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Ich bin kurz davor den Kopf in den Sand zu stecken und hier zu verschwinden

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Ich bin kurz davor den Kopf in den Sand zu stecken und hier zu verschwinden. Kelsey zwang mich hier gerade eines meiner neu erworbenen Unterwäschen Kombis anzuziehen, doch ich wollte nicht. "Ach komm schon, wenn wir wieder zu hause sind, wird er mit dir vögeln wollen, das kann ich dir sogar versprechen. Ich bin seine Cousine und kenne ihn schon seit immer, also bitte." Sie stand vor mir schon fix fertig angezogen und sah streng auf mein von einem Handtuch verdecktes ich herab. 

"Aber ich komm mir dabei so lächerlich vor." ich klang wie ein kleines Kind das heute nicht in den Kindergarten will. "Du ziehst das an und damit ist Schluss jetzt." und sie klang wie die Mutter des Kindes. "Okay, aber das mache ich nur, damit du endlich nicht mehr hier die Verrückte spielst und Sachen nach mir wirfst." Sie schmunzelte. "Das denkst aber auch nur du." Ein schnauben meiner Wenigkeit. "Er ist die letzten 2 Monate auch ohne Sex ausgekommen, außerdem bin ich noch nicht einmal richtig mit ihm zusammen." konterte ich in der Hoffnung, wenigstens etwas meiner Selbstachtung wieder zu bekommen. "Ja, das ist doch der Liebesbeweis überhaupt, du bist die erste die ihn zwei volle Monate kennt, ohne mit ihm geschlafen zu haben." Das ich nicht lache.

Plötzlich stieg Wut in mir auf und ich bemerkte, dass ich eifersüchtig auf alle Frauen war, die je in den Genuss gekommen sind, diese Muskeln zu sehen. Beleidigt brummend zog ich mir die schwarze Unterwäsche und mein Kleid an, das ebenfalls schwarz ist.

 Beleidigt brummend zog ich mir die schwarze Unterwäsche und mein Kleid an, das ebenfalls schwarz ist

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{ONA}

{KELSEY}Kelsey fiel fast die Stufen hinunter doch Seth schaffte es sie aufzufangen, aber nicht ohne ihren Körper zu begaffen

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{KELSEY}
Kelsey fiel fast die Stufen hinunter doch Seth schaffte es sie aufzufangen, aber nicht ohne ihren Körper zu begaffen. Und während ich das mit einer Grimasse beobachtete, spürte ich förmlich, wie sich Lucas Blick in meine Haut bohrte. Jetzt sah Klesey ihn auch noch schmachtend an, bis ich es nicht mehr aushielt und mich räusperte. Daraufhin sprangen die zwei förmlich auseinander und Kels flog die Treppe wieder hinauf und dann auch noch auf mich, sodass ich auch fiel. Und als wir dann so auf der Treppe lagen, lachten uns alle aus. Kelsey und ich tauschten einen Blick der aussagte: 'na warte, denen zeigen es wir so richtig' "Wenn die Herren sich wieder beruhigt haben, können wir ja dann endlich essen gehen?" fragte ich mit verschränkten Armen, als wir uns mit größten Mühen wieder aufgerichtet haben.

Sofort wurden alle wieder ernst und sie begleiteten uns zu den Autos, heute werden wir definitiv nicht übersehen werden. Ein Bentley in weiß und zwei schwarze Mizubischi.  "Darf ich fahren?" fragte ich voller Hoffnung und Elan. "Nein" würgte mich Lucas sofort ab. "Ab.." "Nein" "Okay" Doch bevor wir einstiegen teilte Paul uns mit, dass er Dee eingeladen hat, da die anderen Jungs sich sicher wieder eine aufreißen, hatte er sich auch eine Begleitung arrangiert. Mason fiel fast die Kinnlade runter und er stand gleaube ich kurz davor seinem kleinen Bruder eine rein zu hauen.

Wir hatten es dann doch noch ins Restaurant geschafft, ohne den 3. Weltkrieg auszulösen, doch als Dee vor uns stand und mit Paul redete, verschluckte sich Mason an seinem Wiskey on Ice. In diesen 5 Minuten stellte ich zwei Dinge fest. 1. Dee ist ein wirklich nettes Mädchen und so ruhig. Ich verstand dann 2. dass Mason sie wirklich mochte. Ich könnte mir richtig gut vorstellen, dass sie so etwas wie ein Ruhepol ist und er in ihrer Nähe nicht so aggressiv ist, doch ich stellte auch fest, dass Dee die ganze Zeit immer wieder zu Mas hinüber schaute. Als wären sie Magnete und ziehen sich gegenseitig an.

"Auf die Familie" sagte Lucas und hielt sein Glas in die Luft, holte mich so aus meinen Gedanken. "Und auf Ärztinnen die euch schon des Öfteren den reichen Arsch gerettet haben" fügte ich leicht singend hinzu und hob auch mein Glas. Alle grinsten und wir stießen an. Als wir dann die Speisekarte bekamen fragte Dee: "Haben sie hier auch Pommes" und brachte Mason wieder dazu sich an seinem Getränk zu verschlucken, diesmal weil er sich zusammenreisen musste, nicht zu lachen, wie der Rest von uns. "Excuse moi, Pommes Frites?" "Ja, Pommes" "No, tute mir leid Madame." Damit dreht sich der Kellner um und geht so schnell es ging zum nächsten Tisch. "Muss ich jetzt Schnecken essen?" fragte sie dann mit angeekeltem Gesicht und brachte mich dazu lauthals loszulachen. Als ich mich dann wieder beruhigt hatte sah mich das gesamte Restaurant komisch an. "T'schuldigung" sagte ich und krallte eine Finger in Lucas Hosenbein, damit er aufhörte so zu grinsen. Doch es wurde nur noch breiten, plus er nahm meine Hand und verschränkte sie mit seiner. Ich hätte in diesem Moment vom Stuhl fallen können.

Mittlerweile hatten alle ihr essen und jeder unterhielt sich und hatte Spaß, alle nur Ethan saß da und sagte kein Wort, aber er verfolgte jedes Gespräch als wäre er involviert und das machte bei mir den Eindruck, als hätte er einfach auf seine Art einen schönen Abend. Bis es dann 23:00 Uhr war und wir nach Hause fuhren. Doch bevor ich in das Auto stieg konnte ich einen Blick auf Mason erhaschen, der Dee zum Abschied einen Kuss auf die Wange gab und sich dann abwendete. Dee jedoch starrte ihm mit glühenden Wangen hinterher, sie waren so rot, dass ich es selbst in der mittlerweile herrschenden Dunkelheit sehen konnte. "Bist du müde?" fragte Luc auf der Fahrt, denn ich hatte meinen Kopf an die Scheibe gelegt und die Augen halb geschlossen. "Eigentlich nicht, ich denke nur über heute nach." Wir waren die einzigen, die alleine mit einem Auto fuhren. "Und über was genau?" "Ich glaube Mason hat sich wirklich in Dee verkuckt" Luc lachte. "Das ist noch untertrieben. Letztens als du schon geschlafen hast habe ich noch etwas in sein Zimmer gebracht und gehört wie er im Schlaf ihren Namen geflüstert, nein leise gestöhnt hat und jeder weiß, dass wenn feuchte Träume im Spiel sind, es nicht nur eine Verliebtheit ist" Er grinste mich kurz an, bevor er sich wieder auf die Straße konzentrierte.

"Aber jetz zu einem anderen Thema, ich konnte dir heute noch gar nicht sagen wie heiß du in diesem Kleid aussiehst" Und so hinterhältig wie er nun mal ist, legte er eine Hand auf mein Bein. "Sagt der, der einen Armani Anzug anhat, der seine Muskeln betont." grinste ich und legte meine Hand auf seinen Schenkel und fuhr langsam weiter nach oben, bis er zischend einatmete. "Dafür wirst du büßen."...

HEY BUDDIES

noch ein Kapitel... hoffe es gefällt euch <3<3

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