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Weil ich j so nett bin, gibt es heute noch ein Kapitel
Viel spaß;)

Weil ich j so nett bin, gibt es heute noch ein Kapitel Viel spaß;)

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Als wir bei dem Club ankamen schlug mein Herz bis zum Hals.
Eine unscheinbare Geste, aber für mich bedeutete sie die Welt. Lucas strich mir ganz kurz und ganz leicht über meinen Arme, bevor er ausstieg um mir die Tür zu öffnen. Ich will es nur mal gesagt haben, wir sind n einem Lamborghini hergefahren. Als Lucas immer mehr Gas gegeben hat, musste ich mich schon am Sitz festhalten. „Nugget." Ich schaute auf. Lucas stand vor geöffneter Wagentür und hielt mir seine Hand hin. „Nicht vergessen" sagte er als ich ebenfalls ausstieg. „Du bist nicht Ona Jackson, du bist Cecilia Archer" sein Blick war kalt und durchdringend. Als würde er durch mich hindurch sehen.
Als wir den Club beraten führen uns leicht bekleidete Mädchen zu einer Lounge und fragten uns was wir trinken wollen. Ich saß schon eine Weile auf der bequemen Couch als die Mädchen wiederkamen. Eine setzte sich unverzüglich auf Ethans Schoß und fing an mit ihm zu flirten. Ich spuckte meinen Drink wieder ins Glas. Iwww. Doch als ich sah, dass auch auf Lucas Schoß eine saß und mit ihrer Hüfte hin und her wackelte, wahrscheinlich um ihn heiß zu machen verging mir der Appetit auf meinen Drink vollkommend.
Argg. Schlampe.
„Eifersüchtig?" eine dunkle Stimme kam von hinten. Es war Mason. Ich hatte noch nie bemerkt wie attraktiv er wirklich war. Seine Person war breit und muskulös. Er hatte stark ausgeprägte Kieferknochen und wirklich intensive, blaue Augen. „nein, ich will einfach das alles hinter mich bringen uns mich im Bett vergraben" ich versuchte wirklich glaubhaft rüberzukommen, aber Mason hob nur eine Augenbraun.
„okay, du hast mich erwischt." brummte ich und sein Grinsen wurde breiter. „Darf ich mich jetzt endlich an einen Mann ranschmeißen" fachte ich Richtung Lucas. Sein Blick schnappte in meine Richtung. Er sah nicht wirklich erfreut aus. Selber Schuld. „Der mann in der schwarzen Lederjacke" meinte Mason uns zeigte unauffällig auf einen Mann der zugegebener Maßen wirklich heiß aussah.
„Gut, ich mach mich dann an die Arbeit" ich drehte mich zu Ethan, da er der ehrlichste von ihnen war was das äußerliche anging. „Sieht man genug meiner Möpse, nach Männer Geschmack?" Er grinste. „Mehr als genug um jemanden geil zu machen" Ich nickte und ging in Richtung Tanzfläche.

Als ich in seinem Blickfeld stand, fing ich an mich im Tackt zu bewegen. Nur weil ich Ärztin war, hieß das noch lange nicht, dass ich nicht sexy tanzen konnte. Hanna und ich waren in der Zeit unseres Studiums auf genug Verbindungspartys gewesen. Eine unschuldige Jungfrau war etwas anderes.
Auf einmal spürte ich Hände auf meiner Hüfte und h wurde mit dem Rücken an einen muskulösen Bauch gedrückt. Ein Blick über die Schulter verriet mir, dass der Fisch angebissen hatte. Ich hob die Hände und legte sie um seinen Hals, ohne mich umzudrehen.
„Du weist ja gar nicht wie hart mich dieses verdammte Kleid macht" Fast hätte ich mich übergeben. Wenn ich eines als Frau gelernt hatte dann das solche Sprüche nur erotisch rüber kommen, wenn man es selbst will und in diesem Moment wollte ich nicht.
„Glaub mir, das weiß ich" schrie ich über die Musik zurück.
„Lass uns irgendwo hinsetzten" meint er und ich reagierte sofort. Satt mich von ihm, von meinen Aufpassern, sprich Mason und den anderen wegziehen lasse, zog ich ihn auf das Sofa neben der Lounge, in der ich vorhin gesessen hatte. Ich schupste ihn auf die Couch und setzte mich rittlings auf seinen Schoß. Ich tat es der Schlampe nach, die vorhin auf Lucas Schoß herumgerutscht ist. „Verdammt, Baby, du machst mich gerade extrem geil" knurrte er und drückte seine Lippen auf meine.
Kotz.
Als wäre das nicht schlimm genug, fuhr er auch noch mit seiner Hand unter mein Kleid und streichelte meinen Oberschenkel.
Doppel Kotz.
Um nicht aufzufliegen täuschte ich ein Stöhnen vor. Ich löste mich schließlich von ihm und flüsterte ihm ins Ohr: „Lass uns verschwinden. Ich kenne da nen Ausgang bei dem wir schneller draußen sind." um meine Aussage noch zu unterstreichen, biss ich ihm ins Ohrläppchen und musste beinahe Kotzen.
Dreifach Kotz.
„Du gefällst mir" grinste er und ich schob ihn vor mir auf den Hinterausgang zu, den mir die Jungs gezeigt hatten. Doch ich ließ es mir nicht nehmen noch einen Blick auf meine Rettung zu werfen. Ethan  und Mason saßen auf dem Sofa, exten ihren Drink und sahen mir nach. Paul grinste leicht und Lucas, von dem muss ich erst gar nicht anfangen, denn er sah mich mit einem Blick an der sagte, dass er den Typen am liebsten gleich umbringen würde, doch ich ignorierte die Gänsehaut, die sch auf meinem Oberarm ausbreitete.
Doch als wir endlich in der Gasse standen, überkam mich leichte Panik. Was, wenn sie nicht rechtzeitig kamen und ich wirklich mit diesem ekligen Typen abhauen musste.
In meine Panik drückte ich ihn gegen die Wand um ihn vom weitergehen zu hindern und küsste ihn. Er grinste und drückte mich an meinem Arsch zu sich.
DOPPEL; DREIFACH und tausendmal Kotz.
Doch dann machte ich einen Fehler, aus Reflex verbrannt ich ihn.
ER schrie auf und sah mich zuerst geschockt und dann wütend an.  „Du kleine Schlampe, das wirst du mir büßen." knurrte er und kam langsam auf mich zu, bis ich selbst an der gegenüberliegenden Wand stand. Er drückte mich an meinem Hals an die Wand und ich fing an nach Luft zu schnappen. „Tut weh, oder nicht?" er grinste mich an. Die Jungs hatten recht, er war ein Schwein, ein krankes Schwein. Da ich nicht wusste wie ich mir sonst helfen sollte versuchte ich das Messer, aus dem Halfter an meinem Fuß zu bekommen.
Als ich es dann endlich zu greifen bekam, stach ich zu. Ich erwischt ihn zwar nur am Oberarm, aber genug um ihn von mir zu stoßen. Genug Zeit dass ENDLICH alle Archer Brüder um die Ecke kamen und sich auf ihn stürzten.

Ohne jegliche Kraft sank ich an der Wand zu Boden. Tränen verschleierten meine Sicht und ich bekam immer noch schlecht Luft. Als ich eine Hand auf meinem Knie spürte zuckte ich zusammen. „Hey, ich bins Nugget, keine Angst" seine dunkle, von Wut getränkte aber dennoch sanfte Stimme verleitete mich dazu mich zu entspannen.
An den Rest konnte ich mich nur noch verschleiert erinnern. Jemand trug mich zum Auto. Lucas streitet mit seinen Brüdern und war völlig außer sich. Doch kaum versuchte ich mich bemerkbar zu machen, war es völlig ruhig.
Es waren nur Bruchstücke der Gespräche die ich mir merken konnte, wie 'fesseln und ihn verstümmeln ' eklig. 'Sie sollte in Sicherheit sein '
'ich bin so ein Idiot ' 'Du reitest auf ihr rum, Lucas. Du verletzt sie damit ' Das war das letzte das ich mitbekam, bevor ich in die tiefe Dunkelheit fiel.

HEY BUDDIES
Hoffe es hat ech gefallen, wie immer;)

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