muss dir was beichten«
»Ehm..was?«
»Kannst du dich erinnern du hast nal gesagt du liebst mich so sehr,dass du mir alles verzeihen würdest oder?«

Ja,ich konnte mich erinnern. Wir hatten oft darüber geredet,ob wir bei den jeweils anderen bleiben würde. Wenn dieser zum Beispiel, jemand anders küssen würde oder eine betrügen würde.

Wir beide hatten die gleiche Meinung,wir würden es einmal immer verzeihen.

»Ja wieso?«

Ich wurde nervös und sofort begann ich mir die schlimmsten Sachen aus zu malen. Die Ampel schaltete und ich fuhr weiter.

»Ich habe dich betrogen«

Kurz schluckte ich, danach begann ich zu grinsen und lachte kurz auf.

»Haha guter Scherz,hast du nicht«
»Das ist kein Scherz«
»Ha hast du nicht«

Mittlerweile war mein lachen und mein Grinsen nur mehr erzwungen.

»Schatz, bitte glaub mir«
»Ha kann ich nicht«
»Ich lüge dich nicht an, deswegen habe ich es dir gerade erzählt«
»Und mit wem?«

Mein lachen und mein Grinsen war schon verschwunden und ich war fast vor meiner Wohnung angekommen.

»Mit ..................«

Ich hörte einen funken Reue und dieser ließ mich anfang das zu glauben.

»Okey.....«
»Schatz verzeihst du mir?«
»Ich weiß nicht«
»Bitte du hast gesagt du veezeihst es mir«
»Was genau hast du getan?Mit ihm geschalfen?«
»Nein nur geküsst«
»okey....bin Zuhaus muss auflegen«
»Okey«

Ihre Stimme war angeschlagen,man hörte es deutlich.

»Tschüss«
»Bis später hab dich lieb«
»Mhm«

Ich legte auf und machte mich auf den schnellsten Weg in meine Wohnung und dort begann ich zu realisieren.