Battle scars (Hobitt ff)

Kpitel 32

Zoe pov.

Sofort rennen wir rein zu den anderen. Pipin hält Sarumans Palantium in seinen Hände, sein ganzer Körper ist verkrampft und sein Gesicht Schmerzverzerrt. Aragorn nimmt ihm das Palantium ab, sofort geht er in die Knie das Palantium scheint seine kraft zu absorbieren. Aragorn bricht zusammen und das Palantium rollt aus seiner Hand. Gandalf nimmt es wieder an sich und beginnt den halb bewusstlosen Pipin zu befragen. Pipin erzählt von Minastirit welches in Flammen versinkt. "Weckt sofort alle und kommt in die große Halle" sagt Gandalf an die Wachen gewand, "Kommt" dann geht er vor in die große Halle. Wir trotten ihm hinterher. "Ich habe heute Nacht noch kein Auge zugetan" beschwert sich Kaya leise bei mir und gähnt. "Das hat keiner von uns zumindest nicht wirklich" antworte ich ihr genauso leise "aber da sind wir selber schuld". Kaya sieht mich böse an sagt aber nichts. In der Großen Halle ist niemand mehr außer ein paar Menschen die so betrunken sind das sie es nicht mehr in ihr zimmer geschafft haben und jetzt unter den Tischen schlafen. Theoden, Eomer und sogar Eowen kommen genauso verschlafen in die Halle und fragen sich warum Gandalf sie um diese Uhrzeit zu einem Kriegsrat zusammen getrommelt hat. Wenig später folgen auch Thorin, Kili, Fili und Tauriel. "Gandalf was ist den so wichtig das du uns wecken lässt" fragt Theoden mürrisch. "Das Auge Sauronds war hier" beginnt er zu erzählen was passiert ist. alle sind sofort hell-wach und in Aufregung. Gandalf erzählt von sarumans Plan Minastirit anzugreifen. "Eins muss euch jetzt gewahr sein, Dinge sind ins rollen geraten die nicht aufzuhalten sind. Ich reite nach Minastirit und ich werden nicht alleine sein" erklärt er und erklärt uns seinen Plan. Er und Pipin werden nach Minastirit reiten um den Truchses zu warnen, wir, die Zwerge und die soldaten Rohns werden warten bis die Leuchtfeuer entzündet werden dann werden wir Gondor zu hilfe kommen. Der Plan war soweit ziemlich simpel aber Theoden ist noch nicht überzeugt. "Ok das heißt dann das wir jetzt schlafen können oder gibt es sonst noch irgendwelche Probleme?" fragt Louisa. Darauf muss Gandalf den Kopf schütteln und entlässt uns endlich. Kaya, Louisa und ich verabschieden uns in unser Zimmer. Ich lasse mich in mein Bett fallen "Blöder Menschlicher körper"murmelte ich vor mich hin, dann verschwinde ich ins Land der Träume.

Als ich am nächsten Tag aufwache bin ich allein in unseren Zimmer. Mühsam rappele ich mich auf und laufe aus dem Zimmer, meine Kleider habe ich gar nicht erst ausgezogenen. Die anderen treffe ich in der großen Halle. Diese scheint im übrigen als Gemeinschaftsraum und Esszimmer genutzt zu werden, wie auch als Party und Regierungs Saal. "Du hast das Frühstück verpasst" werde ich von Louisa begrüßt. "Ich bin mir sicher in der Küche findest du noch was zu Essen" sagt Legolas. Ich bedanke mich bei ihm und will schon los laufen da fällt mir auf das ich gar nicht weiß wo die Küche ist, hilflos drehe ich mich wieder um "Komm ich zeig's dir" sagt Legolas und geht vor. "Woher weißt du eigentlich wo die Küche ist" frage ich neugierig. "Als ihr alle heute früh wieder schlafen gegangen seit habe ich beschlossen mich hier ein bisschen umzusehen, es ist immer gut zu wissen wo der Proviant und die Waffen sind" erklärt er.  überrascht sehe ich auf "heißt das du hast gar nicht geschlafen?". "Als Elb brauche ich deutlich weniger schlaf als ein Mensch" "Nicht schlecht, das kann ziemlich praktisch sein besonders wenn man in Ork Gebieten unterwegs ist". "Wie weit hast du eigentlich deine Gabe unter Kontrolle" fragt er plötzlich. " woher weist du von der Gabe" frage ich misstrauisch. "Ich habe gehört wie ihr euch mit Gandalf darüber unterhalten habt" sagt Legolas ehrlich "warum wollt ihr eigentlich nicht das wir davon wissen?". "Es ist nicht so das wir euch nicht vertrauen, wir wissen einfach noch nicht wie wir das zu unseren Vorteil einsetzten können, in einem Kampf ist sie nicht besonders hilfreich" versuche ich zu erklären warum wir nicht einfach jeden auf die Nase binden das wir in ihren erinnerungen rum wühlen können. "Wenn es dir hilft kannst du an mir üben" bietet er an. "Wirklich" sage ich überrascht . "Natürlich".