Im not a Monster

Kapitel 10

Am Morgen wurde Philine durch den Lärm ihrer Zimmergenossinen geweckt. Sie richtet sich langsam auf und schaute verschlafen Richtung Tür die gerade hinter einem der Mädchen zu gefallen war. Wie von einer Acromantula gebissen sprang sie auf huschte ins Bad putzte sich dort die Zähne und Band ihre Haare in einen unordentlichen Dutt zusammen.

Dann stürmte sie wieder heraus und zog sich schnell ihre Schuluniform an bervor sie sich auf den Weg in die große Halle machte um zu frühstücken.
Dort angekommen setzte sie sich schnell an den Tisch und packte sich ein Toast mit Spiegelei auf ihren Teller.

Während sie aß ließ sie ihren Blick durch die Halle schweifen. Fast alle Schüler waren anwesend schaufelten sich mehr oder weniger wach ihr Frühstück rein. Doch an einer Person blieb ihr Blick plötzlich hängen Tom Riddle musterte sie eindringlich von oben bis unten. Seine kalten Augen schienen Philine förmlich zu durchbohren und sie fühlte sich plötzlich sehr unwohl so dass sie ihren Toast zurück auf ihren Teller legte um sich auf den Weg zu ihrer ersten Stunde Verteidigung gegen die Dunklen Künste zu machen.

Als sie vor dem Klassenzimmer ankam wurde sie schon von Professor Merrythought begrüßt die sie dann auch schon in die  Klasse an einen der Tische in der zweiten Reihe platzierte.
Nach und nach traffen dann auch alle anderen Schüler ein. Sie hatten zusammen mit den Slytherins was bei Philine eher gemischte Gefphle hervor brachte.
Professor Merrythought erklärte uns dass sie nun zweier Teams bilden wird die sich dann in einem Duel gegenüber treten sollten. Philine wurde zusammen mit einem Slytherin der in der letzten Reihe saß zusammen getan.

Sein Name war Antoni Dolohow und er sah alles andere als sympathisch aus. Dieser schaute gerade mit einem fiesen Grinsen zu ihr rüber und leckte sich über die Lippen. Die junge Frau schluckte sie war was zaubern anging ziemlich begabt auch in dem Bereich sich gegen andere zu verteidigen jedoch weckte es jedes mal Erinnerungen an die Zeit wo sie mit ihrer Mutter fliehen musste auf und brachten in ihr eine tiefe Traurigkeit aber auch Angsg hervor.

Doch zum Glück blieb ihr keine weitere Zeit mehr darüber nach zu denken denn sie und ihr duellier Partner wurden zusammen auf die kleine Bühne vorne am Lehrerpult gebeten und ihnen wurden nochmal die Regeln erklärt wie ein Duell richtig abzulaufen hatte. Danach verbeugten sie sich voreinander und gingen in Angriffsposition.