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Mein Herz hämmert immer lauter gegen meine Brust bis ich glaubte Lucas würd es hören, doch er blieb still

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Mein Herz hämmert immer lauter gegen meine Brust bis ich glaubte Lucas würd es hören, doch er blieb still. Ohne auch nur ein Wort zu sagen fischte er ein frisches T-Shirt aus dem Kasten und reichte es mir. „Das werde ich sicher nicht anziehen. Ihr Männer wollt uns mit euren Sachen doch nur dominieren und allen anderen klar machen, dass sie die Finger von uns lassen sollen" Von Lucas brachte mir das nur eine hochgezogene Augenbraue ein. Doch seine Gesichtszüge ließen keine Wiederrede gelten und so schnappte ich mir genervt das T-Shirt und verschwand im Bad.
Als ich dann nur noch in seinem T-Shirt nach draußen ging war das definitiv der falsche Zeitpunkt, denn er zog sich gerade sein T-Shirt über den Kopf. Genau in diesem Moment kam mir Hannas Aussage in den Sinn Marmelade von seinem Sixpack lecken. Ich räusperte mich und sofort lag sein Blick auf mir, bzw. auf meinem Körper. „Also ich gehe jetzt schlafen aber vorer will ich, dass du mir verrätst was ich morgen machen soll"
Er schmunzelte.
„So ein Typ macht Probleme und wir wollen ihn zum Schweigen bringen" Ich sah ihn nur verstört an. „Männer stehen nunmal auf Frauen wie dich, du musst ihn nur anbaggern, mit ihm durch die Hintertür verschwinden und wir erledigen den Rest." „Nein. Hälst du mich für komplett bescheuert, ich helfe euch doch nicht einen Mann umzubringen." schrie ich ihn an und fuchtelt wild mit den Armen herum.
Kaum eine Sekunde später stand er nicht einmal mehr zwei Zentimeter von mir entfernt und drückte mich gegen die Wand. Was zum Teufel hatten Männer gegen de Wände, dass sie immer Frauen dagegen drücken. „Du wirst uns helfen, weil du dein Versprechen uns dann zu helfen wenn wir deine Hilfe brauchen nicht brechen wirst" flüsterte er nahe an meinem Ohr, zu nahe. Mein Verstand hatte schon längst abgeschaltet und mein Herz klopfte mir nun bis zum Hals.
„Aber..."
„Kein aber, Nugget" raunte er und küsste die Stelle unter meinem Ohr. Verzweifelt versuchte ich das stöhnen zu unterdrücken. „Hast du deine Meinung geändert" fragte er mit rauer Stimme und küsste sich meinen Hals entlang. „I...ich werde euch nicht helfen" ich blieb trotz meines benebelten Verstandes bei meiner Meinung. „Schade, dann muss ich dich wohl umstimmen" zuerst war ich etwas verwirrt, doch dann drückte er mich mit dem gesamten Gewicht seines Körpers na die Wand und drücke seine Lippen verlangend auf meine. Ich war komplett verrückt geworden, denn ich erwiderte den Kuss ohne zu zögern und schlang meine Arme um seinen Hals als er seine auf meiner Hüfte platzierte. Verrückt nach ihm
Flüsterte mein Verstand.
Minuten vergingen und keiner von uns löste sich vom anderen, außer zum Luft holen. Seine Lippen waren weich und trotzdem auf irgend eine Weise rau zugleich. Seine großen Hände drückten mich an der Hüfte gegen ihn und ich fühlte mich als würde er mich vorm ertrinken bewahren.
Dann drückte er sch von mir weg und lies mich so abrupt los, dass ich wieder gegen die Mauer fiel. „Das hätte ich nicht tun sollen" flüsterte er und stürmte nach draußen. Also manchmal fragte ich mich schon, wer hier die Frauen sind!! Völlig schutzlos und überrumpelt hatte er mich den Tränen nahe hier in seinem Zimmer alleine gelassen.
Total fertig mit meinem Leben, stieg ich in das warme Bett, drückte mein Gesicht in den Polster und zog seinen Duft ein.
Mein Verstand hatte recht. Ich kannte Lucas Archer seit knapp zwei Wochen und er hatte mein Leben total auf den Kopf gestellt.

Ein Poltern weckte mich und ich schielte müde auf den digitalen Wecker neben mir. 4:22, er zum Teufel war das, doch bevor ich reagieren konnte, wurde die Zimmertüre geöffnet und obwohl ich auf dem Bauch lag wusste ich wer da herein gekommen ist. „Nugget, bit du wach?" er war betrunken. Sofort drehte ich mich zu ihm und sah ihm vorwurfsvoll in die Augen. „Du hast getrunken" „Ja, aber nur wegen dir" lallte er etwas neben der Spur. „Wegen dir und deinen vollen, wunderschönen Lippen habe ich getrunken und dann hab ich eine Wohnung gekündigt" meinte er zwar och etwas lallend, aber diesmal völlig ernst. „Ab jetzt wohnst du hier" „What the?? Warum hast du das getan?? Ich mochte meine Wohnung" fauchte ich, während Lucas sich seinen Schuhen, seines T-Shirts und seiner Hose entledigte, bis er nur noch in Boxern vor mir stand. „Aber ich mochte sie nicht, also musst du morgen deinen Katze holen." er lies sich neben mir fallen. „Warum?" hauchte ich. Bei dem was er jetzt sagte wirkte er nüchterner, als ich ihn je gesehen habe. „Weil du jetzt mir gehörst!!" Mir kullerte eine Träne die Wange hinunter. „Verdammt, Nugget" meinte er zog mich an sich und strich mir beruhigend über meine Haare. „Stu ist bei Hanna, ich hab ihn als ich herkam bei ihr abgeliefert." sagte ich zwischen Schluchzern „Außerdem muss ich noch erwähnen dass ich dich hasse Lucas Archer." „das habe ich wohl verdient" an hörte sein Grinsen. ich schaute in sein Gesicht. „Du solltest dich schämen, du und dein dämliches Grinsen habt mich alleine gelassen nachdem du mich geküsst hast" ich schlug ihm leicht gegen die Brust, doch seine Muskeln gaben nicht nach.

Damn. Hot.
Er schnappte sich die Hand mit der ich gerade zugeschlagen hatte und legte sie wieder auf den Punkt an dem ich ihn getroffen habe. „Das wollte ich nicht Nugget." Ich schmunzelte. „Ich kann diesen Namen nicht ernst nehmen." Er zuckte mit den Schultern. „Passt zu dir, du kleine Fressnase" Ich schnappte empört nach Luft und wollte gerade nach einer Verteidigung ausholen, doch da legten sich zum zweiten mal an diesem Tag seine unglaublich weichen Lippen auf meine. Aber diesmal nicht mit Verlangen, sondern ganz leicht und behutsam drückte er mich näher an ihn.
„Du wirst trotzdem hier wohnen" meinte er nachdem er sich wieder von mir gelöst hatte. Ich konnte nicht widersprechen, denn das würde so sein, als würde ich gegen eine Mauer aus Stein laufe und das will ich nicht.
„Gute Nacht Lucas"
„Gute nacht Nugget"

HELLO MY FRIENDS
.... and bis to another kapitel of my buch

Hope you hat es gefallen BYE
(Just kiddin)

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