Levi's Lippen schmiegten sich an meine.
Einzelne Berührung entlang meines Körpers ließen sich spüren.
Zärtlichkeit war ab einem gewissen Zeitpunkt nicht mehr von Bedeutung.
Ich wollte diesen Mann.
Jetzt sofort, in mir!
Konnte ich diese Wende erklären? Nein, ich wusste selbst nicht weshalb ich solch eine Lust auf ihn bekam, aber ich erregte mich bei jedem seiner Blicke.
Sie zeigten mir wie dominant er doch in unsere Beziehung war und welch ein perfektes Gefühl er besaß, was mich anging.
Mein Körper sah nichts mehr anderes.
Bei all unseren Kontaktlosen Nächten dachte ich an ihn und konnte mir die ein oder andere Befriedigung am Abend nicht verkneifen.
Sein Schwanz gehörte zu seinem prachtvollsten Besitz, aber war dies aufgrund seiner Proportion möglich?
So... außergewöhnlich traumhaft zusein?
Dieser six pack, seine Nackenmuskulatur die seine breiten Schultern ausmachten.
Sein durchtrainierter Bizeps, welcher er absichtlich in enger Kleidung präsentierte, um mich irre zu machen.
Warme Atemstöße, die er über seine sanften Lippen verlor und an meiner Haut verteilte.
,,Ich habe dich vermisst" flüsterte mir Levi zwischen unserer kleinen Pausen.
Wir hatten uns nun seit Stunden damit beschäftigt uns aneinander zu liebkosten.
Levi's Hemd war aufgeknöpft, sein Oberkörper lehnte bereits an der Theke, während er nach Luft schnappte.
Seine Linsen begutachtete mich präzise.
Vollkommen vom Leibe gerissen, spürte ich nur ein kleines Stächen an der Brust.
Meine Nippeln pochten, da Ackerman daran knabberte.
Er liebte sie und konnte nie richtig genug davon bekommen.
Eine erwiderte Zuneigung, dessen Ergebnis der unglaubliche Sex war.
Langsam, aber sicher, spürte ich sein Glied inmitten meiner Weiblichkeit.
Er bekam eine Beule und ich war erregt, dass mir unbewusst die Unterwäsche nass wurde.
Für Levi war dies jedoch kein Grund diesen Moment abzubrechen, ganz im Gegenteil.
Vorsichtig packte er mich an den Oberschenkel und stand vom Boden auf.
Daraufhin legte er mich sanft über die kalte Theke, ehe er mein Slip beiseite schob und meine Beine angewinkelt liegen ließ, wobei meine Füße sich an den Kanten sich stützen.
Völlig im Banne platzierte er sein Kopf zwischen meine Oberschenkel.
Das Licht des hellerleuchteten Mondes schien zu uns.
Etliche Kerzenlichter lagen um uns herum.
Ich wusste von alldem nichts, weil ich viel eher damit beschäftigt war mein Husten loszuwerden.
Levi grinste Schief zu mir, ehe er seine Zungenspitze stramm über meine Uterus glitt.
Nach einigen Sekunden stoppte er sein tun und verschaffte sich an meine nackte Haut.
Lustvoll, sanft küsste er meine Innen-Schenkel entlang.
Bei den Schamlippen angekommen, saugte er an ihnen einzeln und hinterließ einen kleinen Schrecken zurück, der mich ein wenig erregte.
Er biss mir nämlich daran.
Im folge darauf steckte er seine Zunge gekonnt aus und leckte mir vom Ansatz meiner Pussy, nach oben zu meinem Kitzler und dies in einem langsam Tempo.
Meine Erregung stieg, spürte, wie ich mehr und mehr feucht wurde.
Er nuckelte an meiner pussy, entzog mir meinen Saft, der aus mir auslief.
Er genoss jeden einzelnen Schluck... ich konnte es nicht fassen.
Vollkommen erregt vergriff ich meine Finger durch seine schwarze Mähne.
Zog an seinen Strähnen, bewegte leicht seinen Hinterkopf.
Ich wollte mehr...
Unerwartet packte Levi meinen Unterkörper und drehte mich um.
Nun lag ich mit dem Bauch über der Theke, spürte wie mir der Saft den Schenkel hinunter floss.
Fuck, ich war zu erregt!
Wie aufs Wort folgte das gewollt Ziel.
Sein Schwanz führte sich in mich ein, weitete meine Vagina und schenkt ihr für einige Minuten ein Glücksfall.
Die Augen verrollt, stöhnte ich.
Genoss seinen großen Schwanz in mir.
,,L-E-V-I" jedesmal, wenn ich versuchte einen Buchstaben rauszubringen, fickte er daraufhin hart zu, so das ich in einem vibrierenden Ton sprach und das Wort in Brüche setzte.
Sein Oberkörper presste sich bereits gegen meinen.
Mein Hintern knallte gegen seine Hüfte, woran seine Eier wie wild klatschten.
Beide meiner Titten pressten sich auf dem kahlen Mamor zusammen.
Nach einer gewissen Zeit unserer Leidenschaft erhöhte sich der Orgasmus in uns beiden.
Die Erregung stieg und ich wollte nur noch, dass er mich abfüllte.
,,Gleich, Baby~" raunte er mir ins Ohr, während er mir mein Mund zu hielt.
Er steigerte sich mit dem Tempo.
Verstärkte seine Gestik.
Einzelne Haarsträhnen fielen ihm vor die Stirn.
Und da war es...
Er kam in mir und wir beide kamen zum gewollten Höhepunkt.
Ich rang erschöpft nach Luft, lies sein Saft aus mir kommen, wobei meine Pussy noch am pochen war.
Jedoch tat Levi etwas womit ich nicht rechnete....
Er setzte seine tun fort, hielt keine Pausen ein.
Ich spürte wie mein Orgasmus sich zwängend zurückzog für den nächsten Höhepunkt.
Seine Griffe um meine Hülle vertieften sich in meine Haut.
Es schmerzte.
Seine Art wie er in mir kam, wie er mich festhielt.
So konnte niemand handeln, niemand der eine Person liebte.
Es hatte doch seine Gründe weshalb ich mich von ihm fern hielt, also weshalb sehnte sich mein Körper so sehr nach diesem Sex?
Wieso blendete er Stück für Stück meinen Verstand aus?
Wieso spielte er da mit und wurde schwach?
Nein, bitte hör auf... lass es alles vorbei sein.
,,Levi, bitte nicht!" nuschelte ich zwischen seine Finger ,,Nein!" wimmerte ich, woraufhin er in mich fester Stoß.
Es musste enden. Ich konnte das nicht.
Ich war zu schwach.
Eine raunende, tiefe Stimme erklang an meinem Ohr: ,,Glaubst du wirklich ich teile dich?".
Er kicherte dumpf: ,,Nein, Baby. Deine Pussy ist mein Eigentum. Du bist meins!".________________________________
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See ya.
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YOU'RE MINE.
FanfictionEine Begegnung führt zur Lust. Ein Verlangen führt zur stillosen Leidenschaft. & eine Zweisamkeit verdreht die Köpfe zweier Menschen. Sex spielt hier ein verdammt große Rolle und die Liebe, die nicht vom jeweils anderen Richtig erwidert werden ka...