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Ich hätte alles von Lucas erwartet

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Ich hätte alles von Lucas erwartet. Nur nicht das, dieses Geständnis seiner Vergangenheit hatte mich baff gemacht. Und jetzt starrte ich ihn an und wusste nicht was ich sagen sollte.
„Also, das kam überraschend" sagte ich etwas verlegen und legte meine Hand auf seine.
Sofort Schnappte sein Blick nach oben und er sah mich aus seinen stehenden Augen an. 
„Ich weiß zwar nicht wie es sich anfühlen muss zu wissen, dass dein Vater Jahre lang deine Mutter betrogen hat, aber ich weiß, was es heißt einen Verlust zu erleiden. Viele sogar. genau darum schreibe ich das Buch. Ich finde jeder muss sich an einen Menschen erinnern, stelle vor einer dieser Patient die gestorben sind hatte einen Sohn Damon hasst.  was ist wenn sich diese Sohn nicht an ihn erinnern möchte, wer erinnert sich dann an ihn. Jedes Mal wenn ich in das Buch schreiben stelle ich mir vor das ich einer seiner Bekannten bin. Jemand der trauert. dann ist wenigstens jemand da, der um ihn trauert und der ihn nach weint. Ich verurteile dich nicht, dass du deinen Vater nicht hinterher trauern, aber falls du irgendwann einmal dazu bereit bist ihn zu besuchen werde ich mitkommen." ich lächelte ihn an und versuche verzweifelt nicht dieses Mitleid hinein zu bekommen. Denn ich hatte kein Mitleid mit ihm, ich war nur besorgt.

er gab mir darauf keine Antwort aber ich bin ist dabei. Ich verstand dass er noch nicht bereit dafür war so richtig über seinen Vater zu reden, und natürlich bin ich auch keine Bekannte oder Freundin von ihm. Für eine fremde hatte er mir ziemlich viel erzählt und damit sollte ich mich zufrieden geben.
an der Villa angekommen standen seine Brüder schon draußen und sie schien etwas zu diskutieren, über was konnte ich nicht mehr mitbekommen dass sie uns sahen sofort zu reden aufhörten.
„Was ist hier los?" fragte ich und sah mich misstrauisch in der Menge von Archer Brüdern
um, doch niemand gab mir eine Antwort.

„Okay, dann nicht." sagte ich und drehte mich zu Paul. „Ich will mir deine Prellungen noch mal ansehen bevor ihr mit eurem geheimen Familien Business weiter macht" er stöhnte nur genervt auf.
Drinnen sagte er dann: „Ona, mir geht es gut, du musst dir das nicht ansehen, wirklich nicht." Aber irgendwie glaubte ich es ihm nicht. „Über was habt ihr da gerade gesprochen, Mason und Ethan haben so auf dich eingeredet?" Ich versuchte meinen Blick fordern aussehen zu lassen. „Musst du kacken? Dein Blick sieht nämlich gerade so aus... Da hinten ist ein Klo" Er lachte mich aus.
„So Freundchen, versuch ja nicht abzulenken und zieh das verdammte Shirt hoch, damit ich deine Prellung sehen kann!" meine Geduld war wirklich am Ende. Und auch Paul merkte, dass es ab hier nicht mehr lustig ist. Seufzend zog er sein SHirt gerade mal so weit hinauf, dass ich seine Verletzung sehen konnte.

„Was hast du jetzt schon wieder angestellt?" fragte ich, als ich den großen blauen Fleck an seiner Hüfte sah. „Also da gibt es dieses Mädchen, dass mir ständig hinterher läuft als wären wir ein Paar. Sie hat sich auf mich gestürzt und wollte dass ich sie auffange, wir sind beide am Boden gelandet. DAs war jetzt schon das dritte Mal, dass sie das macht und ich hab die Nase voll." Er sah wirklich frustriert aus. „Tja, da ich deine Ärztin bun, verordne ich dir jetzt, dass du bis Montag zu Hause bleiben sollst und ich werde bei deiner Schule anrufen und die Umstände klären" ein Lächeln.
„Moment, du willst in meine Schule gehen, als wer?"
„Da komm wohl ich ins Spiel." meinte eine raue Stimme hinter uns. „Ein Freund von mir hat dir einen Ausweis besorgt mit dem du ohne Probleme ales haben kannst was du willst, auch Krankenakten und so. Ab jetzt kannst du mit diesem Ausweis in unsere Firma, ins Haus und auch n sämtliche Datenbanken unserer Familie." „Wo ist der Haken" fragte ich und verschränkte meine Arme. „Du bist ab jetzt eine Cousine aus Argentinien" Er reichte mir den Ausweis. „Cicilia Archer? Dein ernst, mein zweiter Vorname? Wie bist du an den ran gek... ach, warum frag ich eigentlich?"

Die Jungs sind nach dem Gespräch aufgebrochen, aber Lucas hat mir vorher noch mein Zimmer für die Wochenenden gezeigt und meinte „Wenn du nicht mehr hier bsit wenn ich wieder komme, trete ich deine Tür ein und kette dich an mein Bett" Natürlich ar ich bei der  Bemerkung an sein Bett gefesselt zu werden Rot geworden, aber das schien Lucas wirklich zu amüsieren, denn er grinste mich nur hämisch an.
Mittlerweile ist es fast Mitternacht und sie sind immer noch nicht wieder da. „Wo bleiben die denn?" fragte ich als ich ein kratzen an der Terrassen Tür hörte. Panisch schaute ich auf, aber an der Tür standen nur die Hunde, die herein wollten. 
Einer nach dem anderen spazierte ins Haus und einer nach dem andern strichen an meinen Beinen vorbei, so als würden sie mich begrüßen.
„So buddies, was machen wir bis eure Herrchen wieder kommen?"
Dann kam mir eine Idee. Prompt schaltete ich den Fernseher ein und meldete mich bei meinem Netflix Account an.
Die nächsten 1 1/2 Stunden waren wirklich lustig, da ich den Film Bolt abspielte. Da es in diesem Zeichentrickfilm um einen Hund geht aulten die Hunde immer, wenn einer der Tiere jaulte.
Ich schaute auf die Uhr... 02.25. Sie waren immer noch nicht da.  „Na gut." meinte ich und schaltete den Fernseher wieder aus. Bevor ich mich auf das Sofa legte, vergewisserte ih mich, dass alle Türen und Fenstern geschlossen waren. Die Couch der Jungs war so Groß wie mein Bett. Ungemütlich zum schlafen ist die sicher nicht.
Als ich mich in einem Haufen Decken verkroch, sprangen alle meine Buddies auch zu mir aufs Sofa. Besonders Champ kroch an mich heran. Schon bald lagen alle Hunde auch in den Decken eingehüllt neben mir und schleifen. Doch bevor ich auch einschlief dachte ich mir noch, dass Champ, mit 100% Lucas Hund war,  Beide waren die Beschützer ihres Rudels.

Nach keine Ahnung wie vielen Stunden Schlaf vernahm ich ein knacken. Das Türschloss ging auf, doch aus irgendeinem Grund bewegte weder ich, noch einer der Hunde sich und das beruhigte mich wiederum. Es mussten die Jungs sein.  „Scheiße, Luc, das musst du dir ansehen, und nimm dein Handy mit. „ es war die Stimme, die ich bis jetzt am wenigsten gehört hatte. Ethan.
Lucas beschrieb ihn immer als den typischen Frauenheld und ich sage nicht, dass er nicht so aussehen würde, das tat er nämlich, wie alle seine Brüder, aber er kam mir einfach nicht wie ein Player vor.
„Fuck, Bro. Nicht mal mit mir kuscheln alle Hunde" das war Mason.
„Er hat recht, jetzt schieß schon das verdammte Foto und stell es als dein Hintergrundbild ein, damit ich schlafen gehen kann" und das war Paul.
click. „Gute Nacht" wieder Paul.
„Willst du sie hier liegen lassen, Bro?" eine Stimme die ich kannte. Es war dieser eine Bodyguard der mich vom Gelände schmeißen wollte.
„Sie ist in guten Händen, Seth, sie braucht ich jetzt nicht" in Lucas Stimme konnte ich das schmunzeln förmlich sehen.
Das letzte das ich hörte, bevor ich wieder in den Schlaf glitt war: „Gute Nacht, Nugget"

HELLO LEUDE
Ich hoffe wie immer es hat euch gefallen??

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