*"Seien sie Vorsichtig Dr Jackson, denn Lucas ist wie ein Löwe der auf der jagt ist, und Sie sind gerade zur Beute geworden"*
Mein Leben war normal, Ereignislos,... bis er kam und alles veränderte
„Verdammt Nugget, du machst mich noch warnsinnig"
[...
Weil ich so nett bin warne ich euch vor. Dieses Kapitel hat LEICHTE SEXUELLE SZENEN
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Mein Kopf tat höllisch weh als ich aufwachte. Ein Blick und ich wusste wo ich war. In meinem Zimmer. Zuhause. „Und das Dornröschen erwacht" hörte ich eine Stimme neben mir sagen. Ethan saß in einem großen Sessel neben mir und lächelte mich an. „Du hast gestern ganz schönes Chaos angerichtet. Lucas ist ausgerastet" ihn schien es aber prächtig zu amüsieren, dass ich seinen Bruder so aus der Fassung brachte. „Wenn du dich mal verliebst, und das wird einmal der Fall sein, dann werde ich an deiner Stelle sitzen und dich mit diesem Blick anschauen, Freundchen" gab ich so gefasst wie möglich von mir. „Darauf kannst du lange warte, Prinzessin auf der Erbse" lachte er und half mir mich aufzusetzen. „Habt ihr wenigstens für die arme Seele des Mannes gebetet als ihr ihn umgebracht habt?" fragte ich noch leicht benommen. „Oh nein, der Mann lebt noch,... so halb jedenfalls. Lucas will ihn leiden sehen, nachdem er dich angefasst hat." ich sah betrübt aus dem Fenster. „Wo ist er?" „Das Schwein?" „Nein, Lucas" „Ja, sagte ich doch, das Schwein" lachte Ethan und ich verpasste ihm einen Boxhieb auf die Schulter der jedoch nicht gerade weh tat. „Er ist in seinem Büro, es hat die ganze Nacht geknallt, er hat höchst wahrscheinlich das ganze Zimmer auseinander genommen." Ich nickte und stand auf, doch dann musste ich feststellen, dass ich nur Lucas Hemd anhatte. Woher ich wusste, dass es seins war? Es roch nach ihm. „Keine Sorge, nur Lucas hat dich nackt gesehen, nicht wir" kam es lachend von hinten. Augenblicklich wurde ich rot. Ich hatte ja noch Unterwäsche an. Mit einem „Danke" an Ethan gerichtet verschwand ich aus der Tür in Richtung einer anderen.
Bevor ich die Tür öffnete, lauschte ich kurz, denn ich wollte nicht von Dingen erschlagen werden. Als ich klopfte und mir ein leises „Hau ab" entgegengeworfen wurde dachte ich: 'ah, der werte Herr ist aber wirklich gut aufgelegt heute morgen '. Trotz der unhöflichen Worte machte ich die Türe so leise wie möglich auf. Lucas saß in seinem Bürostuhl und hatte die Augen geschlossen, den Kopf nach hinten gelegt. Ethan hatte recht, das Büro war ein kompletter Scherbenhaufen. ER hatte das Bücherregal nach vorne gekippt, sodass es jetzt am Boden lag, teure Vasen waren zu Bruch gegangen und die Sachen, die einmal auf seinem Schreibtisch standen, lagen samt Laptop auf dem Boden. „Sagte ich nicht ihr sollt mich in Ruhe lassen" knurrte Lucas ohne jedoch die Augen aufzumachen. „Gilt das denn auch für mich?" ich stellte mich vor den Schreibtisch, nachdem ich die Tür wieder genauso lautlos geschlossen hatte wie ich sie zuvor aufgemacht hatte. Er riss seinen Kopf hoch und sah mich mit fast schon glitzernden Augen an. „Nugget" seine Stimme war heiser, als hätte er gestern zu viel geschrien. Seine Haare waren verwuschelt und sein Hemd, nun, das hatte ich ja an. Seine Brust war, war nackt. Fast hätte ich mich verloren und angefangen zu sabbern. Langsam bewegte ich mich um den Schreibtisch,sprang über meinen Schatten und setzte mich auf seinen Schoß. Lucas beobachtete das ganze mit einem Schmunzeln. Jedoch ignorierte ich seine Geste und legte meine Hände auf seine Wangen. Fast schon sofort schmiegte er sich in meine Handflächen. „Wie geht es dir?" er zeigte mir seine weißen Zähne, indem er lächelte. „Das sollte ich eher dich fragen, Nugget und nicht umgekehrt!" flüsterte er und platzierte seine Hände an meiner Hüfte um mich noch näher an ihn ran zu ziehen. „Mhmm,aber ich habe nicht das Büro verwüstet." ein kleines Lächeln. „Und ich lag nicht die halbe Nacht ohnmächtig in meinem Bett, nachdem dieser Hurens..." „Lucas" meine Stimme glich einer Feder, so leicht und sanft war sie in diesem Moment. Ich strich ihm über die Wange und fixierte seinen Blick. „Mir geht es gut. Mir ist nichts passiert, sonst säße ich jetzt nicht hier." „Dir ist nichts passiert?" seine Stimme war angespannt af. „Hey!" Ich packte sein Kinn und zwang ihn mir in die Augen zu schauen. „Du wirst diesen Mann nicht foltern, das ist viel schlimmer als der schnelle Tod" „Er hat es verdient. Er hat dich angefasst. An Stellen, an denen nur ich dich anfassen darf und das bekomme ich nicht aus meinem Kopf" Gutes Argument Klappe. * Da ich nicht wusste wie ich ihn sonst von diesem Gedanken abbringen solle, küsste ich ihn. Federleicht legte ich meine Lippen auf seine und wartete darauf, dass er mit einstieg. So wie ich Lucas kannte ließ er sich das nicht entgehen, drückte mich so fest an sich, dass kein beschissenes Staubkorn mehr zwischen uns passte und erwiderte meinen Kuss. Mit der Zeit die ich dort auf seinem Schoß saß wurde der Kuss immer intensiver, bis er aufstand und mich auf den Schreibtisch setzte. „Lucas" ich war völlig außer Atem. „Doch nicht hier" ich war völlig entsetzt. Er grinste auf mich herab. „Wer sagte denn, dass ich dich hier ficken werde?" ein Schlag auf den Oberarm. „Nicht mit solchen Wörtern Freundchen" Ich wusste nicht wieso aber diese Wörter ließen die Hitze nur noch schneller nach unten fließen. „Ich will dich doch nur etwas verwöhnen. Entspann dich, Nugget, alles in Ordnung. Ja, das könnte er mir tausend mal sagen, aber als er seine Hand unter das Hemd gleiten ließ war nicht alles in Ordnung. Ich musste mir auf die Lippen beißen. „Habe ich dir schon gesagt, wie heiß du in diesem Hemd aussiehst" flüsterte er mir ins Ohr und biss in mein Ohrläppchen. Ich stöhnte leise auf, als er einen empfindlichen Punkt an meinem Nacken küsste. „Vertraust du mir?" die Frage traf mich unerwartet, aber mein Verstand reagierte sofort. „Ja, das tue ich" ich sah in seine vor Lust fast schwarzen Augen und hielt seinem eindringlichen Blick stand, als er mir langsam, mein Höschen von den Beinen streife. Kurz zuckte ich, als das kühle Glas auf meine heiße Mitte traf. Die kühle Luft verschwand aber sofort wieder da Lucas seine Hand auf mein Zentrum legte. Er küsste mich und wie selbstverständlich schlang ich meine Arme um seinen Nacken. Er ließ einen Finger durch meine nasse Spalte gleiten, das mir wiederum ein Stöhnen entlockte. „Verdammt Nugget, du bist so bereit für mich, nur schade, dass du dich noch etwas gedulden musst." er grinste mich an und übte mit seinem Dauen druck auf meine Klitoris aus während er zwei Finger in mich gleiten ließ. Immer und immer wieder. Ich versuchte leise zu bleiben, da mir sehr wohl bewusst war, dass unten vielleicht seine Brüder saßen und uns hörten, doch er machte es mir immer schwerer. Ich zerging wie warme Butter in seinen Händen, doch man merkte, dass ihn das ganze auch nicht kalt ließ. Ein Druck baute sich in mir auf und ich verkrampfte mich immer mehr. „Lass dich fallen, Nugget" raunte Lucas mir ins Ohr. „Aber nur wenn du mich auffängst" flüsterte ich immer noch stöhnend zurück. „Immer" Dann überrollte es ich wie eine Walze. Alle Anspannung löste sich und ein letzter leiser Schrei, in Form seines Namens entkam mir, bevor ich mich komplett ihn seine Arme fallen ließ.
DAM; DAM; DAM: Drama Baby. Jedenfalls hoff ich dass ich mit dieser Szene nicht über- oder untertrieben habe. Falls es so ist. Ich bin immer offen für Rückmeldungen. Trotzdem hoffe ich das es euren Geschmack getroffen hat. Ein kleines Sneak Peak ;)