Kapitel 26

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Ich liege auf Yasabs Bett und starre auf die Decke.
Ich bin in seinem Bett eingekuschelt und drehe mich zu der Tür die sich öffnet.
Yasab kommt in seinem grauen Anzug rein,der an ihm so verdammt gut aussieht und lächelt mich stark an.
Ich muss direkt auch lächeln.
Er kommt auf mich zu und schmeißt sich auf mich.Alles passiert so schnell aber auch langsam.
,,Du bist schwer" keuche ich schmunzelnd.
Er stemmt sich mit beiden Armen über mir auf und starrt mir in die Augen.Seine wunderschönen grünen Augen.
Mit einer Hand streicht er mir eine Strähne hinters Ohr.
Er streicht über meine Wange und malt Kreise auf sie.
,,Ich liebe dich Alice" flüstert er und nähert sich meinem Gesicht.

Meine Augen reißen sich auf.
Nein.Mein Herz schlägt schnell und meine Atmung füllt den Raum.
Es war nur ein Traum.
Ein Traum.
Ich blinzele öfter und streiche über mein Gesicht.
Ich träume schon von einem Geständnis seiner Liebe.
Das ist lächerlich.Was macht er nur mit mir?
Mit einer Hand taste ich meinen Nachttisch ab und nehme mein Handy zur Hand.
Ich schalte es an und kneife meine Augen sofort zusammen weil das Licht mich blendet.
Nach einer Zeit geht es und ich schaue auf die Uhr.
Es ist erst 4:12 Uhr.
Ich kann noch schlafen.
Ich muss daran denken was heute passieren wird und werde sofort hibbelig.
Ich werde Weihnachten bei Yasab und seiner Familie feiern.
Wow.Das ist so..so besonders.
So aufregend!Ich freue mich so sehr darauf,aber gleichzeitig bin ich auch total nervös.
Was ist wenn ich einen schlechten Eindruck bei der Familie machen werde?
Viele kennen mich schon und ich sie.
Naja es wird schon gut laufen.
Jetzt muss ich aber noch etwas schlafen.
Ja..ja das muss ich.
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Ein zweites mal wache ich auf und reibe mir die Augen.
Jetzt ist es auch schon hell und ich setze mich auf.
Ich schaue auf mein Handy.
Oh es ist 13:56 Uhr.
Ich hab noch echt lang geschlafen.
Naja jetzt bin ich ausgeschlafen und gehe erstmal ins Klo.
Yasab meinte Gestern dass er mich um 16:30 Uhr abholen wird.
Ich habe noch viel Zeit aber ich muss auch viel machen.
Ich strecke mich im Spiegel ausgiebig und quietsche dabei laut.
Ugh ich hab mein Handy vergessen.
Ich gehe zurück in mein Zimmer,stecke mein Handy ab und nehme es mit ins Bad,wo ich dann Musik abspiele und unter die Dusche springe.
Ich schrubbe meinen ganzen Körper und rasiere mich.
Zur Sicherheit rasiere ich alle Stellen 2 mal.
Einfach um Sicher zu gehen dass da nix mehr ist.
Frisch aus der Dusche trockne ich mich ab und creme mich ein.
Ich tapse in mein Zimmer,ziehe mir schnell Unterwäsche an und sprühe mich schon mal mit Deo voll.
Ich habe die rote an die aus Spitze besteht,damit man beim Kleid auf keine Spuren sieht.
Ich schlüpfe jetzt erstmal in eine Short und ein Shirt um mich zu Schminken.
Ich trage eigentlich keine Schminke mehr und ich möchte auch heute nicht viel tragen.
Ich hole aus dem Bad mein Handy und meine kleine Tasche in der ich alles nötige habe und gehe mit ihr in mein Zimmer,wo ich mich auf meinen Stuhl setze.
Meine Nägel habe ich erst machen lassen also passt da alles.
Obwohl..
Aus der Tasche hole ich einen roten Nagellack und schüttele das Gläschen während ich mein Handy entsperre und auf Instagram gehe.
Jonathan hat mir geschrieben.

Ey Alice tut mir Leid wegen dem Gerücht unso wollt nicht dass es so weit kommt.

Komisch.Wieso entschuldigt er sich jetzt?
Naja ich will mir keinen Kopf um diesen Jungen machen und ignoriere ihn einfach.
Ich lackiere meine Nägel und singe zur Musik während ich warten muss dass er trocknet.
Ich stehe auf und stelle mich vor meinen Spiegel.
Ich habe abgenommen was ich Schade finde.
Ich habe seit längerem einfach keinen anständigen Appetit mehr.Naja heute werde ich wieder richtig essen.
Mein Nagellack ist jetzt trocken und ich kann den Rest erledigen.
Jetzt ist es 15:34 Uhr.
Ich habe noch eine Stunde.
Ich hole einen roten Lippenstift,Wimperntusche und Highlighter aus der Tasche und trage alles auf.
Der Lippenstift ist matt und wasserfest.
Ich öffne meinen Dutt und frische meine Locken auf.
Ich lasse sie über meine Schultern fallen und nehme mir mein Kleid zur Hand.
Yasab hat mir einmal gesagt wie schön er meine Locken findet und dass ich meinen Afro öfters offen tragen sollte.Ich war total geschmeichelt und trage seit dem unbewusst meine Locken öfter offen.
Ich schlüpfe aus meiner Short,dem Shirt und steige in das Kleid dass sich am Rücken mit einem Reißverschluss öffnen und schließen lässt.
Ich habe das erst vor kurzem gekauft.
Es ist mir einfach sofort im Laden ins Auge gestochen.
Mit Mühe schließe ich den Reißverschluss und stelle mich wieder vor meinen Spiegel.
Das Kleid schmeichelt meine Figur total.
Ich richte es und streiche über den sanften Stoff.
Ich sehe gut aus und ich fühle mich auch so.Ich stolziere in mein Bad und gehe mit Parfum und Bodyspray in mein Zimmer wo ich mich damit vollsprühe.Als ich fertig bin ziehe ich noch silberne Kreole,eine Kette und Ringe an die alle zueinander passen.
Aus meinem Schrank hole ich eine kleine rote Tasche in die ich den Lippenstift,die Mascara und den Highlighter stecke.
Mein Ladegerät passt auch noch rein und ein paar andere Sachen auch.
Aus der Küche hole ich eine Tüte in die ich alle Geschenke packen kann.
In meinem Zimmer öffne ich meine Schublade und hole alle raus.
Ich hoffe alles wird so laufen wie ich es mir vorgestellt habe.
Die Tüte ist voll und alle Geschenke haben rein gepasst.
Mein Handy vibriert in regelmäßigen Abständen und ich nehme den Anruf von Yasab an.
,,Hey" summe ich und setze mich auf mein Bett.
,,Guten Tag Madame.Wann wären sie denn bereit damit ihr Chauffeur sie abholen könnte?" frägt er schnöselig was mich zum Kichern bringt.
,,Sie könnten jetzt losfahren da Madame gleich fertig ist" antworte ich ebenfalls schnöselig und er gibt mir Bescheid dass er auf dem Weg ist.
Ich lege auf und hole schnell aus meinem Schrank die Schuhe die ich anziehen werde.
Ich halte die roten High heels in der Hand und überlege kurz.
Ich bin eh schon over-dressed also ziehe ich die lieber nicht an.
Ich werde sie doch eh ausziehen also macht es keinen Sinn die anzuziehen.
Ich schlüpfe in Sneakersocken und greife noch schnell nach allem was ich brauche und tapse die Treppen runter.
Unten steige ich in meine schwarzen Air Force aber laufe gleich die Treppen hoch weil ich meine Jacke vergessen habe.
Ich greife nach meiner schwarzen Jacke,die ich mir umwerfe und laufe wieder runter.
Es ist anstrengend in diesem Kleid zu laufen.
Genau als ich unten ankomme klingelt mein Handy und erneut nehme ich Yasabs Anruf an.
,,Ja?" schnaufe ich.
,,Ich bin da" summt er und ich schaue aus dem Fenster.
Da ist er.
Ich lege einfach auf und greife nach der Tüte und meiner Tasche.
Ich öffne die Tür und atme die frische Luft ein.
Es ist garnicht so kalt wie ich gedacht habe.
Als Yasab mich sieht steigt er sofort aus dem Auto und kommt mir zur Hilfe.
Er nimmt mir die Tüte ab und lächelt mich an,was ich erwidere.
Er verstaut sie auf den hinteren Sitzen und ich schließe die Tür hinter mir.
Jetzt dreht er sich zu mir und  inzpiziert mich von oben bis unten was ich ihm nach mache.
Er sieht nicht nur in meinen Träumen gut in grauen Anzügen aus.
Er hat weiße Air Force an,das Gegenteil von meinen.
Er trägt eine dicke Königskette und auch einen Ring,was ich selten an ihm sehe.Er sollte öfter Ringe tragen.
,,Du siehst gut aus Madame" grinst er verträumt und ich gehe auf ihn zu.
,,Du auch Monsieur" schmunzele ich und umarme ihn.
Während der Umarmung ziehe ich seinen schönen Duft ein.
Ich habe ihm auch ein Parfüm geholt.
Er öffnet mir die Tür und ich steige ein.
Er schließt sie und läuft auf die andere Seite und lässt sich auf den Sitz fallen.
,,Ich bin nervös Yasab" quengele ich und schnalle mich an.
,,Beruhig dich Alice" beruhigt er mich schmunzelnd.
Ich nicke nur und er fährt los.
Die Fahrt war zwar still ist aber viel zu schnell vergangen.
Jetzt sind wir da.
Ich steige aus und warte auf Yasab der meine Tüte aus dem Rücksitz holt und sie für mich trägt.
Er öffnet die Tür und lässt mir den Vortritt.
Ich trete in das Haus und ziehe mir meine Schuhe aus.
,,Gib sie mir" sagt Yasab und ich halte ihm meine Schuhe hin die er in den Schuhschrank stellt.
Er ist heute so aufmerksam.
,,Yasab?" kommt es von der Mutter die in den Flur kommt.
,,Alice!" freut sie sich und ich umarme sie innig.
,,Frohe Weihnachten Mutter" lächele ich
,,Frohe Weihnachten meine Liebe.Du siehst toll aus!"
Ich muss wegen des Kompliments schüchtern Lächeln und werde ins Wohnzimmer gezogen wo schon einige unbekannte Gesichter sitzen.
Ich begrüße erstmal mir alle Bekannten und werde dann den unbekannten vorgestellt.
Es sind Tante,Onkel,Cousin und Cousinen von Yasabs mütterlicher seits.
Ich begrüße alle und gehe dann in Esras Zimmer weil sie im Wohnzimmer gefehlt hat.
Das war mir jetzt schon unangenehm und es sind nicht einmal alle da.
Ich klopfe an ihrer Tür und werde herein gebeten.
,,Hallo"summe ich und sie springt von ihrem Bett auf.
,,Alice!" quietscht sie und schlingt ihre Arme fest um mich.
,,Esraa" singe ich und wir lösen uns voneinander.
,,Frohe Weihnachten" wünsche ich ihr,setze mich auf ihren Stuhl und sie sich auf ihr Bett.
,,Frohe Weihnachten Alice" wünscht sie mir dann und inspiziert mich dann auch.
,,Du siehst schön aus..Oh mein Gott Alice!Seid du und Yasab in Partnerlooks gekommen?Also von den Farben?"
frägt sie schrill.
Schmunzelnd nicke ich und ihr Lächeln wird noch größer.
,,Yasab steht auf dich" flüstert sie schmunzelnd.
Meine Augen reißen auch auf und mein Gesicht wird wärmer.
,,Warum denkst du das?" frage ich leise.
,,Naja er redet eeecht viel von dir und er wirkt so verträumt und verliebt wenn er von dir redet..das ist so süß!Und wenn man ihn darauf anspricht dann ist er aber direkt genervt.Und was ist mit dir?" frägt sie neugierig.
Mir wird immer wärmer und mein Gesicht kribbelt unangenehm.
Ich zucke mit den Schultern und lasse die Luft die ich unbewusst angehalten habe raus.
Mein Herz klopft schneller und dieser Raum wird immer wärmer.
,,Ist alles okey?" frägt sie.
Ich nicke stumm und muss mir jetzt mein Lächelnd unterdrücken.
,,Komm" seufzt sie,zieht mich an meinem Handgelenk hoch,und verlässt mit mir ihr Zimmer.
Sie klopft an Yasabs Tür und öffnet sie dann.
Oh hier sind noch mehr Mir unbekannte.
Esra schubst mich in den Raum und ich schaue sie entgeistert an.
,,Viel Spaß" summt sie zweideutig und schließt die Tür.
Oh man.
,,Komm"winkt Yasab mich zu sich.
,,Das sind Anthony und Joshua,das ist Alice" stellt er uns vor und ich setze mich lächelnd auf den Stuhl den Yasab ans Bett gerollt hat und seine Cousins und ich nicken uns zu.
Anthony kenne ich noch von dem einen mal wo wir Basketball gespielt haben.
Das ist mir so unangenehm,vor allem durch die Stille die jetzt einsetzt.
,,Und seit wann seid ihr zusammen?" frägt Joshua.
Oh mein Gott.
Peinlich berührt spiele mit meinen Nägeln und lasse Yasab reden.
,,Wir sind nicht zusammen" sagt er etwas genervt was mich traurig macht,ich mir aber nichts anmerken lasse.
,,Ouh,ihr würdet aber gut zusammen passen" meint Joshua jetzt grinsend.Er ist vielleicht 16 oder so.
Yasab seufzt nur und rutscht weiter nach hinten ans Bett.
Anthony steht jetzt auf und nickt Joshua zu.
,,Komm" meint er und beide verlassen den Raum.
Hä?
,,Tut mir Leid" entschuldigt Yasab sich.
,,Passt schon" meine ich nur beschwichtigend und setze mich aufs Bett.
Es ist gemütlicher.
,,Was ist los Yasab?" unterbreche ich die Stille.
,,Was soll los sein?" frägt er und legt sich hin.
,,Du bist abwesend" flüstere ich.
,,Zu viele Gedanken in meinen Kopf" seufzt er und schließt die Augen.
Eine seiner Locken liegt auf seinem Gesicht
was total süß aussieht.
,,Und was für Gedanken? frage ich vorsichtig weiter und greife nach der Hand mit dem Ring.
Er ist echt schön.Er ist silber und hat schöne Muster eingraviert.Auf der Mitte ist ein Löwe.
,,Nichts wichtiges"
,,Okay" murmele ich.
Er will nicht darüber reden also belasse ich es dabei.
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Mittlerweile ist es 18:24 Uhr und der ganze Besuch ist schon da.Wir haben gerade gegessen und es war wunderbar.Es gab sowohl jamaikanisches als auch türkisches Essen.Am liebsten würde ich jetzt eigentlich schlafen aber naja.    
Zum größten Teil ist es die Familie der Mutter da diese Weihnachten mehr feiern als die des Vaters,weil sie christlich sind.
Es sind echt viele Leute da.
Das Wohnzimmer ist schon voll und auch in den anderen Zimmer sind noch Leute.
Jetzt werden die ganzen Geschenke geöffnet.
Ich stehe von dem Sofa im Wohnzimmer auf und sage Yasab dass ich die Tüte hole.
Soweit ich weiß sind auch ein paar Freunde da.
Ich zwänge mich durchs Wohnzimmer wo schon laut Musik läuft,tapse den Flur bis zu Yasabs Zimmer und öffne die Tür.
Ich lächele Yasabs Tante zu die am telefonieren ist,greife nach der Tüte und verlasse das Zimmer wieder.
Ich hoffe alles ist drinnen.
Die ersten Geschenke werden schon geöffnet und alles ist schon etwas chaotisch.
Ich gehe wieder zu Yasab der den Platz neben ihm freigehalten hat und setze mich dort hin.Ich tippe ihn an und nähere mich seinem Ohr.
,,Du kriegst dein Geschenk erst wenn wir alleine sind" flüstere ich aufgeregt und er nickt mir zu.
,,Du auch" schmunzelt er dann.
Oh okay.
Alle reden durcheinander was gut.
Ich packe die Geschenke aus der Tüte und gebe sie den Personen.
Mutter dankt mir jetzt schon mit einer Umarmung und sagt mir dass ich gleich meins bekomme.Ich bin echt schlecht wenn es darum geht Geschenke für andere zu besorgen.Ich weiß nicht,ich kann das einfach nicht.
Da das Geschenk für die Eltern ziemlich groß war ist die Tüte nicht mehr ganz so voll.Ich überreiche Esra ihres und sie flüstert mir zu dass sie das für mich holen geht.
Yasab wird von jemanden zu sich gerufen und verlässt mich deshalb.
Esra kommt zurück und setzt sich neben mich.Sie hält mir eine kleine Box hin die ich dankend annehme.
Ich beobachte Esra wie sie ihr Geschenk öffnet und beiße mir auf die Unterlippe.
Sie zieht die Luft ein und schaut lächelnd zu ihr.
Ich habe ihr eine kleine Box zusammen gestellt wo ich verschiedene Sachen reingepackt habe.
Unter anderem Süßigkeiten,Kosmetikprodukte,Schmuck und die paar Bilder die wir zusammen haben.
,,Danke Alice" strahlt sie und drückt mich an sie.
,,Bitte" summe ich und sie befiehlt mir meines zu öffnen.
Ich zerreiße das Geschenkpapier und eine rote Schachtel kommt zum Vorschein.
Auf den Deckel hat sie Bild von uns geklebt.
Ich schüttele belustigt  Kopf weil wir beide so komisch schauen und öffne die Schachtel.
Es ist ein wunderschönes Schmuck-set.
Es ist eine silberne Kette und an ihr ist eune Platte verbunden auf der der Buchstabe A eingraviert ist.
Dazu noch ein passendes Armband und süße kleine Ohrringe.
In der Schachtel sind noch Süßigkeiten und ich drücke Esra einmal ganz fest.
,,Dankeschön es ist wunderschön" bedanke ich mich zu fahre mit einer Fingerkuppe über die Kette.
,,Soll ich sie dir dran machen?" frägt sie stolz und ich überreiche ihr die Kette,die sie mir dann umhängt.
Ich lächele und rede weiter mit Esra bis die Mutter zu uns kommt.
,,Hier" sagt sie liebevoll und überreicht mir eine Schachtel die mit Geschenkbändern verziert ist.Hinter ihr steht der Vater der mich sanft anlächelt.
Neugierig löse ich die Bänder und öffne die Box.
Wir hatten wohl alle die gleichen Idee,denn in der Box sind viele verschiedene Sachen.
Noch mehr Schmuck,Süßigkeiten und vieles anderes.
Bei jeder Kleinigkeit wächst mein Grinsen.
Ich lege die Box zu Seite um aufzustehrn und beide zu umarmen.
,,Dankeschön" lächele ich stark und frage sie ob sie mein Geschenk geöffnet haben.
Sie bejahen und bedanken sich ebenfalls bei mir.

I still want  you!Where stories live. Discover now