Im not a Monster

Kapitel 1

Nervös stand Philine mit den Erstklässern vor der Tür der großen Halle und wartet darauf das Professor Merrythought kam und sie abholte.

Sie fühlte sich nie wohl wenn viele Menschen um Sie herum waren und heute würde es besonders auffallen.
Neben den Kindern um Sie herum wirkte sogar Sie mit ihren 1.55 m
groß.

Hoffentlich würde dieses ganze Spektakel nicht zu lange dauern so dass sie sich schnell in eine ruhige Ecke mit einem guten Buch verziehen konnte.Während Sie diesen Gedanken nachhing nährte sich Professor Merrythought um alle über die Folgenden Schritte aufzuklären.

"In wenigen Augenblicken werdet ihr durch diese Tür schreiten und euch vorne vor dem Lehrerpodest versammeln. Nacheinander werde ich eure Namen aufrufen woraufhin ihr nach vorne tretet um euch den sprechenden Hund auf den Kopf setzen zu lassen der euch dann in eure jeweiligen Häuser einteilt."

"Es gibt derweil vier Häuser in die ihr aufgeteilt werdet. Griffendor, Ravenclaw,Huffelpuff und Slytherin.
In diesen Häusern bleibt ihr für eure gesamte Schulzeit. Sie sind wie eine Familie für euch, ihr könnt eurem Haus helfen in dem ihr durch gute Leistungen in der Schule Punkte sammelt die euch aber bei schlechtem Benehmen auch wieder abgezogen werden können. Am Ende des Jahres gewinnt das Haus mit den meisten Punkten den Hauspokal."

Gespannt lauschte Philine den Worten von Professor Merrythought. Von den einzelnen Häusern hatte sie schon gehört und auch von den vier Gründern nach dem sie benannt worden sind. Es waren Godrig Griffendor, Rovena Ravenclaw, Helga Huffelpuff und Salazar Slytherin. Von letzterem wusste sie dass er die Ansichten der anderen drei Gründer nicht teilte weil er Muggelgeborene Hexen und Zauberer nicht in diese Schule aufnehmen wollte weil sie seines Erachtens nicht würdig und fähig genug waren.

Bevor sie sich weitere Gedanken über die Geschichte Hogwarts machen konnte wurde sie von Professor Merrythought wieder zurück in die Realität geholt.

"Wir werden nun in die große Halle gehen dabei bitte ich um gutes Benehmen sie wollen ja nicht bevor das Jahr überhaupt richtig begonnen hat schon negativ auffallen."

Und mit diesen Worten öffnete sich die große Tür und sie gingen hinter der Professorin in die große Halle. Die junge Frau musste aufpassen dass ihr die Kinnlade nicht nach unten klappte. Die große Halle war unglaublich beeindruckend die Decke sah aus wie der klare Nachthimmel und Kerzen schwebten knapp unter der Decke und verbreiteten ein angenehmes Licht.
Links und Rechts von ihr waren jeweils zwei lange Tische an denen viele Schüler saßen die sie nun neugierig beobachteten. Vorne angekommen versammelten sich all und warteten darauf aufgerufen zu werden.