besondere Worte

101 9 7
                                    

Ich lebe nicht in irgendwelcher Welt, ich lebe in einer verrückten, seltsamen Welt. Ich frage mich, wieso sie so ist. Wenn ich an einem Menschen denke, ist diese Welt anders. Sie bleibt stehen. Für eine lange lange Zeit. Dieses Lächeln was nicht in meinen Gedanken bleibt, sondern ganz ganz Tief in meinem Herz. Es hinterlässt die schönsten Spuren. Sie bleiben einfach. Ich schau diesen Menschen an, und habe tausende Gedanken, tausende Gefühle. Ich habe das Bedürfnis, in für einen unendliche Zeit mich in seinen Arme und in seinen Herz zu schließen. Alles was ich tue, ist die Tränen zu vergießen.

Wenn ich auch nur einen Moment habe den ich mit ihm erleben könnten: , Ich weiß nicht viele Worte ausreichen, das du hier bei mir bleibst. Ich weiß nicht wie viele Blicke reichen, das du mich in den Armen nimmst. Ich weiß nicht wie viele Berührungen reichen, das du mich nie vergisst. Brauche ich überhaupt Worte? Ich weiß nicht ob überhaupt mein Aussehen reicht. Aber diese Worte die ich zu dir sage..sie kommen von hier drin. Nämlich vom Herzen, das so viel gefühlt hatte als ich davor nie so nah sehen konnte. Und jetzt? Jetzt lässt du es rasen...ganz schnell. Ich bin aufgeregt, weil du mich so schön ansiehst, weil du da nah an mir bist und mir zuhörst. Es gibt so wenige Zuhörer auf dieser Welt. Zu wenige Menschen. Und du? Du bist einfach du. Diese Art, die mich begeistert. Diese liebevolle Zuneigung. Ich kann nicht anders, als Tränen zu vergießen. Und jede Träne hat seinen Grund. Jede Tränen fühle ich die über meine Wange läuft. Reicht es jetzt? Glaubst du mir? Ich will mehr in dich hineinschauen. Diese Stille, diese Nähe macht es möglich. Was steckt noch hinter dir? Das hatte ich mich seit zwei Jahren gefragt. Nur dieses ich reise durch die Welt und stell mich auf die Bühne und singe in einem Mikrofon? Aber weißt du was? Es ist schön, jemanden zu haben, der zumindest nicht weggläuft von mir und etwas falsches über mich denkt. Du fühlst Momente mit, du fühlst es einfach. Und fühlen mit dem Herzen das ist so...wunder wunscherschön. Ich will dich nie dazu bitten, das du hier bleibst. Das ist alleine deine Entscheidung. Ich muss mein Gesicht nicht mit den Händen verstecken. Ich kann auch mit den Tränen lächeln. Wie oft habe ich damals mich für die Tränen geschämt? Wie oft wollte ich nie weinen? Aber...aber diese emotionales Weinen muss mir nicht peinlich sein.Nein. Es tut verdammt gut. Ich weiß nicht ob du nach meiner Rede noch hier bleibst und meine Welt kennen lernen möchtest, auch wenn sie nicht sehr spannend ist. Aber..aber diese Rede. Es ist nicht irgendeine. Es ist die längste, wahrste, aufregendste, emotionalste Rede die ich je gehalten habe. Ich dachte früher, mein Herz besteht aus Stein. Dann kamst du, dann löste sich dieser schwerere Stein. Ich dachte, irgendwann muss ich aktzeptieren , dass manche Menschen die mir etwas bedeuten nur im Herzen bleiben und nicht mehr in unserem Leben. Was denkst du darüber? Würdest du bleiben? Wenn man sich die ganze Zeit alleine fühlt, obwohl man Menschen neben sich hat, dann vermisst man jemanden...und ich hatte da was vermisst. Und  jetzt denke ich ganz anders darüber. Ich dachte ich sollte Menschen nicht zu tief in meinem Herzen schließen, denn irgendwann wird man enttäuscht. Aber ein Mensch wie dich...’ da unterbreche ich, denn er ist mir ein Stück näher gekommen. Da reichen diese Worte kaum aus. Ich drehe mich um. zu der Mauer. Es ist zwar nicht mehr so hell aber durch die Straßenlaterne erleuchten wir. Da drehe ich mich wieder um, zu ihm und da blicke ich ganz nah zu seinem Gesicht. Und dann...beginnt er meine Hände zu nehmen. Er blickt auf dem Boden und sieht langsam wieder hoch und da sehen wir uns in die direkten Augen an. Dann beginnt er mit Worte. Dann beginnt er mit viel schöneren Momenten.

Was denkt ihr, wie er über meine Worte reagieren würde? Das interessiert mich mal <3

This MomentWo Geschichten leben. Entdecke jetzt