RJ III.

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Ich beiße mir auf die Unterlippe und streiche mit meinen Händen von ihrer Taille nach vorne zu ihrem flachen Bauch. Er sieht sie mit einem finsteren Blick an.

„Wissen sie eigentlich mit wem sie sprechen?!", zischt er gereizt. Schnell bevor sie noch etwas sagen kann lege ich eine Hand auf ihren Mund.

„Ein Möchtegern Politiker. Ich denke sie sollten gehen.", sage ich kühl. Die Türen öffnen sich und die Frau zieht ihren Mann raus. Wir fahren ein Stockwerk weiter hoch dann öffnen sich die Türen. Sie beißt mir in den Finger. Erschrocken ziehe ich meine Hand von ihren Lippen.

„Bissiges Raubtier.", knurre ich und schiebe sie raus.

„Hast du davon wenn du mir den Mund verbietest." Ich öffne die Tür in dem ich den Pin eintippe. Wir gehen rein und treten gleich ins große Wohnzimmer. Alles ist modern gehalten in grau und weiß Farben. Ich schließe die Tür hinter uns. Ich gehe zur Küche und schmeiße Handy, Schlüssel und mein Sakko auf den Tresen. Ich drehe mich wieder zu meinem Gast um und sehe wie sie durchs Wohnzimmer läuft. Sie bleibt bei dem Sideboard stehen und sieht sich ein Bild an. Ich stelle mich hinter sie.

„Keine persönliche Sachen. Sicher dass du hier wohnst?" Sie dreht sich um und weicht einen Schritt zurück so dass sie gegen denSchrank donnert. Ich will nicht mehr reden. Ich will Sex und zwar jetzt. Als hätte sie meinen Blick verstanden zieht sich mich mit einer Hand an meinem Nacken zu sich runter. Sie küsst mich so dass meine Beine weich werden.

„Scheiße.", fluche ich leise atemlos. Sie lacht kurz dann küsst sie mich nochmal. Ich räume mit einer Handbewegung alles von dem Sideboard und hebe sie rauf. Ich glaube irgendetwas ist zerbrochen. Sie schlingt ihre Beine um mich. Meine Hände rutschen von ihren Oberschenkeln hoch zu ihren Arsch. Geschickt öffnet sie mein Hemd und streift es von meinen Schultern. Es fällt zu Boden. Sie löst sich von meinen Lippen und betrachtet mich. Ihre Fingernägel kratzen leicht über meine Haut als sie über meinem Oberkörper streicht.

„Zeig mir dein Schlafzimmer.", haucht sie. Ich hebe sie hoch und trage sie ins Schlafzimmer. Sie krallt sich an meinen Schultern fest. Ich stelle sie vor dem Bett hab und öffne mit einem Ruck ihr Kleid. Sie zieht scharf die Luft ein.

„Ungeduldig.", stellt sie fest. Sie zieht das Kleid aus und ich meine Hose sowie auch Schuhe. Atmen nicht vergessen. Ihr Körper ist der reinste Traum. Ich schubse sie auf das Bett und beuge mich über sie. Ich küsse sie kurz dann zieht es mich weiter zu ihren Hals und weiter abwärts zu ihren Brüsten. Sie reckt sich mir entgegen und ich öffne ihren BH, der dann irgendwo hinfliegt. Mein Verstand hat sich gerade verabschiedet. Ich nehme ihren Nippel in den Mund und sauge. Die andere Brust bearbeite ich mit der Hand. Sie stöhnt auf. Sanft gehe ich nicht unbedingt vor aber anscheinend kann sie das ab. Ihre Finger zerwühlen meine Frisur. Ich ziehe ihr nebenbei den Tanga aus, was ihr womöglich zu schnell geht denn sie zischt. Ich schaue hoch in ihre blauen Augen. Sie wendet uns so dass sie jetzt auf mir sitzt. Sie löst ihren Zopf und ihre Haare fließen über ihre Schulter. Sie beugt sich vor und haucht mir einen Kuss auf die Lippen. Ich knurre ungeduldig und will sie von mir schieben aber sie packt meine Hände und drückt sie in die Matratze.

„Ganz ruhig.", sagt sie und lockert ihren Griff. Sie rutscht weiter runter und küsst meinen Hals. Ich ziehe scharf die Luft ein. Ich spüre ihre Zähne über meine Haut Scharben. Ich presse meine Lippen aufeinander um nicht laut zu stöhnen. Sie lässt meine Hände endgültig los und lässt sie über meinen Körper wandern. Ich setze mich auf wodurch sie auf meinen Schoss rutscht. Sie öffnet mein BH, der auch das fliegen lernt, dann drückt sie mich zurück auf die Matratze. Sie küsst mich und ich vergrabe meine Hand in ihren Haaren und ziehe sie dichter an mich. Als sie mir in die Unterlippe beißt, spüre ich wie sie zwei Finger in mich einführt.

„Fuck.", stöhne ich auf. Ich kralle mich ins Laken fest Sie weiß genau wie sie was machen muss. Sie weiß auf anhieb wie sie mich anzufassen hat. Schnell stehe ich an der Kante zur Erlösung aber anstatt mich einfach kommen zu lassen. Spielt sie mit mir und hört immer kurz vorher auf.

„Miststück.", knurre ich. Sie lacht amüsiert.

„Ich will das du bettelst.", raunt sie mir ins Ohr. Ich halte eine ganze Weile aus aber irgendwann sehnt sich mein Körper nach Erlösung.

„Bitte.", flehe ich.

„Ich glaube ich habe dich nicht verstanden.", flüstert sie und ich knurre sie an. Sie küsst mich. Mich überrollt wohl der beste Orgasmus den ich je hatte. Ich bekomme nur keuchend Luft und mein Körper fühlt sich auf der einen Seite so frei an und auf der anderen so schwer und müde. Sie legt sich neben mich und streicht mir durch die Haare.

„Du bist ein verdammtes Miststück.", knurre ich. Ich sehe sie an und sehe ihr dreckiges Grinsen.

„Niemand hat behauptet dass ich ein braves Mädchen im Bett bin.", schnurrt sie. Ich drehe mich zu ihr.

„Leider habe ich keine Handschellen da.", sage ich halb im Scherz, halb ernst. Ihre Augen funkeln auf.Dreckige Gedanken hat die Lady.

„Aber ich werde dich auch so quälen können.", meine ich zuversichtlich und küsse sie. Ich fahre mit dem Finger über ihr Dekolleté und sie zuckt leicht zusammen.

„Zeig mir wie laut du sein kannst.", wispere ich und knete ihre Brüste. Sie stöhnt auf. Ich rutsche runter auf ihre Knie und küsse mich runter zwischen ihre Brüste zu ihren flachen Bauch. Ich zwirble einen Nippel zwischen meinen Fingern und sie stöhnt lauter. Hinreißend. Mit den Fingerspitzen fahre ich über ihre Taille was sie mit einem lustvollen Seufzer kommentiert. Das reicht mit lieb und nett. Ohne Vorwarnung führe ich zwei Finger in sie und sie keucht auf. Ich bewege meine Finger erst langsam dann immer schneller. Sie kommt mit einem lauten Schrei. Ich lasse aber nicht locker. Ich gestatte ihr keine Pause und ficke sie weiter. Sie beißt sich auf die Unterlippe. Ich rutsche hoch zu ihr ohne mein Tempo zu verlieren und küsse sie. Sie öffnet den Mund und ich lasse meine Zunge in ihrem Mund eindringen. Damit sie aber genug Luft bekommt löse ich mich von ihren vollen Lippen. Sie wimmert irgendetwas.

„Schrei für mich nochmal.", befehle ich ihr. Und wie sie schreit. Ich küsse sie kurz und lege mich neben sie.

„Hast du gut gemacht.", lobe ich sie. Sie schnaubt. Sie ringt nach Atem.

„Wer ist hier das Miststück?", fragt sie nach Luft schnappend. Ein freches Lächeln schleicht sich auf meine Lippen. Ich taste links von mir auf dem Tisch. Ich finde die Schachtel und das Feuerzeug.Den Aschenbecher auch in dem ich reinfasse. So ein Mist. Ich sollte den Mist echt aufgeben. Ich stecke mir eine Kippe zwischen die angeschwollenen Lippen und zünde sie an. Das Feuer beleuchtet kurz den sonst dunkeln Raum. Ich rutsche hoch und lehne mich gegen das Kopfteil.

Unterwelt QueenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt