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Ich wachte auf, als mich etwas an der Nase kitzelte. Ich rümpfte sie und bewegte meinen Kopf hin und her, aber es hörte einfach nicht suf zu kitzeln, bis...
„Hatschi" Super. Ich machte die Augen auf und stellte fest, dass es Lucas Haare waren, die mich zum Niesen gebracht hatten. Er hatte es sich auf meinen Brüsten bequem gemacht und schlief tief und fest, obwohl mein Nieser dem eines Elefanten geglichen hat. Lächelnd bei dem Gedanken, er würde es verpennen wenn ein Elefant in seinem Schlafzimmer wäre, streichte ich ihm über die Haare und vergrub meine Finger regelrecht darin. Er murrte, drückte mich noch näher an sich und murmelte: „Verpiss dich aus meinem Zimmer, Mason, sonst werd ich das Mama sagen." Ich unterdrückte ein Lachen. Mit allen Muskeln die ich hatte. Ich hätte alles erwartet, aber diese Aussage von einem (bald) ehemaligen Gang Boss zu hören, übereumpelte mich.
„Abgesehen davon, dass Mason keine Brüste hat, wie kommst du bitte darsuf, dass er dir durchs Haar streicheln würde?" kicherte ich. Lucas murrte und rollte sich von mir herunter und fiel dabei promt auf den Boden. „Fuck" knurrte er und sah zu mir hoch. „Du musst mich doch nicht gleich aus dem Bett werfen, Nugget" Ich lachte ungläubig auf. „Ich? Du hast dich von mir runtergerollt. Aber du hast recht, vielleicht sollte ich dich aus dem Bett werfen und auf dem Sofa schlafen lassen." Er sah mich an. „Das würdest du nicht tun" Er stand auf und. Hoppala. Er war ja nackt. Und ich auch. Wo war die verdammte Decke wenn man sie brauchte. Er fing an zu grinsen, legte sich wieder neben mich und zig mich auf seinen Schoß. „Gott, weck mich bitte immer mit diesem Anblick auf." Ich kicherte. „Ist ja nicht so als hättest du die ganze Nacht auf ihnen geschlafen." Grinsend setzte er sich auf, sodass sich meine Brüste an seine Muskeln pressten. Er küsste mich. Es war keiner von diesen „ich fresse dich gleich auf küssen" es war einer der sagte „Ich liebe dich" Ginsend schlang ich die Arme um seinen Hals und erwiederte den Kuss. „Wir sollten vielleicht mal aufstehen" murmelte ich an seine Lippen, als ich mich von ihm löste. „Nein" murrte er und lies sich mit mir in seienen Armen wieder aufs Betr fallen. Ich musste Lachen.
Jemand schlug heftig gegen die Wand. „SEID VERDAMMT NOCH MAL LEISE, ICH KANN KEINEN VERFICKTEN AUFSATZ ÜBER DAS ZARENTUM SCHREIBEN, WENN IHR DIE GANZE ZEIT SO ABARTIG SÜß SEID." Es war Mason und er klang wirklich sauer, also sah ich Lucas mit einem vielsagenden Blick an und stieg aus dem Bett. Lucas protestierte zwar, aber ich hatte nicht vor Mason noch einen Grund mehr zu geben, auf die ganze Welt sauer zu sein. Das mit Dee lies nagte wirklich an seinen Nerven.
Mit einem glücklichen Ausdruck auf dem Gesicht lief ich in die Küche, wo gerade ein Glas mit ertwas bernstein farbenen zu Boden geschleudert wurde. „FUCK" schrie Mas und zerknüllte sein Blatt. Auf dem Boden lagen schon unzählige der selben Papierkugeln.
Auf einmal tauchten Paul und zu meiner Überraschung Dee neben mir auf. Paul lächelte, aber unter Dees Augen erschienen fast augenblicklich, als sie Mason in diesem Zustand sah, tiefe Falten der Sorge. „Ich sollte" „ NEIN" fuhr Paul sie an. So kannte ich ihn gar nicht. Und für einen Augenblick sah ich auch ihn ihm einen gefährlichen Archer.
„Paul, jemand muss ihm helfen und ich kenn mich in Geschichte aus. Er braucht hilfe" Dee klang schon fast weinerlich. Die komplizierte Situation zwischen den beiden lies wohl keinen der beiden kalt. Paul wollte wieder etwas sagen, dich dann packte ihn jemand an den Schultern. Es war Ethan und in seinem Gesicht spiegelte sich einen ähnliche Sorge, genau wie in Dees Gesicht. „Lass sie" Seine Stimme war rau und bestimmerisch. Mit einem dankenden Lächeln an Ethan, wandte sie sich Mason zu und berührte ihn am Oberarm. Er erstarrte. Lächelnd setzte sie sich zu ihm. Augenblicklich packte er ihren Stuhl und zog sie näher an sich. Kurz wirkte sie überrascht, aber dann fing sie an in leisen und sanftem Ton ihm über die Zaren von Russland.
Ich stubste Paul an. „Du kannst das unvermeidliche nicht verhindern, nur weil sie deine beste Freundin ist, sie lieben sich. Die einzigen die es nur noch nicht wissen sind die beiden" Ich drückte kurz seine Hand und wante mich dann an Ethan. „Kannst du die Scherben beseitigen, ich hab nich ne Menge zu erledigen" Grinsend nickte er und tat etwas total unerwartetes. Er gab mir einen Kuss auf die Wange und machte sich ohne Murren an die Arbeit. Geschockt sah ich Paul an, der das Geschehen genauso geschockt beobachtete wie ich. Schließlich zuckte ich grinsend mit den Schultern und sagte dann laut genug, dass es alle hörten, selbst Lucas, der das ganze Geschehen aus einem dunklen Eck beobachtet hatte hören konnte. „Ich bin im Gäste Zimmer, es sollte keiner reinkommen, außer er will ausgenockt werden und für den rest der Woche mit den Hunden essen will" Dann ging ich hinauf um alle Geschenke einzupacken.
[eine Woche bis Weihnachten]

Das Zimmer war der reinste Saustall. Ich konnte mich nicht mehr daran erinnern wie schwierig es war Geschenke einzupacken. Überall lag verschiedenes Feschenkspapier und Bändchen, mir denen ich alles verziert hatte. Es klopfte an der Tür. „Wer ist da?" „Ich bins" „Komm rein, aber wenn sich Paul hinter dir versteckt, schlag ihn" Sie lachte als sie rein kam. Nein, der lag mir so dicht an der Pelle weil er nich den gleichen Aufsatz wie Mas schreiben muss und er hatte sich die ganze Zeit bewchwert, dass Mas jetzt eine bessere Note bekäme als er, weil ich ihn geholfen habe." Sie schloss die Tür und ließ sich neben mir in einem Haufen aus Geschenkspapier falle . Sie grinste. „Höllen Arbeit" „Sie geht es Mason? Ist er noch betrunken" Ihr grinsen verschwand. „Nachdem wir fertig waren hat er mich mit in sein Zimmer genommen und ist dann eingeschlafen. Er hat mir den Pulli gegeben und mich quasi gezwungen ihn anzuziehen. Erst jetzt bemerkte ich, dass sie einen riesigen Pullover an. Ich lachte. „Er wird ihn nicht vermissen. Er hat genug" „Bin ich zu komisch für ihn?" kam es auf einmal leise von ihr. Ich riss die Augen auf. „Nein, als ich mit ihn gesprochen habe, meinte er nur, dass er dich nicht in dieses Familien Chaos hineinziehen will und dich so lange ein normales Leben lassen will wie es nur geht." Ich zögerte kurz. „Bis er einfach nicht mehr ohne dich klarkommt"

¡HOLA MI GUAPAS¡
wie gefällt es euch bis hier hin?
I M P O R T A N T:
soll ich am Ende jedes der Bücher so ein
F R A G E N.  A N.  D I E.  C H A R A K T E R E
machen? wo ihr dann fragen in die Kommentare schreibt und ich sie dann als den jeweiligen Charakter beantworte?

h a v e   a   s u n n y   d a y☀️

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