Battle scars (Hobitt ff)

Kapitel 14

Zoe pov.

Wie genau ich aus dem Minen gekommen bin weis ich nicht. Ernst jetzt holt mich die Realität wieder ein. Das Bild von Louisa die in den Abgrund stürzt geistert vor meinen inneren Augen herum. Nur neben bie bekomme ich mit wie Jemand an meinem Schulter rüttelt aber noch bin ich nicht bereit zu realisiren das das wirklichkeit ist. Loulou ist gefallen. "Zoe, Zoe" schreit irgendjemand neben mir, die Stimme kommt mir bekannt for aber ich kann sie nicht richtig einordnen "komm schon wach auf" schreit die Stimme verzweifelt, es hört sich an als währe ich unterwasser. Plötzlich kommt noch eine andere Stimme dazu "las ihr ein bisschen Zeit" sagt sie und eine warme Hand legt sich sampft auf meine Schulter um das schütteln zu stoppen. Erschöpft schliese ich die Augen und konzentrire mich darauf wieder ruhig zu Atmen. Nach und nach wird meine Umgebung wieder klarer, ich öffne meine Augen und die schatten nehmen wieder Form an. Vor mir steht Merry und sieht mich besorgt an, als er sieht das ich mich beruhigt hat atmet er auf und sagt "zum Glück du bist wieder da, das war echt gruselig" "tut mir leid" sag ich leise und versuche in an zu lächeln allerdings glaube ich das das nicht so ganz geklapt hat. Erst jetzt fält mir auf das die Hand noch immer auf meiner Schulter liegt. Ich weis nicht warum aber die Wärme die von ihr ausgeht beruhigt mich enorm und gibt mir die Kraft um auf zustehen. Ich komme kurz ins Stolpern aber werde aber fest gehalten bevor ich wieder hinfallen kann. Als ich mich umdrehte um zu sehen wer mir so geholfen hat sehe ich einen Elben der mich besorgt ansieht. Legolas steht direkt hinter mir "Danke flüstere ich leise, er lächelt kurz bevor sich davon überzeugt das ich jetzt ohne Hilfe stehen kann, dann lässt er mich los und geht ein paar Schritte zurück. Sobalt er losgelassen hat fühle ich mich lehr und die Angst kommt zurück aber diesmal behalte ich die Kontrolle. Aber ich bin nicht die Einzige die trauert, die Angst hat und nicht bereit ist zu aktzeptieren was gerade geschehen ist. Gimli und Boromir versuchen sich gegenseitig zu trösten Sam ist zusammen gebrochen und weint. Genauso wie Legolas versucht auch Aragorn stark zu bleiben und die Anderen zu trösten aber auch in seinen Augen kann man den Schmerz erkennen zwei Freunde verloren zu haben. Am schlimsten hat es Frodo erwischt, aber wir alle wissen das wir nicht hier bleiben  können. "Kaya" sag ich leise und Halte meine Freundin am Arm Fest als sie wie ein aufgeschrecktes Huhn im Kreis läuft "Gandalf lebt, ich kann nicht glauben das Loulou tot ist sie ist stark und vermutlich klüger als wir beide zusammen ihr geht es gut, oder?" eigentlich wollte ich sie damit beruhigen "vielleicht hat du recht" antwortet sie mir, "sie ist mit Gandalf gefallen also wird sie auch mit ihm wieder kommen". Es gibt also noch Hoffnung, trotzdem die Angst kann ich nicht ganz vertreiben. "weist du wo Frodo ist" frage ich sie wieder "es war nicht seine Schuld" sagt sie mir. ich lächle sie kurz an dan sage ich "ich weis das, aber weis er das auch?". Frodo stand etwas abseits mit gesenktem Kopf. während Aragorn den anderen auf hilft laufe ich zu ihm rüber und stelle mich leicht hinter ihn. "Es tut mir leid, ich wollte das nicht" fing er an doch ich unterbreche ihn in dem ich sage "ich weis, weist du egal was passiert egal ob jemand stirbt, verschwindet oder sonst irgendwas du darfst nicht aufgeben. unser Ziehl ist es den Ring zu zerstören und du bist der einzige der das kann deswegen darft du nimals aufgeben auch wenn es absolut hoffnungslos erscheint und du glaubst das du keinen einzigen Schritt mehr machen kannst, denn du bist unsere Hoffnung".

Es war noch eine weite Strecke bis zu den Wäldern lodloriens aber wir rannten durch und schaffen es bevor die Sonne untergehen konnte. Der Wald war hell und Freundlich alles war grün und in den Zweigen singen die Vögel. An anderen Tagen hätte ich die Schöhnheit dieses Ortes bewundert aber Jetzt hing ein eisiger Schatten der Trauer über der Gemeinschaft. Gimli versuchte die Stimmung zu lockern in dem er den Hobbits Angst einjagt aber ich glaube das er sich dadurch nur selbst eingeschüchtert hat. Er wollte gerade von seinem Fähigkeiten Prahlen als der Pfeil direkt vor ihm aus dem Dickicht auftaucht.