In einer hastigen Bewegung schubste mich Erwin voran, so das ich auf Schritt und Tripp ihm gleichgültig war. Seine Dominanz prägte sich hierbei Extremst, samt seiner Aura. Selbst die Angestellten trauten sich nicht ihrem Boss etwas zu fragen. Smith wollte es hier und jetzt. Auf der Stelle. Mich ficken. Mich Stöhnen hören. Mich verführen und meine Pussy bis zum Anschlag fühlen. So vermittelte er mir seine Fantasie. Ich hätte ihn geprägt. Fasziniert. Die Hand an meinem Hintern führte er mich zu seinem Arbeitszimmer. Dort angekommen klatschte er die Tür zu. Ich zeigte ihm meinen Rücken, worüber Erwin sich nur noch mehr Freute. Seine Finger glitten meiner Kurve entlang bis hin zu meinem steifen Nippeln. Gekonnt packte er sie aus, verteilte eine Laufbahn an küssen entlang meines Halses. Plötzlich stoppte er und machte sich auf seinem Chefsessel breit. Er deutete mir daraufhin, dass ich zu ihm kommen solle, was ich auch tat. Den Schwanz ausgepackt wollt er einen Blowjob. Ich schluckte schwer, betrachtete seinen Steifen gut. Erwin knurrte bei meiner Haltung und massierte meine Brüste. Die Nippel angepackt, zog er sie so vor , dass sein Schwanz zwischen meine Brüste landete. Ich presste sie aneinander und wippte. Glitt seiner Größe auf und ab, bis zum Anschlag. Erwin stöhnte, genoss es regelrecht. Ich legte ein Zahn zu und lutschte über seine Eichel. Ihm hingegen reicht es nach einer Zeit nicht, woraufhin er mein Mund Aufriss und ihn in mein Rachen führte. Das letzte was ich noch vernahm war, wie sein Sperma in meinen Innenraum hinunter floss.
Grob schubste er mich rücklings runter. Ächzend erhob ich mein Kopf, mit dem Bauch über am Boden. Mister Smith schmunzelte, kniete sich über mich und packte mein Ausschnitt unterhalb. Gekonnt riss er mir mein Kleid auseinander. ,,Bitte... ich brauch ne Pause" bat ihm drum. Sein Schwanz war deutlich größer als gedacht. Zwar nicht so wie der von ihm, aber dennoch Konkurrenzfähig.
Sein Saft rang mir den Mundwinkel runter, während ich nach Luft schnappte und den Rest runterschluckte.
,,Aber so macht das doch kein Spaß" kicherte er belustigt. Seine Hand umfasst mein Kinn und presst mein Mund zu. Durch die Ruckartige Bewegung stützte ich meine Handflächen an den kahle Fußboden, damit ich ja nicht runter fiel. Ein bienenähnliches Geräusch vermerkte sich an meinem Gehör, woraufhin ich versuchte nach hinten zu blicken, direkt zu Erwins Präsenz, aber seine starke Haltung vereinfachte mir das überhaupt nicht.
Erwin musterte mich missbilligend an und führte mir eine vibrierende Dildoschnalle ein. Kreischend griff ich hinter mich, worin mir auch seine Krawatte entgegen flog. Wimmernd packte ich das Stück Accessoire an. Er grinste hämisch, beugte sich zu mir und flüsterte ,,Darauf steh ich". Meine Anus brummte grenzenlos, befriedigte meinen engen Gang. Ich säuselte, legte mich hin. Meine Brüste gewöhnte sich an die Kälte meines Schauplatzes. Jammernd verkrümmte ich mich und genoss die Vielfalt meines Höhepunktes. Schwungvoll erhob er mich, legte mich auf den Billardtisch. Seine Finger streiften meinen Innenschenkel, hinein in meine feuchte Vagina. Woraufhin er auch schon mit seinem großen Freund folgend eindrang.
,,N-nicht" stöhnende nagelte ich mich an seinen Arm und bettelte drum, dass er mich hoch nehmen soll. Erwin verstand meine Gestik. Gekonnt packte er mich an den Hüften und klammerte mich an seinen muskulösen Oberkörper. Angelehnt am Spielfeld, knetete er im Takt meine Arschbacken. Seine Stöße verhärteten sich. Wurden prallvoller. Schmerzhafter, aber zugleich erregender. Knurrend schmiss er mich auf den Schreibtisch, verräumte alles zu Boden. Mein Steissbein hielt meine Körperbalance. Das Dildo verspürte ich umso intensiver, was mein Anus noch schärfer machte. Stützend hielt ich mich an der Tischkante fest. Smith umschlang meine Oberschenkel und fickte mich am Rande. Meine Brüste wippten in seine Visage, die er gierig lutschte. Brummend löste er sich nach paar Minuten auch davon. Widmete mir seine Zunge zu. Leidenschaft verinnerlichten wir unseren Kuss. Nebenbei verstärkte er das Tempo enorm, womit ich nicht klar kam. Levi tat sowas nie so stark... und nie in solch einem Tempomat. Erwin schnappte sich meine Oberarme, zog sie zu sich, so das mein Oberkörper in der Luft schwebte. Ich biss mir schmerzverzerrt die Zähne aneinander, während er nur tiefer, fester einschlug. Mit einem Male packte er sein Schwanz raus, presste es zwischen meine Schamlippen und spritzte alles auf mich. Bis seine volle Ladung zu Ende ging, rieb er seinen Freund so gut es ging weiter. Vollkommen verschwitzt duckte sich Smith runter, küsste mich am Hals und zog mir den Dildo aus, worin ich kurz anfing zu zischen. Ich stütze mich verschwitzt auf die Tischplatte, ächzte. Begutachtete meine verzierte Hülle. Erwin stibitze sich ein Stück des Spermas und hielt mir den Daumen unter die Nase. Erschöpft streckte ich meine Zunge raus, leckte an seinem Saft und brachte nur genießenden Laute heraus. ,,Braves Mädchen" er fixierte meine Pupillen, biss sich an die Unterlippe und ließ seinen Freund wieder hinein flutschen ,,Hoppla". Ich zuckte zusammen ,,Argh~".
Ungewollte stürmte jemand rein.
,,Mister Smith" meldete sich eine junge Dame zu Wort und stolzierte hinein. Er schielte nur über die Schulter. Die Arbeiterin fühlte sich sichtlich beschämt, da sie uns mitten drin ertappte. Es war offensichtlich und niemandem auszumalen. Ich war nackt. Er hingegen gekleidet, aber eng an mir umschlungen.
Als wäre das nicht genug folgte ausgerechnet Pixis der Dame noch und verschlug sich genauso die Sprache.
Jetzt war ich ebenfalls rot wie eine Tomate. Belästigt davon, vergrub ich mich an Erwins Hemd. Der blonde Mann beirrte sich nicht, setzte meine Beine ab und streichelte mir entlang der Mähne. ,,Gehen sie jetzt !" befahl er ihnen. Die Dame schluckte schwer ,,A-Aber Sir-". ,,Sofort!" sein Unterton verschärfte sich. Beängstigt schloss die Angestellte hastig die Tür. ,,Wie lästig" brummte er und wollte zur unseren vorherigen Ausgangsposition zurück, als urplötzlich die Tür ein zweites Mal aufsprang und ein gewisser Jemand darin erschien....
,,Du ?..."
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Na was geht ?
Mir hat das Kapitel an sich nicht so gefallen, aber naja.
Mal schauen wie es bei euch gelandet ist.
Lasst mir doch ein Feedback da, falls ihr irgendwelche Interessen hierzu gefunden habt oder mir eure Meinung mitteilen möchtet.
Falls ihr es nicht verstanden habt, dann sorry. Vielleicht erneuere ich es dann einfach 💁🏻♀️Apropos : Wollt ihr noch einen Lemon mit unserem Erwin Smith ?
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YOU'RE MINE.
FanfictionEine Begegnung führt zur Lust. Ein Verlangen führt zur stillosen Leidenschaft. & eine Zweisamkeit verdreht die Köpfe zweier Menschen. Sex spielt hier ein verdammt große Rolle und die Liebe, die nicht vom jeweils anderen Richtig erwidert werden ka...