Völlig energisch suchte ich nach meinen Sachen für die bevorstehende Party, jedoch lagen sie nicht da wo sie sein sollten. Die Tür ging hinter mir auf und ich blickte kurz zur Seite, woraufhin ich Levi ertappte im Augenwinkel. Er hingegen lehnte am Türrahmen und schaute mir amüsiert über die Schulter ,,Was treibst du da?''.
Ich rollte mit den Augen, denn die Antwort war ihm offensichtlich niedergelegt. Klar, behielten wir unsere Beziehung noch etwas recht distanziert und über Gefühle setzte sich auch noch keiner auseinander, also konnte man unserer Bindung mehr als eine kleine, geheime Affäre ansehen.
,,Levi ? Hast du meine Sachen verlegt?'' fragte ich vorsichtshalber nach, denn der Schwarzhaarige, ach so tolle Nachbar, verschanzte sich gern in meinem Haushalt und erledige so meist manche Aufgaben, die sonst ich übernehmen sollte.
,,Nein, Baby'' raunte er mir mit einem tiefen, anziehenden Unterton zu, während er im Hintergrund unmerkliche Dinge tat. Seufzend erhob ich mich und ließ mürrisch vom Schrank ab. Levi stellte sich hinter mich und schlang seine Arme um meine Taille ,,Bleib hier''.
Schmunzelnd verhakte ich meine Hände an seinen Unterarm. ,,Ich kann nicht für immer Zuhause bleiben'' versuchte ich ihm die Dinge zu erklären und drehte mich um ,,Es ist nur eine kleine Party unter Bekannten''.
Ich umfasste sein zartes Gesicht. Ackermann juckte die Antwort recht wenig ,,Dann lass zu, dass ich ein letztes Mal Druck ablassen kann''. Seine Lippen wanderten meinen Hals entlang, während er mein Top leicht nach oben zog. Ich reagiert schnell, weshalb ich ihn ermahnend anschaute und die Hände entzog.
,,Du tust so als würde ich nicht mehr kommen'' ich küsste ihn, damit er zumindest mir die Sache nicht zu übel nahm, ehe ich mir schon die Kette vor dem Spiegel anlegte.
,,Schau doch mal unter deinem Bett nach. Sonst verstaust du doch auch jeden Dreck drunter, wenn es ums putzen geht''. Unrecht hatte er nicht, also würde es sicherlich nicht schaden. Nur sein bissiger Unterton zeigte mir nur, wie beleidigt er doch war von meiner Aktion.
Kniend beugte ich mich unter das Bett und kroch hinein. Jedoch war keinerlei Spur von nur einem Hauch Staub zusehen. So sauber war es. Mist! Hier ist ja auch nichts. Ehe ich mich aus der Enge befreien wollte, spürte ich wie meine Leggins sich mittig teilte. Keuchend hielt ich mich am Bodenteppich fest ,,L-Levi~''. Seine Zunge führte sich zwischen meine Schamlippen ein und leckte mich ausgiebig. Stöhnend genoss ich sein tun. Es tat so gut nach dem Stress mal eine gewisse Ablenkung geschenkt zu bekommen. ,,Schneller~'' stöhnte ich laut auf, nachdem Levi auch meinen Worten nachging. Sein Mund nuckelte sich an meine Pussy und saugte den laufenden Saft ein, der mir aus lauter Erregung ausfloss. Ackermanns Hände umfassten meine Oberschenkel und erzwangen mich somit weiterhin den Hintern weit oben ausgestreckt zu behalten. Mein Rücken würde, aufgrund der starken Beugung, Schmerzen hinterlassen, dennoch war mir der Preis dafür genügend. Sein Zunge führte sich in meinen Loch entlang, beglückte mich vollkommen.
Verdammt! Ich liebte ihn! Ich liebte alles an ihm! Er wusste wo meine Schwachstellen waren und wann ich es am meisten brauchte.
,,Ja~'' kreischte ich auf und kam zum Höhepunkt, wobei sein Mund weiter meine Pussy vernaschte. Mein Becken zuckte vor Gier, was dem Schwarzhaarigen gefiel. Seufzend legte ich mich hin und wollte mein Hintern absetzten, jedoch behielt mich Levi oben und rieb seine Eichel zwischen den Lippen. Ehe sein Glied vollkommen befeuchtete war drang er ein. Mein Muttermund weitete sich aus, sowie die Schallwellen meines Gestöhnes. Immer weiter prallte er sein Schwanz hinein und ließ mein Hintern bei jedem seiner Stöße wackeln. Zischend packte Levi meine Arschbacke und knetete daran. Grob spreizte er den Hintern ,,Mal schauen, wie dir das gefällt''. Eine kleines Dildo ähnliches Teil, dessen Aufsatz dem eines Katzenschwanzes glich, führte sich an mein Analbereich. Es spreizte meine Anus auseinander und ich verzog das Gesicht. Einglück hatte er davor Gleitgel genutzt, damit es einfach war sich an das Spielzeug zu gewöhnen. Bis zum Ansatz steckte er ihn ein und beließ ihn drin. Levi grinste frech und strich sanft über das Katzenfell, welches leichte Ziehung an meiner Anus verursachte ,,Sei ein braves Kätzchen, sonst muss ich dich bestrafen''.
Meine Titten schwangen sich hin und her. Die Nippel rieben sich am Teppich was soviel an mir verursachte, dass ich noch geiler als jetzt wurde. Plötzliche Hiebe verschlugen mir die Sprache. Er haute mir regelrecht an mein Arsch. Wäre ich nicht in solch einer Situation, dann hätte ich ihm die Hölle heißgemacht, aber da meine Beiden Löcher vollkommen ausgefüllt waren und jedes seiner Stöße mir viel enger vorkamen, verursachte diese Schläge eine verdammt heiße Regung in mir. Mein Gestöhne verstärkte sich nahezu einem Geschrei. Doch bevor sie jenen Nachbarn noch zur Verwirrung brachte und die Polizei zum Einschreiten vermerkte. Klatsche Levi ein letztes Mal ein und wir beide kamen gemeinsam zum Höhepunkt. Ackermann entzog sich mir, nachdem er wie üblich seine ganzen Spermien in mir ausließ. Ich verdrehte die Augen aus purer Lust und spürte wie die weiße Flüssigkeit Stück für Stück aus mir tropfte.
Vorsichtig krabbelte ich aus dem Spalt. Ich blickte runter und sah die Sauerei unter mir, woraufhin Levi sich an mein Schreibtischstuhl nieder machte. Sein Schwanz pochte und war kurz davor weiter auszubrechen ,,Komm her und leck ihn sauber''. Nickend ging ich auf allen Vieren zu ihm hinüber. Meine Zunge streifte an seinem Glied entlang, während mir die röte ins Gesicht stieß. Brav säuberte ich seinen großen Freund. Seine Hand hingegen packte meine einte Brust vom Hemd raus und massierte meine steife Nippel entlang. ,,Nimm ihn'' bot er mir an und kämmte mir die Haare zurecht, so das sie gebunden in seiner Hand lagen. Ich schluckte schwer und öffnete zögerlich mein Mund. Levi griente, zerrte mich hoch und schenkte mir einen vielsagenden Zungenkuss ,,Augen zu und durch''. Bei solch einer Größe galt die reinste Erstickungsgefahr und die Angst in mir stieg, doch ich tat es. Zögerlich umfasste ich sein Glied und leckte seine Spitze. So verlief es eine Zeitlang, bis ich mich weiter traute und es einführte. Im Rachen verspürte ich eine gewisse Würgereiz, jedoch hielt das meinen Gegenüber nicht auf es mir vollständig rein zu stopfen. Am Anschlag angekommen, kämpfte ich mit allen Mitteln gegen den Reiz. Levis Hand umfasste meine Wange ,,Psht... du gewöhnst dich dran''.
Ich arbeitete mich allmählich voran, solange bis der Mann sein Vergnügen mit einer Ladung Sperma schmückte. Die weise Substanz glitt langsam meinen Rachen runter. Levi erhob sich und packte sein Freund ein. Benommen schluckte ich es runter. Ackermann nahm mich in seine Arme, an die Oberfläche. Ich klammerte mich an ihn. Liebevoll legte er mich aufs Bett drauf. Er kletterte über mich. Unsere Lippen vereinten sich ein weiteres Mal, aber diesmal zückte sich ein gewisser Schmerz an mein Arm. Hilflos blickte ich runter und erstarrte. Levi führte mir eine Nadel unter die Haut und spritze mir eine Flüssigkeit ein. Er löste sich. Der Schwarzhaarige grinste siegreich, wobei ich ihn fassungslos anstarrte. ,,Was zum...'' flüsterte ich & fiel demnach ins Schwarze...
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PS: Danke für die fast 400 Leser, in solch einer kurzen Zeit♥️ ihr seid awesome 👑
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YOU'RE MINE.
FanfictionEine Begegnung führt zur Lust. Ein Verlangen führt zur stillosen Leidenschaft. & eine Zweisamkeit verdreht die Köpfe zweier Menschen. Sex spielt hier ein verdammt große Rolle und die Liebe, die nicht vom jeweils anderen Richtig erwidert werden ka...