without you. | Andy Fowler Fanfiction (RoadTrip) ✓

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Ich war den ganzen Tag bei einer Freundin gewesen. Als ich abends nach Hause kam, ließ ich mich auf mein Bett fallen und schloss müde die Augen. Ich musste eingeschlafen sein, denn ich öffnete erschrocken die Augen als es an meiner Wohnungstür klingelte.

Als ich die Tür öffnete stand Andy vor mir. "Wie war dein Tag? Du siehst müde aus.", sagte er und küsste mich. Ich seufzte leise. "Anstrengend."

"Kommst du mit rüber? Wir wollen 'nen Film schauen." Er schaute mich erwartungsvoll an. "Und dazu braucht ihr mich?", fragte ich grinsend. "Nicht wirklich. Ich wollte nur nett sein.", seine Mundwinkel hoben sich zu einem Lächeln.

"Okay. Warte kurz. Ich komme mit." Ich verschwand wieder in meiner Wohnung.

Ich schnappte mir mein Handy, eine Jacke und meine Schuhe. "Soll ich dir was abnehmen?" Andy stand grinsend neben mir, während ich versuchte mit meinem Handy und einer Jacke in der Hand meine Schuhe anzuziehen. Ich gab ihm wortlos mein Handy und die Jacke und konzentrierte mich wieder darauf meine Schuhe anzuziehen.

Wenig später saß ich zwischen Andy und Brook auf der Couch. Jack, Mikey und Rye hatten es sich auf Andys und Mikeys Betten bequem gemacht. Die Jungs amüsierten sich bestens. Ich fand den Film nicht wirklich interessant, und musste irgendwann eingeschlafen sein, denn als ich aufwachte und meinen Kopf von Andys Schulter hob entdeckte ich, außer Andy und mir, nur noch Mikey, der mit Kopfhörern auf seinem Bett saß.

Er bemerkte meinen Blick und setzte die Kopfhörer ab. Grinsend deutete er auf Andy. Ich drehte meinen Kopf zu ihm, und sah dass er mit einem seiner Kissen im Arm eingeschlafen war.

"Wo sind die Anderen? Ist der Film schon zu Ende?", fragte ich Mikey flüsternd und betrachtete kurz den ausgeschalteten Bildschirm. "In ihren Zimmern. Der Film is schon seit knapp 'ner Stunde zu Ende."

"Wie spät ist es denn?" Ich gähnte und schaue noch einmal kurz zu Andy. "Kurz nach 12.", hörte ich Mikey leise antworten.

Ich nahm vorsichtig Andys Hand von meinem Bein. "Mist. Schon so spät? Ich muss Morgen arbeiten. Nacht, Mikey.", sagte ich und stand von der Couch auf. Er wünschte mir eine Gute Nacht und setzte seine Kopfhörer wieder auf.

Auf dem Flur begegnete mir Rye. "Gut geschlafen?", fragte er grinsend und hielt mir meine Jacke entgegen. Ich griff lächelnd nach ihr und erwiderte, als ich die Wohnungstür der Jungs möglichst leise hinter mir zuzog, nur noch ein: "Nacht Rye".