Battle scars (Hobitt ff)

Kapitel 20

Zoe pov.

Aragorn nimmt den Leichnam Boromirs und trägt ihn runter zum See, dort legen wir ihn in eins der Bote und lassen es auf den Wasserfall zu treiben. Eins der Bote fehlt Frodo und Sam sind weg. Auch Merry und Pipin fehlen, die Uruks haben sie mitgenommen. Stumm sehen wir zu wie das Bot mit Boromir auf den Wasserfall zu treibt und dann hinunterstürzt.Eine ganze weile stehen wir so da, bis Legolas sich plötzlich in bewegung setzt um ihnen zu folgen aber Aragorn hält ihn auf, er lässt sie ziehen.

"die Urucks haben Merry und Pipin, wir müssen ihnen hinterher" sage ich zu nimanden bestimmten. Aragorn  nickt "nimmt nur das mit was ihr tragen könnt,wenn wir uns beeilen hohlen wir sie ein". Und dann rennen wir so schnell wie es geht, drei Tage lang folgen wir der Spur der verwüstung die die Uruks hinterlassen. Erst am dritten Tag finden wir ein lebens zeitchen der Hobbits.Ein kleines unscheinbares grünes Blatt das auf den Boden im Staub liegt, verbogen und drekig. Es war Kaya die die Blattförmige Nadel gefunden hat, es besteht kein zweifel das es von dem Umhang eines der Hobbits stammt. Mit neuer Energie rennen wir weiter sogar Gimli hält mit obwohl er sich über die Rennerei beschwert. Legolas muss ihn immer wieder antreiben weiter zu laufen. Wir laufen weiter durch die Schlucht und dan auf den Hang hoch. Eine weite Steppe breitet sich vor uns aus, Rohan das land der Pferde-Herren.

Weit in der Ferne ungefähr ein Tagesmarsch entfährnt steigt Staub vom Boden auf. "Legolas was siehst du?" fragt Aragorn den Elben der die besten Augen von uns allen hat. "Sie bringen die Hobbits nach Isengart". "dengst du ihnen geht es gut" fragt mich Kaya leise", "ich meine die Uruks werden sie ja nicht gerade gut behandeln oder?" "Die kleinen sind zäher als sie aussehen das wird schon" beruhige ich sie. Ich habe vollstes Vertrauen in die Hobbit. Auch wenn sie so aussehen und sich manchmal so benehmen sind sie keine Kinder mehr. "Los komm wir müssen weiter" mahnt Legolas und schonn rennen wir wieder. Hätte mir früher jemand gesagt das ich am Stück soviel rennen könnte hätte ich ihn für verrückt erklärt aber es funktioniert und wir holen immer weiter auf. Plötzlich rennt Gimli neben uns her. Überrascht sieht Kaya ihn an und fragt "Gimli wie kommt es das du auf einmal so ausdauernd bist?" Gimli grinst uns an und erklärt "weiter atmen, das ist der Trick, einfach weiter atmen", dann holt er einmal tief Luft und überholt uns. Das können wir uns natürlich nicht gefallen lassen und erhöhen ebenfals unser Thempo. Wir schliesen wieder zu Gimli auf, wa ihn dazu bringt noch schneller zu rennen. Wir überhohlen Legolas der uns einwenig verwundert hinterher sieht und laufen bis vor zu Aragorn der uns mit einen tadellnden Blick daran erinnert, uns unsere Kraft lieben einzusparen, denn auch heute Nacht werden wir nur eine kurze Pause einlegen um zu schlafen und unsere Kräfte wieder aufzuladen. Und so rennen wir in den Sonnenuntergang. Als wir endlich rasten lasse ich mich total entkräftet gegen einen Felsen sinken und schließe kurz die Augen. Als ich die Augen wieder öffne sehe ich ein Gebäck direkt vor meiner Nase. Es braucht eine Weile bis ich erkenne das es sich hierbei um Lembasbrot handelt. In der Erwartung Kaya zu sehen schaue ich hoch aber es ist nicht Kaya die mir das Brot unter die Nase hält. Es ist Legolas. Ich nehme das Brot danken an und breche ein Stück davon ab um es zu essen. "Du bist wohl ziemlich am ende was" sagt er grinsend. "Grins nicht so doof" sage ich gespielt wütend aber das bringt ihn nur zum lachen. Sein Lachen ist unbeschreiblich schön, ich kann gar nicht anders und muss ebenfalls lächeln. "Wir werden sie baldt eingeholt haben oder" sage ich und zerstöre damit die fröhliche Stimmung. Er nickt ernst "wir sollten uns lieber zur ruhe legen, vielleicht holen wir sie schon morgen ein und dann sollten wir alle bei voller Kraft sein falls es zum Kampf kommt". Ja er hat recht die Anderen schlafen auch schon. Legolas richtet sich wieder auf um sich nach einem geeigneten Schlafplatz umzusehen aber all die Guten sind natürlich schon besetzt. "Du kannst gerne hier bleiben" sage ich leise ohne ihn anzusehen. Es dauert ein bischen bis er antwortet und ich dachte schon das er weg gegangen ist aber dann setzt er sich neben mich und sagt "Ja ist vermutlich das beste". Im schatten des Felsens legen wir uns also hin und sind schnell eingeschlafen, na Kaya wird mir Morgen was erzählen wenn sie das herausfindet.